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Rückschau mit dem Herrn

von jonas.sw am 28.07.2014 10:12

Hallo,

 

wenn es sich ergibt, dann schreibe ich kleine Liedtexte. Hier geht es darum, wie Jesus mit jemanden zusammen zurückschaut. Entweder auf das alte Leben, wo er jetzt Christ geworden ist. Oder wenn er Christ geworden ist auf das Leben hier auf der Erde.

 

Hat es dir gefallen, dieses schöne Ende?

 

Viele Wege lerntest du kennen, wieviele Winde haben dich berührt?

Haben dich mal hier und dort hingezogen.

 

Das Ziel eingesperrt. Ein Stochern in der leisen Hoffnung.

Wann wachst du aus deinem Schlaf auf?

 

Hat es dir gefallen, dieses schöne Ende?

 

Nun bist du hier, die Türe weit geöffnet.

Ein Fest ist bereitet. Es ist der Beginn einer freudigen Zeit.

 

Die Herzen, die tanzen, gefestigt in der Gewissheit.

Denn du hast den Weg gesehen.

 

Hat es dir gefallen, dieses schöne Ende?

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von pausenclown am 28.07.2014 10:09

seher geehrte solana,

off topic, bezüglich deiner frage ob ich so schlecht finde, ich finde es weder schlecht noch gut noch sonst was, wie auch du auf diese frage kommst, es sind nicht meine worte, richtig ist das es auffällig ist das gewissen themen sich ums gleiche kreisen, diese habe ich angesprochen mehr nicht.


pausenclown   

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von jonas.sw am 28.07.2014 10:04

Hallo,

 

ich frage mich, ob der Prediger in der Zeit seiner tiefsten Krise entstanden ist, also wo ihn das Königstum entrissen wurde. Er war zwar noch bis zum Ende König und doch musste ihn irgendwie klar gewesen sein, das er nicht mehr am richtigen Platz war.

 

Grüße Jonas

Re: Ein "Gedicht" aus meiner "ersten Liebe" zum Herrn

von solana am 28.07.2014 10:01

Liebe Henoch
Wunderschön, so tiefe Empfindungen und innere Erfahrungen in wenige, ganz aussagekräftige Worte gebracht!
Vielen Dank fürs Teilen!
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von solana am 28.07.2014 09:57

Lieber Pausenclown
Ist das nicht eigentlich immer so, dass das Persönliche mitschwingt, wenn uns ein Thema fasziniert und wir Diskussionsbedarf sehen?
Was sich für einen selbst schon "erledigt" hat, das reizt auch eher nicht so, da sucht man nicht unbedingt den Austausch, um dadurch weiter zu kommen.

Findest du das so schlecht?
Sollte so ein Forum nicht auch dafür da sein - offene (vielleicht auch über lange Zeit hin nicht klärbare) Problematiken mit anderen zu teilen und immer neue Mosaiksteinchen zusammen zu tragen?
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Re: Ein "Gedicht" aus meiner "ersten Liebe" zum Herrn

von sylvaki am 28.07.2014 09:53

Das ist klasse, Henoch! Spricht mich sehr an.

Liebe Grüße

Sylvaki

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von marjo am 28.07.2014 09:37

Darauf zielte meine Frage ab, auch wenn in Deinem Fall nicht ganz mit so drastischen Hintergedanken. Fakt ist, dass ich schon etliche Zeit damit verbracht habe, solche Verzweiflung als das zu entlarven als das sie ist: Unnötig.

gruß, marjo

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 28.07.2014 09:34

Hallo marjo,
neee, habs nicht ernst gemeint.
Dieses Aufladen mit göttlicher Energie ist ein esoterisch und shamanisches Lehrtema. Dafürt gibt es unterschiedliche Rituale, aber immer verbunden mit Halbtrance, Trance oder Ekstase.
Auch die asiatisch shamanische Religion vertritt die Ansicht, dass man sich mit göttlicher Energie bzw. Lebensenergie Chi aufladen kann und muss.

Hab mal unter göttlich, Energie, aufladen gegoogelt, da kommen nur esoterische Seiten...

Leider hast Du auch im zweiten Punkt recht, es gibt zutiefst verzweifelte, ja sogar selbstmordgefährdete Christen, weil sie denken, sie hätten den rettenden Geist nicht, weil sie die Zungenrede nicht haben.
Entsetzlich.
Henoch

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von marjo am 28.07.2014 08:58

Entschudlige die Frage, aber falls Du das ernst meinst mit dieser Bemerkung können wir uns via PM gerne austauschen.

@Alle: Alleine die Tatsache, dass die Theologie der Pfingst/Charis Bewegung bezüglich der Zungenrede den Heilstand von Christen in Frage stellt, sollte jedem klar werden lassen, welch großen Schaden dieses Zeug anrichten kann.

lieben gruß, marjo

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 28.07.2014 08:51

Hallo Pausenclown,
in so manchem Zeugnisbuch wird klar, dass es Sprachenrede gibt. Missionare erleben das noch heute.
Sie sprechen eine ihnen unbekannte Sprache zu Menschen, die sehr abseits leben (Urwaldmission etc...)
Micha hat eines auch namentlich erwähnt....
Henoch