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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von sylvaki am 28.05.2014 19:00


Ja, wer mag eine neue Oase eröffnen?

Ich warte mal noch ab, sonst mach ich es morgen
mit den neuen Losungen.

Habt einen schönen Abend euch allen.

Bleibt behütet.

Sylvaki



Foto: meins, von unserem Spaziergang an der Lahn entlang

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von Henoch am 28.05.2014 18:48

Ausschreibungsverfahren-Betriebsvereinbarung

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (3)

von song-of-joy am 28.05.2014 17:58

Stellen- Ausschreibungsverfahren 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von Burgen am 28.05.2014 16:29

Hallo ihr Lieben alle,
wer eroeffnet unsere neue, die 4. , Oase?
Bin schon gespannt drauf  

Morgen ist Himmelfahrt. Da soll dann ja wieder die Sonne scheinen.
Ist das derzeitige Wetter vielleicht ein kleines Abbild der Gefuehlslage
der damaligen Juengerschar?

Ein Gefuelswechsel auf allerhoechster Ebene,
ein Schwanken zwischen Weinen, Freude, Trauer und Hoffen...

So schade, dass von den Menschen, die auch noch auferstanden waren, und gesehen wurden,
nichts mitgeteilt wurde.
Natuerlich ist es verständlich , denn es ging ja vor allem um Jesus in Bezug zu den Nachfolgern
und natuerlich sein Verbleib bei Gott.

Ich las, dass Jesus in Kaschmir, dem Paradies, wo Milch und Honig fließt, gelebt haben soll.
Das ist doch wirklich unsinnig, denn sein auferstandenes und aufgefahrenes Leben
bezeugt sich in vielfältiger Weise bei, in und durch die wiedergeborenen Menschen.
Aber auch, dass Gott Engel schickte, um im 6Tagekrieg in Israel zu helfen.

Jetzt leben wir in einer anderen Zeit, wo sich anderes erfuellen wird.

Vertrauen wir darauf, dass alles zu einem erfuellten Ende kommt und
wir seine Herrlichkeit sehen und erfahren duerfen
 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von geli am 28.05.2014 16:04

Merciful schrieb:
Hier in diesem Thread wurde einige Wochen nicht geschrieben. Freilich, die Liebe äußert sich auch in kleinen Dingen. Aber ich fürchte, wenn wir sie auf jene kleinen Dinge beschränken, dann ist das nicht genug. Für mich bedeutet es einen permanenten Kampf, Liebe zu gewinnen und zu leben. Oft gelingt es mir nicht. Aber die Liebe ist das Leben. Sind wir nicht in der Liebe, so haben wir das Leben nicht. Wir bleiben in Gott, indem wir in der Liebe bleiben. Aber eben dies ist für mich ein permanenter Kampf, in Gott zu bleiben, in der Liebe zu bleiben. Wo dies nicht gelingt, bin ich sehr betrübt.

"Einige Wochen nicht geschrieben?"

Du schreibst: "Oft gelingt es mir nicht".
Ich denke, wir alle bleiben hinter dem zurück, was (eigentlich) der Massstab Gottes ist. Niemand schafft es, Gottes Liebe vollkommen auszuleben und weiterzugeben - zum Glück sind wir ja aus Gnade gerettet...  - und nicht deshalb, weil wir vollkommen sind.

Aber Du hast recht - wenn ich merke, dass ich zuwenig Liebe (oder gar keine ) für bestimmte Menschen habe, dann macht mich das traurig. Und dann bitte ich Gott - wie es schon jemand anderes geschrieben hat - dass er mich diesen Menschen mit seinen Augen sehen lässt.

Selbst wenn ich keine Gefühle der Liebe für Jemanden habe, dann kann ich mich aber dennoch entscheiden, freundlich zu sein und nach Möglichkeit etwas Gutes für diese Person zu tun.

Was das "Weitergeben" von Liebe betrifft, da gebe ich (wie auch an anderen Stellen) das weiter, was ich HABE - so wie der kleine Junge seine 5 Brote und seine 2 Fische geteilt hat. Auch wenn das nicht allzu viel war für 5000 Menschen...aber Jesus hat diese Gabe angenommen und es gebraucht, um all diese Menschen satt zu machen.
Genauso vertraue ich darauf, dass er auch meine Gaben nimmt und dass er sie gebrauchen kann.

Du schreibst, wie man Liebe weitergeben kann, wenn man gerade selbst Probleme hat und einfach "nichts" zum Weitergeben hat.
Ich denke, auch das darf sein - denn es heißt ja: "Einer trage des anderen Last".
Es darf im Leben eines Christen auch Zeiten geben, wo er nichts hat - und ich denke, Gott sieht das.
Ich muss als Christ nicht immer nur "tragen", sondern ich darf mich manchmal auch "tragen" lassen. Solche Zeiten hab ich schon oft erlebt, und auch erlebt, dass Gott mir dann jemanden über den Weg geschickt hat, der mir z.B. zugehört hat, der mir geholfen hat, oder was auch immer. Jedenfalls hab ich erlebt, dass Gott auch für mich sorgt, wenn ich selbst einfach "Nichts" mehr habe.

Ich denke, Christsein ist nicht nur "Geben", sondern es ist "Geben" und auch "Nehmen".
Es gibt Zeiten, in denen ich auch einfach nur mal "Nehmen" - oder "Annehmen" darf - das geht manchmal bei uns Christen etwas "unter".

