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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: 2. Pt. 1,19 Morgenstern geht im Herzen auf

von Rapp am 08.07.2014 10:15

Also, wie soll ich das verstehen? Zuerst mal darf Jesus aus meinem Leben strahlen. Damit werden andere angestachelt, auch zu Jesus zu kommen. Dann aber ist das ja nur ein kleiner Klecks von dem, was zu Hause in der Herrlichkeit aus meinem Herzen strahlen darf: ich darf seine Pracht ausstrahlen. Zukunftsmusik!!

Willy

Einmal werde ich Ihm gleich sein...!

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von sylvaki am 08.07.2014 10:02


Losung und Lehrtext für Dienstag, den 8. Juli 2014

„Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken."
(3.Mose 19,13)

 

„Jeder von uns lebe dem Nächsten zu Gefallen,
ihm zum Wohl, um ihn aufzubauen."
(Römer 15,2)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von Rapp am 08.07.2014 09:24

Verzeih bitte, dass ich mich erst jetzt melde.

Ich muss schmunzeln: du hältst mir nen Spiegel vor, Alex: als ich von Jesus hörte dachte ich: wenn ich mich für Ihn entscheide darf ich all das nicht mehr tun, woran ich Freude habe! Na, ich dachte weiter: da kriegen mich sieben Pferde nie rein!! Die brauchte es gar nicht. Es genügten zwei Menschen, die beteten und glaubten, dass Gott in meinem Leben was tun kann. Damals, mit 17 Jahren, entschied ich mich für ein Leben mit Jesus. Das bereute ich nie. Nicht, dass ich ein Leben ohne Hindernisse gelebt hätte. Nein, mir ist vieles nicht erspart geblieben. Aber die Hoffnung und die Kraft, die mir die Gemeinschaft mit Gott und sein Wort geben haben mich bis hierher hindurchgetragen. Im Elend stecken geblieben bin ich jedenfalls nie! 

Mehr sage ich vorerst nicht.

ganz herzlich grüßt

Willy

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milli
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von milli am 08.07.2014 07:46

alex :Vielleicht sollte ich mir doch mal eine Bibel zulegen..."

jo, guter plan !
 
lg milli
 

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5180

Re: christliche Filme

von Cleopatra am 08.07.2014 07:34

Läufer schrieb im Thread nebenan mit gleichem Titel:

1. Fireproof (Bei Männern vermutlich nicht so beliebt).
2. Not A Fan (gibbet auf Deutsch)

 

Leider vermisse ich gerade einen dritten Film. Wenn mir dieser wieder einfällt ...

Herzlichste Segensgrüße

Läufer

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von cipher am 08.07.2014 07:25

StafanS schrieb: Ich habe lange Zeit meines Glaubenslebens mit Aussagen wie "du musst ...", "du sollst ...", "du darfst nicht ..." gelebt. Diese Aussagen haben mich geknechtet. Freiheit in Christus habe ich nicht wirklich gekannt

Pal erwiderte: Nun lieber Stefan ich sehe das nicht ganz so!

Dass Du, Pal, das "anders" siehst, mag sein. Wenn StafenS das meinte, was auch ich erlebt habe, dann allerdings hat es ganz wenig bis gar nichts mit einem "biblischen" Vormund oder Verwalter zu tun, sondern schlicht mit der zuweilen lieblosen und überheblichen, manchmal auch besserwisserisch-oberlehrerhaften Art und Weise, in der einige Christen mit ihren Mitchristen umgehen. Die "Unmündigkeit" bezieht sich auf Menschen, welche dem Gesetz unterliegen.

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Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Pal am 08.07.2014 07:11

Tefila: Aber ich will auch nicht mit dir in eine Off Toppic Diskussion einsteigen *bibber*

...muß nie bibbern!


Lowo: ich meinte es so........kein Knecht zu sein ,sondern ein Freier

Ja, lieber Lowo, ich verstehe gut!

Dennoch meine ich es so, das ich selbst bei jeder meiner Sünde (die ja immer aus meiner "Fleischlichkeit" entspringt) ich mich im unreifen Zustand des unmündigen Kindes befinde. Dann bin ich vollautomatisch wie ein "Knecht"! - Und diene dem Gesetz der Sünde, weshalb ich es nötig habe Tit 2:12... daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste
Wo mir das nicht gelingt, muß ich heute noch Buße tun. Ich bin eben noch nicht vollkommen nur ausschließlich im GEIST WANDELND!
Röm 7:25...  So diene ich nun ... mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.

Aber wenn ich im Glaube, in Jesu Geist verbunden, lebe, erst dann gilt: Röm 7:25... So diene ich nun... mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes!
Wenn ich mich derart im Geist, im "Glaubenssinn", im "Weinstock" befinde, dann sündige ich niemals!!! Dann bin ich das "entwöhnte Kind"!

lG

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alex89
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist mit mir los nach Krankheit?

von alex89 am 08.07.2014 02:04

Hallo ihr lieben,

ich fühle mich ganz schlecht, dass ich eucht noch nicht geantwortet habe. Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen, ich bin sehr beeindruckt.

Nun möchte ich nur auf einiges eingehen was mir noch im Gedächtnis ist.

