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Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Pal am 22.06.2014 21:06Meinst du das so? Und derjenige, der sich des Heil so sicher ist, als ob er es "in der Tasche hätte", wiegt sich in falscher Sicherheit und steht in der Gefahr, es zu verlieren, weil er es auf einer falschen Grundlage verortet und somit "sein Haus auf Sand baut"?
Ja, genau so hast du es super ausgedrückt! Selbstsicherheit ist faktische Gott-losigkeit!
"Unverfügbarkeit" des Heils ist auch sehr gut umschrieben.
Denn nicht der Mensch ist "Inhaber der Göttlichkeit" sondern Gott ist "alles in allem"!
Danke für dein Mitdenken!

--Keyman--
Gelöschter Benutzer
Re: Fasten (Tv, Pc etc.) und dessen Auswirkungen?
von --Keyman-- am 22.06.2014 20:09Dem kann ich nur zustimmen. Ablenkungen sollte man reduzieren. Habe generell mal für 4 Wochen auf TV verzichtet und muss sagen das es echt was gebracht hat. Es ist eine Erholung für den eigenen Geist. Das Gehirn muss den gazen Tag Berge an Informationen auswerten und zuordnen. Ich hatte mehr Zeit für mich und für Gespräche mit anderen. Man macht sich weniger Sorgen über die Weltlage wenn man mal keine Nachrichten schaut.
Versuche es doch mal zur Fastenzeit. Das muss ja nicht immer Lebensmittel betreffen. Kenne viele die in dieser Zeit auch auf anderen Gebieten fasten.
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von solana am 22.06.2014 20:09Lieber Pal, vielleicht liegen meine Verständnisschwierigkeiten an deiner Art der Formulierung.
Mal sehen ob du damit übereinstimmen kannst, wie ich es für mich formulieren würde - nicht als"Ungewissheit"/"Unsicherheit"/"Zweifel" , sondern als "Unverfügbarkeit" des Heils.
Dh wir haben es nie "sicher in der Hand", wir haben es eigentlich gar nicht in der Hand - dennoch haben wir 100%ige Sicherheit, wenn wir in seiner Hand sind.
Die Spannung, die hier so beschrieben ist:
Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifenkönnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein.
Meinst du das so?
Und derjenige, der sich des Heil so sicher ist, als ob er es "in der Tasche hätte", wiegt sich in falscher Sicherheit und steht in der Gefahr, es zu verlieren, weil er es auf einer falschen Grundlage verortet und somit "sein Haus auf Sand baut"?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von Pal am 22.06.2014 19:49Leider verstehe ich immer noch nicht ganz, was du genau meinst. Denn die "Hoffnung", von der Paulus im Römerbrief spricht, ist keine "Ungewissheit", die mit Zweifel verbunden sein sollte. Sondern die "Gewissheit" des Glauben, obwohl wir die Erfüllung noch nicht sehen...
Du meinst doch sicher nicht, dass wir - anders als Abraham - diese "Hoffnung" anzweifeln sollen? Sondern eher so, dass wir uns selbst prüfen sollen, ob wir auch in Situationen, wo wir meinen "wo nichts zu hoffen ist" am Glauben fest halten?
Liebe Solana, es ist wirklich schwierig das rüber zu bringen, was ich mit dieser "Glaubens-Spannung" meine!
Also um es noch einmal anhand eines Beispieles zu verdeutlichen:
Wenn ein wiedergeborener Christ das Gleichnis von den 10 Jungfrauen liest, dann kann er seine ganze Hoffnung darauf setzen, das Gott nie und nimmer sagen wird: "Ich kenne dich nicht!" - Schließlich ist er doch ein wiedergeborenes Gotteskind und somit 100% sicher. Also braucht er faktisch die Situation der Törichten keinesfalls auf sich beziehen.
Dennoch muß sich auch seine Person gefallen lassen, (zumindest denke ich es mir so) die schrecklich negativen Darstellungen der törichten Jungfrauen auch auf sich anzuwenden. Das meint, er muß sich davon ansprechen lassen, das er die Warnung daraus für sich (positiv angewandt) mitnimmt.
Obgleich ich von für euch besserem überzeugt bin schreibe ich euch doch diese Warnung...
- verstehst du mich jetzt ein bißchen besser?
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Fasten (Tv, Pc etc.) und dessen Auswirkungen?
von Henoch am 22.06.2014 19:08Hallo Tobi 88,
also ich merke, dass mich der hl. Geist da hinbringt, also dazu mich weniger abzulenken mit irgendwelchen Geschäftigkeiten.
Insofern geht das ganz natürlich.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Freundschaften
von Henoch am 22.06.2014 17:50Hallo Lady Sonnenschein,
da fühl ich mich jetzt überfordert. Schreib doch erst mal ein bisschen mit, damit ich Dich kennenlernen kann.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Fasten (Tv, Pc etc.) und dessen Auswirkungen?
von Tobi88 am 22.06.2014 16:58Hallo ihr Lieben
Seit einiger Zeit beschäftigt mich das Thema fasten sehr. Ich denke da allerdings überhaupt nicht ans Essen und Trinken, sondern an Sachen, die uns sonst einnehmen, ablenken..
Zum Beispiel Fernsehen, Pc (Internet, Spiele) usw.
Ich schaue schon länger kein sinnloses Tv Programm mehr, wenn dann eine Dokumentation oder einen interessanten Film, wobei zeitweise bleibt man vielleicht doch mal an sinnlosen Sendungen hängen, aber das sehr selten. Eigentlich ist das aber alles zum Großteil ziemlich nutzlos, daher dieser Gedanke des Fastens. Habe auch mal ein Buch gelesen, wo jemand beiläufig die positiven Entwicklung berichtete, nachdem er fastete.
Was haltet ihr davon?
Wielange fastet man überhaupt?
Hat jemand diesbezüglich Erfahrungsberichte?
Liebe Grüße,
Tobi88
Jaco
Gelöschter Benutzer