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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von song-of-joy am 04.06.2014 22:01

Brecher- Welle

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 15) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 11, 1 - 36

von geli am 04.06.2014 21:59

Henoch schrieb:
Selbst das wollen kommt vom Herrn. Man kann also sagen, dass wir zu Glauben kommen ist nicht unser Verdienst, wenn wir nicht zum Glauben kommen, haben wir uns aktiv geweigert? Aber daraus will ich keine Lehre machen, was meinst Du dazu?

Im Zusammenhang damit ist mir, als ich meinen vorherigen Beitrag schrieb, dieser Satz wichtig geworden:

Der Hebräerbrief sagt uns: "Seht zu, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume..."

Gott bietet seine Gnade jedem an - aber nicht jedem ist sie wichtig.
Ich glaube, man muss sich gar nicht "aktiv" weigern - bei vielem Menschen sehe ich eher Gleichgültigkeit, Gedankenlosigkeit, ihnen ist anderes wichtiger, als sich mit Dingen zu befassen, die sozusagen "nicht von dieser Welt" sind.

So war es ja auch bei Esau. Eigentlich gehörte er zum erwählten Volk - genau wie Jakob.
Aber das war ihm nicht wichtig. Wichtiger war ihm, Suppe zu bekommen, weil er gerade Hunger hatte. Die "geistige" Welt interessierte ihn einfach nicht. So lief er an Gottes Gnade  vorbei.

Ich bin sicher, dass Gott jedem Menschen nachgeht, dass er im Leben jedes Menschen Dinge zuläßt, die dazu dienen sollen, ihn "wachzurütteln".
Leider gelingt es ihm nicht bei jedem - viele gehen wie Esau an seiner Gnade vorbei.

Allerdings habe ich auch noch keine Antwort darauf gefunden, warum manche Menschen sich einfach nicht für geistige Zusammenhänge interessieren, oder auch Gottes Angebot ablehnen.  Ich glaube, darauf werden wir auch keine Antwort finden...

Henoch schrieb:
Aber daraus will ich keine Lehre machen, was meinst Du dazu?

Nein, das können wir auch gar nicht, denn ich denke, dass hier Zusammenhänge bestehen, die wir als Menschen gar nicht überblicken können.
Sicher bin ich nur, dass Gott nicht "einfach so" Leute ablehnt - das würde seinem Wesen und seinen Zusagen, die wir in der Bibel finden,  völlig widersprechen.

Aber ein "Verdienst" ist es sicher auch nicht, wenn wir zum Glauben finden und  wenn wir Gottes Gnade annehmen - denn wo ist es ein "Verdienst", wenn man ein Geschenk annimmt?

Und was hindert manche Menschen, ein Geschenk anzunehmen?

Lg, geli

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Henoch am 04.06.2014 21:48

UUUUiiii, Tefila,
was Du alles entdeckst, ja, das ist wirklich eine gute Frage, die sich da ergibt. Sie dachten ja, sie sehen ein Gespenst.
Ich glaube, dass es wirklich so ist, wenn wir Gott anrufen, antwortet Gott. So war es bei mir auch. Ich bat Gott darum, dass sein Wille geschehe, und war ganz sicher, dass er es niemals zulässt, dass jetzt ein anderer mich leitet, denn wie könnte ich ihm sonst je wieder vertrauen? Was war sein Wille? Dass ich sein Kind werde!
Es ging zwar nicht schwupps, fertig-, aber der Herr konnte mich schon ganz klar in die Wahrheit leiten, heraus aus meinen Esoterik Irrtümern und hinein in sein Wort und damit in die Erlösung.
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2014 22:01.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von pausenclown am 04.06.2014 21:47

hallo pal,

es tut mir leid das du an dir sterben musst, aus der motivation liebe wirst du nicht sterben, dass tat jesus aus liebe sterben.


lg pausenclown 

  
   

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von tefila am 04.06.2014 21:30

Bei der Bibelstelle verstehe ich etwas nicht:

Petrus rief ja: "Herr, bist du es, dann befiel mit auf dem Wasser zu gehen!"

Wie kann er genau gewusst haben, dass ihm da kein "Lügenbold" antwortet? Ein Geist, ein Widersacher, oder was es da geben könnte???

Manchmal bitte ich Gott um eine Wegweisung - und wenn ich meine, eine Antwort zu haben...frage ich mich bzw.  Gott, ob diese Antwort wirklich von Ihm kommt...also dieses: "Herr bist DU es?"

Oder darf auf die Anrede seiner Kinder: Herr du? Vater du? - kein Anderer antworten als den, den ich vertrauensvoll anrufe?

Vielleicht hat einer ja dazu einen Gedanken??

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Pal am 04.06.2014 21:10

Noch etwas zu dem Sinken von Petrus.

# Petrus sank nicht so schnell, wie ein Mensch normal im Wasser versinken würde. Er versank langsam! - Das ist übrigens ein weiteres Wunder im Wunder. Ich denke mir, in dem Maß, wie er sich von der natürlichen Perspektive beeindrucken ließ, genau in dem Maße sank er (verhältnismäßig) langsam weg.

