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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was MUß die Liebe?

von Pal am 21.08.2014 21:08

Henoch: Was ist denn im Geist kämpfern praktisch für Dich?

Das ist eine der besten Fragen, die man nur stellen kann.

Eine gute Frage braucht eine gute Antwort. - nicht wahr?

Mein im Geist gegen mein böses Fleisch kämpfen sieht praktisch so aus, das ich mich verpflichte anderen zu dienen:
 
1Ko 10:24 Niemand suche das Seine, sondern ein jeder das des andern.
1Ko 10:33 gleichwie auch ich mich in allen Dingen allen gefällig mache, indem ich nicht meinen Vorteil suche, sondern den der Vielen, auf daß sie errettet werden.
1Ko 9:19 Denn wiewohl ich von allen frei bin, habe ich mich allen zum Sklaven gemacht, auf daß ich so viele wie möglich gewinne.
Phi 2:3-5...sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst; ein jeder nicht auf das Seinige sehend, sondern ein jeder auch auf das der anderen. Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war...

Dies geschieht "durch Jesus Geist" - das meint durch seine Liebe in mir für andere.
Dort wird das verhaßte alte Egowesen entthront, seine Anforderungen zurückgestellt und die neue Herrschaft lautet: "Mein GoDienst ist Hingabe für andere!"
-
1Jo 4:11 Geliebte, wenn Gott uns also geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Der ! Gottesdienst

von Rapp am 21.08.2014 20:54

Dass Gott sehr humorvoll mit mir umgeht erlebe ich seit vielen Jahren. Damals war ich Chorleiter. Der ist ja nicht nur dazu da, vor seinem Chor rum zu hampeln. Schön wäre für ihn, wenn die Leute ab und an die Noten im Kopf, statt den Kopf in den Noten hätten. Ich wartete also nach einer Versammlung auf meinen Fahrer, der mich zum nächsten Einsatz bringen sollte. Ja, ich war verärgert: wenn die Sänger schon ihre Texte nicht mal auswendig lernen, könnten sie doch zu mindest die Liederhefte mittragen. Aber wie gesagt, für etwas kann man ja auch den Chorleiter einsetzen: er darf die Noten mitbringen... Langsam aber sicher gibts heute saure Nierchen - und mein Fahrer lässt auf sich warten. So nehme ich meine Bibel und will darin lesen. Ein Vers springt mich förmlich an: Das habe ich euch gesagt damit ihr euch nicht ärgert! Heilsamer Volltreffer!

Willy

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was MUß die Liebe?

von Henoch am 21.08.2014 20:43

Hallo Pal,

Meinen Hauptkampf sehe ich deshalb nicht gegen die Lügenkonstrukte des Seelenmörders, sondern gegen mein Ego-Selbst

naja, aber wenn Du im Geist gegen Dein Ego kämpfen willst und nicht im Fleisch, dann geht das nur, wenn Du erst mal die Lügenkostrukte entlarvst und ablehnst und stattdessen der Wahrheit Platz machst. Sonst weißt Du ja nicht , wie man im Geist kämpft und was das konkret und praktisch ist.

Was ist denn im Geist kämpfern praktisch für Dich?

Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von MichaR am 21.08.2014 20:09

Hallo Tefila,

Jesus ist Gott. Er sagte selber, das er und der Vater eins seien. Natürlich hat Maria das Kindlein ausgetragen, natürlich war sie dazu auserwählt worden.
Natürlich hatte sie Kinder, soger mehrere (das mit der Jungfrau nach Christi Geburt ist also Quark, nebenbei! - sie blieb nicht Jungfrau)

Da Chrisus aber nicht wie natürlich gezeugt wurde sondern durch den Geist, ist diese Mutterrolle nebensächlich. Und zwar so nebensächlich, das Christus sogar von ihr recht fremd als "Frau" gesprochen hat.
Dies ist in völliger Übereinstimmung mit Gott, dem Vater!
Die Stellung die ihr die RKK zugedacht und angedichtet hat, ist völlig unwahr und wie du sahst, biblisch nicht haltbar.
Zum Hintergrund muss man wissen, das o.g. Organisation damals mutmaßlich ziemlich viel aus dem Osten eingeschleppt hat und versucht hat Orientalische Gebräuche und Glaubensrichtungen gleich mitaufzuhehmen.
Die "Mutter mit dem Kinde" kommt aus den fernöstlichen Religionen. Oftmals auch als etwa Isis mit dem Kinde heute noch zu sehen. Dies ist also keineswegs eine christliche Sache, sondern eher im Gegenteil. Aus der Ecke kommt auch der Tannenbaum des Tammutz uvam.

