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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Könnten wir das Ende beschleunigen?

von Burgen am 16.05.2014 12:07

Die Aktion von damals kenne ich auch.
Sie war sehr befruchtend, fuer einen selbst, sowie auch fuer die jeweilige zusammengestellte Gemeinschaft.
Die involvierten Gemeinden hatten sicher auch davon Gutes.

Doch langfristig und bestaendig diese Arbeit zu tun? Ich weiß nicht.
Wer oefter mal von Jesus erzaehlt,
wird meist gefragt, ob er Zeuge J. ist.

Ich glaube, dass in den 70-80igern die Menschen irgendwie anders waren.
Heute sind wohl eher Beziehungen zum Naechsten gefragt.

Manchmal sehne ich mich zurueck in diese Zeit.
Doch dann merke ich, dass es eine Art Flucht in Aktivismus ist.

Die vielfaeltigen Gemeinden sollten eher ein Aushaengeschild fuer GOTT sein.

Gruesse 
Burgen  

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von cipher am 16.05.2014 11:31

marjo schrieb: Ich muss nicht erwähnen, dass...

Aber nein. Warum Du es dennoch tust, wird Dein Geheimnis bleiben. undwecha_1_150cd662.gif

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...

von sylvaki am 16.05.2014 11:27


Guten Morgen ihr Lieben


das nicht so schöne Wetter ist jetzt
auch hier bei uns angekommen;
es hat ziemlich abgekühlt - leider.

Ein guter Tag um ein schönes warmes Bad zu nehmen



Später sind wir zum Essen eingeladen :o)#




SegensGrüße

Sylvaki

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cipher
Gelöschter Benutzer

Könnten wir das Ende beschleunigen?

von cipher am 16.05.2014 11:27

Vor über 30 Jahren arbeitete ich in einem Missionswerk. Dessen Anliegen war in der Bezeichnung ausgedrückt: "Aktion: In jedes Haus". Dieses Missionswerk (es besteht noch heute) arbeitete systematisch daran, dass jedes Haus - jeder Haushalt - mit dem Evangelium erreicht wird. Dabei bezogen sie sich vor allem auf folgende Bibelstelle: Matth. 24,14; Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt (im ganzen Erdkreis) verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.

Könnte das bedeuten, dass, je rascher wir das Evangelium unter die Menschen bringen, desto früher auch der weitere Fortgang seinen Lauf nimmt? Oder - im Umkehrschluss: Je mehr wir "trödeln", desto länger dauert der gegenwärtige Zustand hier auf der Erde fort? Sind wir gar "Schuld", wenn das Leiden hier auf der Erde noch länger dauert?

 

 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Henoch am 16.05.2014 11:27

Hallo Pal,
es macht Spass mit Dir in die Tiefe zu graben und Details zu erarbeiten.
Wir nähern uns immer von verschiedenen Gesichtspunkten dem ganzen an...

Lassen wir uns verändern, damit wir hinwachsen zu dem, der das Haupt ist, Jesus Christus. 

Lassen wir den Vater unsere fleischlichen Werke verbrennen, damit wir IHM einst unsere "Kronen" vor die Füße legen können, weil wir wissen: Er hat es vollbracht und IHM allein gebürt die Ehre und Anbetung. 

Offb
4,10 fielen die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem, der auf dem Thron saß, und beteten den an, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und legten
ihre Kronen nieder vor dem Thron.....
 
 
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 11:32.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von marjo am 16.05.2014 11:23

Cipher schrieb: "Größer" mein hier, denke ich, die Anzahl derer, die mit dem Evangelium erreicht werden.

Ganz provkant würde ich hier anmerken wollen, dass Jesus zu irdischen Lebzeiten keinen einzigen Menschen errettet hat. Erlöste Sünder gab es erst ab Pfingsten. Spricht Jesus von Johannes 14 also von "Größerem" so meint er die Erlösung von Menschen.

lieben gruß, marjo

p.s.: Ich muss nicht erwähnen, dass sich kein einziger Menschen diese "größeren" Taten auf die eigene Fahne schreiben kann, oder? ;) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 11:24.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (2)

von Henoch am 16.05.2014 11:23

Versuchs station

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!

von Pal am 16.05.2014 11:21

Ja, liebe Henoch, du hast (mal wieder) recht!