# Dann kommt Jesu helfende Hand.
Dabei könnte man sich vorstellen, das Jesus, mit aller Kraftanstrengung, eine Männerkörper aus den Fluten rausziehen mußte. Doch denke ich mir eher, das es darum ging Petrus zu berühren, damit er wieder, von seiner natürlichen Fokusierung, auf die Jesus-fokusierung gelangen konnte.
So stelle ich mir vor, das Petrus, in dem Maß der Gemütshinwendung zu Jesus wieder selbst in der Lage war an Jesu Hand aus den Wassermaßen "rauszukrabbeln" (sich selbst aufzurichten) um wieder erneut mit Jesus vom Wasser aus, darauf stehend, also auf dem erneuten Glauben stehend, ins Boot bzw. an Land zu gelangen.

Das ist mir ist ganz wichtig. Denn Jesu Hand mußte da sicher nicht zerren und sich abplagen, sondern eben nur den verlorenengegangenen Glauben neu aktivieren, neu motivieren... denke ich...

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 15) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 11, 1 - 36

von Henoch am 04.06.2014 21:02

Hallo Geli,

Du zitierst:"Hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem Gebrauch und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen?"

...und ich finde es schön, wie Du dann darauf detaillierter eingehst.
Isoliert betrachtet könnte man nämlich meinen, dass Gott Menschen zum Verderben vorherbestimmt hat.
Das ist sicher nicht der Fall, obwohl er das Recht dazu hätte.

Gott hat Erbarmen gegen Jeden in gleichem Maß und er will alle retten.
Sonst müsste er ja nicht alle erleuchten...

Joh 1,9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

Wir Du richtig sagst, muss es da etwas geben, was wir machen müssen, und das ist m.E., uns nicht selbst zu verstocken.
Selbst das wollen kommt vom Herrn. Man kann also sagen, dass wir zu Glauben kommen ist nicht unser Verdienst, wenn wir nicht zum Glauben kommen, haben wir uns aktiv geweigert? Aber daraus will ich keine Lehre machen, was meinst Du dazu?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2014 21:03.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von Pal am 04.06.2014 21:01

Pausenclown:
...Das sagte er aber, um anzuzeigen, mit welchem Tod er Gott preisen würde.

ist diese perpektive fair die jesus ihm aufzeigt? wie soll ein mensch gott da vetrauen, sein tod wird ein zeugnis sein und damit gott preisen? wie soll man da jesus vertrauen, auch wenn man es nicht verstehen kann oder will? petrus hatte es und petrus vertraute ihm und er lente immer mehr diesem gott zu vertrauen. diese liebesgeischte zeigt mir, dass ich meinem gott vertauen kann und will, auch wenn ich nicht alles verstehe oder es heute keinen sinn macht. aber ich entscheide mich jeden tag das ich es will. für mich ist petrus eins der schönsten liebesgeschichten in der bibel.

Ja, das ist so wahr, lieber Pausenc.!

Ich, als Christ, habe etwas, woran Gottes Liebe überaus interessiert ist: Spr 23:26 Gib mir, mein Sohn, dein Herz!
Und dieses Herzenshingabe geschieht an einem Kreuz und zwar nicht an Jesu Kreuz, sondern an meinem persönlichen Kreuz!
Dort, wo ich aus Liebe sterbe, (in und an mir selbst) werden Liebesgeschichten für die Ewigkeit geschrieben.

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GlaubenUndV...
Gelöschter Benutzer

Re: Fussball ....

von GlaubenUndVerstehen am 04.06.2014 20:07

Ja, da stimme ich euch vollkommen zu, Fußball gucken ist eine Zeitverschwendung.
Die WM werde ich nicht intensiv verfolgen, schließlich kann man seine Zeit sinnvoller nutzen.
Ich war früher selbst leidenschaftlicher Fan, ok, viel Geld habe ich dafür nicht ausgegeben,
aber die wertvolle Zeit... naja, und jetzt muss man es bereuen

Warum seine Zeit nicht in etwas Besseres investieren? Die Leute, die zu viel schauen, tun mir leid, ich frage mich
immer, ist es das, was sie wirklich wollen? 

Dabei ist doch die richtige Einstellung, nicht vor dem Fernseher zu sitzen, sondern selbst spielen zu gehen.
Das macht wenigstens fit und mehr Spaß

Naja, ab und zu kann ich mit Freunden ein gutes Spiel schauen, aber man soll es natürlich nicht übertreiben
und fanatisch werden. Mit der ganzen Werbung für den Sport, was soll's, man muss sich nicht darauf einlassen.

Schade ist allerdings, dass beim Sport nicht mehr die sportlichen Leistungen am meisten zählen, da tun mir die
Sportler ein bisschen leid, obwohl sie natürlich, abhängig von der Sportart, viel verdienen.

Also selbst Sport machen, das hält Körper und Geist fit;) 

Dabei ist Sport durchaus für die Gesellschaft nützlich, vorausgesetzt man macht daraus kein Konsumprodukt, sondern
es sollen sportliche Leistung und Teamwork zählen. 

In diesem Sinne wünsche ich euch eine entspannte WM, hat auch Vorteile, wenn man etwas in der Stadt besorgen muss
und alle schauen das Spiel.  

LG,
GuV   

              

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Fussball ....

von geli am 04.06.2014 18:49

Christof schrieb:
Brot und Spiele, dass die Leute bloß nicht auf "dumme" Gedanken kommen

Dafür ist nicht nur der Fussball gut - es gibt auch noch viele andere Dinge, die uns ablenken und einlullen sollen...

Hier ist jeder Einzelne darin gefragt, gesunde Prioritäten zu setzen!

Lg, geli

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