Die Warheit kannst du aber selbst in der Bibel finden, in einer guten Übersetzung, wie Schlachter Bibel, Elberfelder revidiert, Züricher Bibel z.B.
Das Wort (dort) ist Warheit - und sollte ausschließlich benutzt werden um eine Lehre aufzustellen. 
Sein Wort bewahrt uns vor Irrlehren und dich vor Leid, wenn du sein Wort bewahrst, wie es Maria tat und schließlich dadurch gerettet wurde (ja auch sie musste klar auch erstmal errettet werden) das sie SEIN WORT im Herzen bewegte, wie es heist!

Allgemein ist Maria wie alle anderen biblischen Figuren in manchen oder vielen Dingen ein Vorbild. Vollkommen war sie jedoch genausowenig wie die Glaubensväter oder sonst ein Mensch hier unten werden kann bis er völlig erlöst wird dort in seinem Reich.

Allein sein Wort wird uns dahin bringen wo wir sein müssen: ganz nah bei dem Herrn Jesus Christus, wo wir auch hingehören, nicht?

beste Grüße
Micha 

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Ruth

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 13

Re: Rachegefühle

von Ruth am 21.08.2014 20:01

Liebe Gitta!

Das braucht alles seine Zeit, Gott hilft Dir dabei und läßt Dich nicht fallen.

Ich bete für Dich.

LG Ruth

 

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was MUß die Liebe?

von Pal am 21.08.2014 19:35

Danke @StefanS, ich habe den Fehler berichtigt!

 

Ich möchte das Beispiel von Solana aufgreifen und gedanklich durchspielen:

Solana:
Das ist wie mit der Liebe zu deiner Frau. Wenn du sie von ganzem Herzen liebst, wird dich eine andere Frau nicht in Versuchung führen, sie zu begehren. Dazu ist es nicht nötig, dass du zum "Frauenhasser" wirst und alle anderen Frauen abgrundtief hassen musst, um dich vor Untreue zu bewahren.
Eure gegenseitige Liebe - wenn sie gross genug ist - wird dir genug geben, dass es dich beim Anblick fremder Frauen nicht "gelüstet" und der Gedanke daran, wie sehr du deine geliebte Frau durch einen Seitensprung betrüben würdest, bewirkt mehr als jeder willentlich geschürte Hass auf fremde Frauen.

Nein es geht nicht um den "Haß/Verabscheuung" auf das mögliche Versuchungsobjekt, sondern vielmehr um den "Haß/Verabscheuung" auf die Ursache.

Was ist die Ursache?
Wo ist die Liebe zu der verkehrten Frau - bzw "Ego-Götzen" etc. - verankert? - Diese "Vorliebe" liegt im "Fleisch" - im Naturell des Menschen. Er will sich selbst verherrlichen, will sein eigener Gott sein, so selbstständig wie möglich.
Mit anderen Worten ist die Versuchungs-Ursache im "selbstischen Fleisch" zu suchen. Da muß gekämpft werden und dabei bringt die "Verachtung der Ursache" das entscheidene Plus.
Somit ist das "hassenswerte" nicht die Versuchung selbst - 1Ko 5:10 ...sonst müßtet ihr ja die Welt räumen. - sondern das Wurzelgeflecht des alten Wesens.


StefanS: Wie kämpfst Du diesen geistlichen Kampf?

