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reg.reg
Gelöschter Benutzer

Re: Was Ist der Herr Jesus Christus für euch?

von reg.reg am 21.08.2014 23:09

Freund, Ratgeber, Leitbild, Bruder

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von song-of-joy am 21.08.2014 22:48

Ganz kurz und einfach für Euch alle aus Luk.11: " Selig sind,
die das Wort GOTTES hören und bewahren."(JESUS CHRISTUS)- Seid gesegnet,Petrus!!!

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von song-of-joy am 21.08.2014 22:41

Wiederauflageverfahren-Vorgehensprozedurentscheidungsprozess 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was MUß die Liebe?

von Henoch am 21.08.2014 21:24

Hallo Pal,

Deine Antwort besteht aus dem Zusammenhang gerissenen Einzelversen, die rein gar nichts damit zu tun haben, wie man im Geist kämpft, allerhöchstens beschreiben sie Ziele, die man erreichen möchte durch einen inneren Kampf, den man aber auch im Fleisch, also durch Selbstdisziplin kämpfen könnte.

Nun bin ich unverbesserlich hartnäckig  und deshalb frage ich mal mehr ins Detail.

Wie genau kämpfst Du im Geist.

Gegen was kämpfst Du?

Wie kämpfst Du praktisch, was machst Du? (z.B.Mit welchen Mitteln, z.B. Willenskraft oder was weiß ich)

Was ist das Motiv des Kampfes?

Was ist das Ziel des Kampfes?

Es wäre gemein, Dich das zu fragen und mich dann um die Antwort zu drücken. Deshalb verspreche ich, ich beantworte nachher auch die Fragen.

Und es gibt eine Bibelstelle, die den Kampf im Geist erklärt, ich nannte sie schon: Epheser 6. 10-20. Viel Freude damit.

Henoch

 

PS: Und falls die Frage aufkommt, was das mit dem Threadthema zu tun hat? Also ohne geistlichen Kampf können wir nicht hinwachsen zu dem, der die Liebe ist.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2014 22:28.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Was MUß die Liebe?

von solana am 21.08.2014 21:14

Pal schrieb:

Was ist die Ursache? Wo ist die Liebe zu der verkehrten Frau - bzw "Ego-Götzen" etc. - verankert? - Diese "Vorliebe" liegt im "Fleisch" - im Naturell des Menschen.

Lieber Pal, das ist mir zu theoretisch.

Nochmal ein praktisches Beispiel: 

Phil 3, 18 Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi.
19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.

Das ist die falsche Weise, mit der Welt bzw dem eigenen Körper, umzugehen.
Sie bedeutet Feindschaft gegenüber dem Kreuz Christi und führt in die Verdammnis.
Denn sie lieben ihren Bauch (Wohlleben) mehr als Gott, machen ihn zum Götzen.

Die richtige Weise sieht dagegen so aus:

1. Kor 6, 12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.
13 Die Speise dem Bauch und der Bauch der Speise; aber Gott wird das eine wie das andere zunichte machen.

Also soll ich mit der Speise - und allen anderen verlockenden Dingen der Welt - so umgehen, dass mich nichts gefangen nehmen kann.
Es ist nicht schlecht "an sich", denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut:

1. Tim 4, 4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

Wer predigt, dass man es meiden solle, wird sogar als Irrlehrer bezeichnet:

1. Tim 4, 1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen,
2 verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.
3 Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.

Also  - könntest du vielleicht mal genau erklären, was ich nun in mir hassen muss, damit die Speise nicht für mich zum Götzen wird? Meinen Hunger? Oder was genau in meiner Seele.

Gruss
Solana



 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was MUß die Liebe?

von Pal am 21.08.2014 21:08

Henoch: Was ist denn im Geist kämpfern praktisch für Dich?

Das ist eine der besten Fragen, die man nur stellen kann.

Eine gute Frage braucht eine gute Antwort. - nicht wahr?

Mein im Geist gegen mein böses Fleisch kämpfen sieht praktisch so aus, das ich mich verpflichte anderen zu dienen:
 
1Ko 10:24 Niemand suche das Seine, sondern ein jeder das des andern.
1Ko 10:33 gleichwie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, auf daß sie errettet werden.
1Ko 9:19 Denn wiewohl ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, auf daß ich so viele wie möglich gewinne.
Phi 2:3-5...sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst; ein jeder nicht auf das Seinige sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen. Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war...