Die Vernichtung, Tötung des "alten Menschen" ist VATERS Sache. Doch "ich töte durch IHN"! Ich hasse das böse Alte vermittels des unbeschreiblich liebevollen neuen Jesu-Lebens!

Genauso wie ich unbedingte Hilfe bei der Selbstüberprüfung brauche, so auch bei der "Selbstverwandlung" - Dabei geschieht die Begegnung mit Heb 12:29 Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer immer in so einer Weise, das der "Verbrennungsprozeß" zu unseren absoluten Gunsten dient.


Gal 2:20 Ich lebe praktisch nicht mehr. Christus lebt in mir.

Darum behaupte ich:
Ohne Züchtigung, keine Heiligung!
Ohne Feuer, keine (heilige) Asche!

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Trifft das bei Euch auch zu?

von cipher am 16.05.2014 11:17

Mercifl schrieb: ...hat man je gesehen, dass ein Gläubiger einem Berg befahl und dieser bewegte sich an einen anderen Ort?

Meines Wissens nicht. Ich denke, dass dieser Satz in einem ähnlichen Zusammenhang zu betrachten ist, wie Joh. 14,12: 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe. Sicher hat Jesus damit nicht gemeint, dass jemand eine noch "großartigere Errettung", ein "noch bessseres Evangelium" bringen werde. "Größer" mein hier, denke ich, die Anzahl derer, die mit dem Evangelium erreicht werden. Mir kommt bei dem "Berg" eher ein Hindernis in den Sinn, welches mit Hilfe des Glaubens überwunden oder beseitigt werden kann.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Ein heißes Eisen - "Inklusion"

von Rapp am 16.05.2014 11:11

Darf ich vorstellen: Großfamilie Schwalbennest. (Alle Namen sind geändert)

Wir, also meine Frau Elisabeth und ich, bewohnten mit unserer Rasselbande ein geräumiges Einfamilienhaus. Ich stelle mal die Kinder vor: Mira und Morten, Scheidungswaisen und leibliche Geschwister. Beide leiden an extremer Leseschwäche. Mira besucht eine Kleinklasse, Morten hängt in der normalen Klasse mit. Er hat das Glück, dass seine Klasse nicht sehr groß ist und sein Lehrer sich viel Zeit für ihn nimmt. Max ist unter der Woche in einem Schulheim, kommt an den Wochenenden zu uns. Er ist geistig schwer behindert. Unsere Kinderschar ist zu seinem zu Hause geworden. Seit Ende der Schulzeit lebte er lange in einem Heim. Jetzt hat er mit einem Kameraden aus der Heimzeit zusammen eine Wohnung, wo er aber auch betreut wird. Allein kämen beide nicht zurecht. Renzo, unser Sonnenschein, war an Wochenenden und in den Ferien bei uns, Downsyndrom. Unser Wirbelwind Tim hat ADHS, ein Zappelphilipp und erstklassige Nervensäge, den wir anfänglich zu Hause einschulen mussten. Das war keine leichte Aufgabe. Ich führte zwei Firmen und meine Frau hatte in Haus und Garten mehr als einen Volljob...

Versuchen wir nur nicht aus diesen Menschen "Normalos" zu machen. Sie müssen sich zurechtfinden. Wir konnten nur Starthilfe geben. Ein Teil von ihnen wird nie in Normalos Welt reinpassen. Aber sie sind eine Bereicherung, wenn wir auf ihre Bedürfnisse eingehen.

Ob ich das nochmals wagen würde? Sicher, den Auftrag an diesen Kindern habe ich mir nicht gesucht: Gott hat mich da rein geschubst. Ohne seinen Auftrag wäre wohl unsere Ehe daran zerbrochen. Aber die Frage ist ob ich es wieder tun würde: Ja, sicher! Ich durfte an meiner Aufgabe wachsen und einige von Gottes Lieblingen bekamen eine Chance fürs Leben. Ein Tropfen auf den heißen Stein? Stimmt, aber viele Tropfen ergeben einen Strom...

Willy, der seine Rabauken immer noch liebt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 23:08.
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