Lieber Stefan, dieser geistliche Kampf ist ein Kampf gegen die widergöttliche Kräfte in meinem Naturell. Es ist also grundlegend ein Kampf gegen mein altes Ego.
Hier ein paar Bibelstellen, die diese Konfrontation sehr eindrücklich beschreiben:

Gal 5:13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Brüder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anlaß für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander.
1Pe 2:16 ... als Freie, und die nicht die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit haben, sondern als Knechte Gottes.
1Ko 9:26-27 So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen, sondern ich zerschlage meinen Leib (damit meine ich nicht den Körper an und für sich, sondern die altbackene Fleischlichkeit mitsamt ihrem Stolz, Geltungsbedüfnis, etc. etc. und behandle ihn als Sklaven, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
Röm 8:13 Denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Geschäfte des Leibes tötet, so werdet ihr leben.
Gal 5:24 Welche aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.
Kol 3:5 Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht...
1Pe 2:11 Geliebte, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilgrime: Enthaltet euch von den fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten;...

 

Auf diesem "Schlachtfeld" ist die Verabscheuung (Haß) des verabscheuungswürdigen sehr notwendig.

Denn wie willst du das bekämpfen, mit dem du, tief innerlich, noch "liebäugelst"?

 

Kein Wunder, wenn mir dann meine Bibel sagt: Luk 14:26-27 Wenn jemand zu mir kommt und nicht ...haßt...seine eigene Seele, der kann nicht mein Jünger sein. Und wer nicht sein Kreuz trägt...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2014 19:54.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von tefila am 21.08.2014 18:54

Liebe gitta,

ich möchte dir auch gern einen Rat geben. Vielleicht kannst du prüfen, ob es passt.

Du schriebst - wenn ich das richtig verstanden habe - dass dein Sohn ruhig und häuslich ist, während deine Schwiegertochter lieber Parties besucht und sich schon einen Liebhaber gesucht hat.

In der Bibel steht, dass ein Mann Vater und Mutter verlassen soll und seiner Frau anhangen. Das heißt, als Mutter muss man dann loslassen - sich nicht einmischen, auch nicht aufhetzen oder sich auf eine Seite schlagen und Gift auf die untreue Ehefrau sprühen - selbst wenn es berechtigt zu sein scheint.

Aber als Mutter darfst du beten! Gott will keine Scheidungen. Vielleicht kann dein Sohn deiner Schwiegertochter ja vergeben. Vielleicht ändert sie sich, wenn sie den grellen Tand draußen satt hat und sieht, es gibt kein bleibendes Glück?! Verzeihen ist eine richtige Größe. Wenn das klappt, müsste sie ihn für immer lieben.

Meine Oma hat zu meinen Eltern oft schlichtweg gesagt, wenn es da mal zoffte: "Vertraaaagt euch wieder!" und lieben Gruß und Tschüß am Telefon. Aber da wo Einmische erfolgte und Aufhetzen, wurde alles schlimmer.

Beten ist das Beste, was du machen kannst, dass Gott die Herzen verändert, zueinander lenkt oder wenn Er es anders weiß, dann eben voneinander weglenkt. Ich nehme ja an, beide sind noch nicht so "richtig" Christen.

Antworten

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von tefila am 21.08.2014 18:40

Milli fragte: liebe tefila kannst du bitte wenigstens eine bibelstelle sagen, wo Jesus maria als seine mutter anspricht oder "betitelt" ?

OH!!! DANKE vielmals auch an MichaRfür den wertvollen Hinweis!! Ich habe jetzt aufmerksam in der Konkordanz gesucht und....Jesus spricht Maria tatsächlich nie selber als seine Mutter an.   Das wusste ich bis eben gar nicht.



Aber hm, Gott hat in seinem Wort aber doch aufschreiben lassen, dass Maria die Mutter i s t. Hier mal die prägnantesten Stellen:

Mt. 1,18: Mit dem Ursprung Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter...

Mt. 2,20: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir  (das sagte der Engel)

Joh. 2,3: Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm...

Joh. 19,25: Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter...


Jetzt frage ich mich, wenn GOTT das so in seinem Wort festhalten ließ, warum vermied JESUS - wie es ja scheint - diese Anrede "Mutter"????

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2014 18:41.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 21.08.2014 18:28

Magda

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 21.08.2014 18:27

Prognosenpapier-Wiederauflageverfahren

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