Manchmal fällt es mir schwerer, "anzunehmen" als zu "geben".
"Anzunehmen" muss auch gelernt werden - zumindest ist das bei mir so. 

Lg, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnung

von Burgen am 28.05.2014 15:52

und ich glaube , dass er es aufgeschrieben und zwischen die Buchdeckel gelegt hat 

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Chevalier

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 14

Re: Bitte um ein Gebet für eine "vorlaute Klappe"

von Chevalier am 28.05.2014 15:35

werter freund,

ich glaube der vater der alles weiss und alles sieht schaut in dein herz und freut sich das du dich bemüst
du liebst ihn und möchtest ihm die ehre geben und das ist gut so! ich möchte vor schlagen das wir unseren Herrn und Meister
das er dir vollmach schenkt zu antworten in aller demut gut dinge zu sagen ihn zu bekennen vor deinen musicker kolegen in aller demut und freundlichkeit. und dann glaube ich wird er dich beschenken mit antworten die du geben kannst

ich denk an dich (im gebet)

wilber

-----------

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 28.05.2014 14:47

Merciful schrieb:
Liebe Geschwister!
Ich habe zunächst überlegt, in welchen Bereich des Forums ich diesen Thread hineinstellen soll. Nun habe ich mich für den Treffpunkt Kirche und Gemeinde entschieden.
Zwar ist das Gebot der Nächstenliebe (auch) an den einzelnen Menschen gerichtet. Jedoch ist die Liebe insbesondere das Merkmal der Gemeinde Jesu. Der Kirche ist die Liebe Gottes anvertraut und diese soll die Liebe bewahren, üben, weitergeben.
Wie könnte dies konkret aussehen?
Es geht mir hier weniger darum zu klären, wie wir liebende Menschen werden können, wie wir von Eigensucht und Egoismus frei zu werden vermöchten. Ich setze hier voraus, dass wir die biblischen Grundlagen kennen, dass wir durch den Glauben, durch das Wirken des Geistes Jesu wiedergeboren sind und die Liebe Gottes erfahren und empfangen haben. Der Blick soll hier konkret auf das Tun gerichtet sein, auf die Werke der Liebe, auf die Ausgestaltung des Auftrags Jesu, seine Worte zu bewahren und gemäß seiner Worte zu handeln.
Nächstenliebe, Bruderliebe, Nachfolge Jesu, Dienst Gottes - wie können wir dies in der heutigen Zeit konkret leben? Vielleicht können wir darüber ein wenig ins Gespräch kommen?

Dieser Thread tut mir momentan nicht gut. Denke, wir sind wieder vom Thema abgewichen. Habe daher meinen Eingangsbeitrag nochmal zitiert.

Es geht mir hier um die Liebe, nicht um Nöte oder das Ego.

Wir haben Gottes Liebe erfahren und empfangen. Mit dieser Liebe gilt es in Verbindung zu bleiben.

Gottes Liebe heilt unsere Not und besiegt auch unser Ego.

Darum lasst uns doch den Blick auf die Liebe Gottes richten!

Wo wir nicht in dieser Liebe sind und aus ihr leben, können wir ohnehin nicht Liebe üben.

Ich lese gerade eine Predigt von John Wesley. Seine Worte helfen mir sehr, mich immer wieder neu auf diese befreiende Liebe ausrichten zu lassen und aus ihr zu leben.

Merciful

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milli
Gelöschter Benutzer

Re: Bitte um ein Gebet für eine "vorlaute Klappe"

von milli am 28.05.2014 14:13

hallo lieber jaco

also ich find deine probe demo klasse !
keine sorge, das wird richtig gut !

und

Denn wir dürfen wissen: Gott ist größer als unser Herz und weiß alles, er kennt unser Bemühen wie unsere Grenzen.
1.joh.3,20
(gute nachricht) 

liebe grüße
milli 

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regulus

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 35

Re: Nächstenliebe!

von regulus am 28.05.2014 13:53

Nächstenliebe heißt nicht immer nur geben und helfen,  sondern auch wie Henoch oben schon erwähnte,  das Ego besiegen und das auf eine andere Art.  Denn oft sollte man schweigen statt streiten,  hinnehmen statt abwehren,  gelassen bleiben ,  sich eher auf die Zunge beißen,  als einen Kommentar zu geben,  die Eigenliebe so abstumpfen,  dass man nicht mehr beleidigt und verletzt werden kann,  denn die Liebe rechnet das Böse nicht zu sagt Paulus. 

Das Aufgezählte ist bei weitem nicht alles,  aber es zeigt,  das die meiste Arbeit bei einem selber passieren sollte und der Nächste,  der das merkt,  wird erstaunt sein und fragen und ich fange dann erst an von Jesus und der Liebe zu sprechen.

Ich habe kaum Umgang oder Berührung mit armen Menschen in meinem Umfeld,  aber eben mit solchen,  an denen ich meine Eigenliebe abstumpfen kann und soll  und wenn ich auch materiell helfen soll,  dann schickt mir Jesus solches,  und das ist auch häufig genug.  Ich erlebe es so wie Henoch, 

Henoch: Er sorgt dafür, dass ich auch innerlich vorbereitet bin.

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