Zum Thema Tod: Also es hat mir recht Wenig Angst bereitet darüber nachzudenken auch Heute spreche ich offen darüber und würde mir wünschen, dass die Menschen mehr darüber nachdenken. Die große Angst geht verlohren...wie ich finde.

Lebe ich nun bewusster als vorher? Ja, bewusster schon. Bin ruhiger geworden, rege mich nicht mehr schnell auf. Schätze oft ganz kleine Dinge die doch so alltäglich waren. Und das sind oft zwischenmenschliche Sachen keine materiellen. Überhaupt hat materielles und Geld überhaupt keine Bedeutung mehr für mich. Ob ich nun so gesund lebe wie die Ärzte sich den Bilderbuchpatienten vorstellen, sei dahin gestellt. " Du musst jetzt das und das machen, du darfst keinen Alkohol mehr trinken etc. pp." Die Floskeln kamen von überall. Habe auf den Rat von Ärzten gehört und das getan wonach mir war. Solange man sich gut fühlt ist alles ok-egal was man macht. Das hat auch funktioniert. Die Kehrseite ist allerdings, dass man kaum noch Stress verträgt, sehr eingefahren ist. Was nicht zuletzt mit psychischen Problemen zu tun hat.
Aber zu sagen man lebt nun in diesem Sinne bewusster, dass man jeden Tag nutzt, Spaß hat, viel erlebt in kurzer Zeit-das wäre absolut gelogen. Ganz im Gegenteil-aber mir langt es so wie es ist.

Ich beschäftige mich damit eigentlich schon seit 5 Jahren. Habe in meinem einzigen Todestraum auch das weiße Licht gesehen und den Frieden und die Liebe dort gespürt, was mich bis heute auch nicht loslässt.
Doch es gibt ja leider so viele Vorurteile die einen eingetrichtert werden wie z. B. das man als gläubiger Mensch nicht mehr feiern darf, keinen Alkohol und keine Zigarette, kein Sex vor der Ehe und überhaupt muss man jeden Sonntag in aller Frühe aufstehen um zum Gottesdienst zu gehen. Gerade sowas schreckt wohl sehr viele jüngere Menschen ab.

Wie einige schon sagten, fühle ich mich auch etwas unwohl bei dem Thema. Wahrscheinlich weil man noch nicht verstehen kann.
Doch wie ich schon sagte faszinieren mich einfach auch die Menschen die hinter dem Glauben stehen. Menschen die Vergebung üben, Aufrichtigkeit, Nächstenliebe. Die nicht fragen "was hast du, was bist du", die nicht auf Äußerlichkeiten achten sondern den Menschen suchen. Gut, dazu muss man nicht gläubig sein aber fällt es mir doch auf.

Ab und zu bete ich im Bett, nur ganz kurz in Gedanken und bedanke mich für den Tag, bitte um Hilfe oder ähnliches. Fühle mich dann irgendwie besser.
Vielleicht sollte ich mir doch mal eine Bibel zulegen...

Entschuldigt diese eigenartigen Fragen aber was fordert Gott von einem, gibt es Abstufungen in der Kraft des Glaubens bzw. wie man ihn lebt? Wie geht Gott damit um, sprich mit Menschen die völlig nach ihm leben und Menschen die den Glauben ebend nicht ganz so eng sehen?
Muss man in die Kirche gehen? Gott ist doch überall oder nicht?!

Nun gut das sollte erstmal reichen. Werde mich bemühen wieder öfter hier zu sein. Und nochmals Danke an euch, ihr seid Klasse!

Nachtrag...ich bin nicht auf der Suche nach DEM Glauben oder einer Gruppe (egal welcher Orientierung) die mir halt gibt bzw. "möchte ich nicht gläubig sein" weil das eine Magie oder ähnliches ausübt. Aus dieser Phase bin ich schon lange raus :)  Das ist mir viel ernster und der christliche Glaube spiegelt bisher das wieder was ich denke (auch wenn ich nur die Eckpunkte kenne bisher-entschuldigt). Möchte nur wissen wer da ist und war. Und was ist Glaube überhaupt, ab wann ist man schon gläubig...sowas kann man doch nicht abgrenzen?

Alles Liebe wünscht euch der...
Alex


Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2014 03:03.

alles.durch...

60, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von alles.durch.ihn am 08.07.2014 01:20

..wow, ich freu mich mir dir, liebe Gretel,
da wird ja das Halbfinale ein Genuss für dich.. *grins*

Liebe Sylvie, ihr Lieben alle, wie geht es euch?

Knuddelgrüße,
adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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lowokol

55, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von lowokol am 07.07.2014 22:54

Hallo Pal,
ich meinte es so........kein Knecht zu sein ,sondern ein Freier .
Wir haben Isaak und Jesus

Johannes 8
Die wahre Freiheit

33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Kinder und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden?
34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
35 Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.


Galater 4
6 Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater! 7 So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.






...


24 Das hat einen bildlichen Sinn: Dies sind nämlich die zwei Bündnisse; das eine vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.
 25 Denn »Hagar« bedeutet den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem, und es ist in Knechtschaft samt seinen Kindern.
 26 Das obere Jerusalem aber ist frei, und dieses ist die Mutter von uns allen.
27 Denn es steht geschrieben: »Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen liegst, denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die, welche den Mann hat«.
28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.
 29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.
 30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.
 31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.




mcg lowokol





Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2014 23:03.
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