Dies geschieht "durch Jesus Geist" - das meint durch seine Liebe in mir für andere.
Dort wird das verhaßte alte Egowesen entthront, seine Anforderungen zurückgestellt und die neue Herrschaft lautet: "Mein GoDienst ist Hingabe für andere!"
-
1Jo 4:11 Geliebte, wenn Gott uns also geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Der ! Gottesdienst

von Rapp am 21.08.2014 20:54

Dass Gott sehr humorvoll mit mir umgeht erlebe ich seit vielen Jahren. Damals war ich Chorleiter. Der ist ja nicht nur dazu da, vor seinem Chor rum zu hampeln. Schön wäre für ihn, wenn die Leute ab und an die Noten im Kopf, statt den Kopf in den Noten hätten. Ich wartete also nach einer Versammlung auf meinen Fahrer, der mich zum nächsten Einsatz bringen sollte. Ja, ich war verärgert: wenn die Sänger schon ihre Texte nicht mal auswendig lernen, könnten sie doch zu mindest die Liederhefte mittragen. Aber wie gesagt, für etwas kann man ja auch den Chorleiter einsetzen: er darf die Noten mitbringen... Langsam aber sicher gibts heute saure Nierchen - und mein Fahrer lässt auf sich warten. So nehme ich meine Bibel und will darin lesen. Ein Vers springt mich förmlich an: Das habe ich euch gesagt damit ihr euch nicht ärgert! Heilsamer Volltreffer!

Willy

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was MUß die Liebe?

von Henoch am 21.08.2014 20:43

Hallo Pal,

Meinen Hauptkampf sehe ich deshalb nicht gegen die Lügenkonstrukte des Seelenmörders, sondern gegen mein Ego-Selbst

naja, aber wenn Du im Geist gegen Dein Ego kämpfen willst und nicht im Fleisch, dann geht das nur, wenn Du erst mal die Lügenkostrukte entlarvst und ablehnst und stattdessen der Wahrheit Platz machst. Sonst weißt Du ja nicht , wie man im Geist kämpft und was das konkret und praktisch ist.

Was ist denn im Geist kämpfern praktisch für Dich?

Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von MichaR am 21.08.2014 20:09

Hallo Tefila,

Jesus ist Gott. Er sagte selber, das er und der Vater eins seien. Natürlich hat Maria das Kindlein ausgetragen, natürlich war sie dazu auserwählt worden.
Natürlich hatte sie Kinder, soger mehrere (das mit der Jungfrau nach Christi Geburt ist also Quark, nebenbei! - sie blieb nicht Jungfrau)

Da Chrisus aber nicht wie natürlich gezeugt wurde sondern durch den Geist, ist diese Mutterrolle nebensächlich. Und zwar so nebensächlich, das Christus sogar von ihr recht fremd als "Frau" gesprochen hat.
Dies ist in völliger Übereinstimmung mit Gott, dem Vater!
Die Stellung die ihr die RKK zugedacht und angedichtet hat, ist völlig unwahr und wie du sahst, biblisch nicht haltbar.
Zum Hintergrund muss man wissen, das o.g. Organisation damals mutmaßlich ziemlich viel aus dem Osten eingeschleppt hat und versucht hat Orientalische Gebräuche und Glaubensrichtungen gleich mitaufzuhehmen.
Die "Mutter mit dem Kinde" kommt aus den fernöstlichen Religionen. Oftmals auch als etwa Isis mit dem Kinde heute noch zu sehen. Dies ist also keineswegs eine christliche Sache, sondern eher im Gegenteil. Aus der Ecke kommt auch der Tannenbaum des Tammutz uvam.

Die Warheit kannst du aber selbst in der Bibel finden, in einer guten Übersetzung, wie Schlachter Bibel, Elberfelder revidiert, Züricher Bibel z.B.
Das Wort (dort) ist Warheit - und sollte ausschließlich benutzt werden um eine Lehre aufzustellen. 
Sein Wort bewahrt uns vor Irrlehren und dich vor Leid, wenn du sein Wort bewahrst, wie es Maria tat und schließlich dadurch gerettet wurde (ja auch sie musste klar auch erstmal errettet werden) das sie SEIN WORT im Herzen bewegte, wie es heist!

Allgemein ist Maria wie alle anderen biblischen Figuren in manchen oder vielen Dingen ein Vorbild. Vollkommen war sie jedoch genausowenig wie die Glaubensväter oder sonst ein Mensch hier unten werden kann bis er völlig erlöst wird dort in seinem Reich.

Allein sein Wort wird uns dahin bringen wo wir sein müssen: ganz nah bei dem Herrn Jesus Christus, wo wir auch hingehören, nicht?

beste Grüße
Micha 

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Ruth

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 13

Re: Rachegefühle

von Ruth am 21.08.2014 20:01

Liebe Gitta!

Das braucht alles seine Zeit, Gott hilft Dir dabei und läßt Dich nicht fallen.

Ich bete für Dich.

LG Ruth

 

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