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Re: Regenbogenkultur
von Cleopatra am 14.05.2014 14:41Ja, ich denke, es wird nichts mehr mit dem Thema, ich schließe diesen Thread.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von solana am 14.05.2014 14:28Lieber Pal, die Antwort steht ein paar Verse weiter:
Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.
Der Geist bezeugt sicht selbst und macht unserem Geist klar, dass wir Gottes Kinder sind und lässt uns aus dieser Kindschaft heraus leben.
Und das bedeutet, dass er uns immer mehr "umformt", so dass wir dem immer mehr entsprechen.
Wie das ganze praktisch aussieht, steht hier:
Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Hier haben wir auch Prüfkriterien für uns, nämlich die Fragen:
- Wem "gehören" meine Glieder bei dem, was ich tue? In wessen Dienst stelle ich mein Denken, meine Zeit, meine Kraft und Energie? Sehe ich mich im Dienst Gottes und frage, was sein Wille ist oder tue ich das, was ich tue, weil ich mir etwas Bestimmtes davon erwarte (zB Anerkennung, Geldgewinn....) oder weil ich den Ansprüchen anderer an mich gerecht werden will?
Natürlich stehen wir alle noch "in der Welt" und müssen "dem Kaiser geben, was des Kaisers ist". Aber in dem was wir tun bestimmt unser Bewusstein auch unser Handeln - und da ist eben die Frage: Was ist meine oberste Priorität, wonach richte ich mich, wonach beurteile ich den Erfolg/Misserfolg meines Tuns, was ist mir das Wichtigste dabei und wie verstehe ich mich selbst in meinem Tun. Das ist ein gutes Prüfkriterium, in wessen Dienst ich mich wirklich stellen lassen habe ....
ZB wenn ich "ent"täuscht werde in meinen Erwartungen, habe ich Anlass zu fragen, worin bestand denn nun meine "Täuschung".
Wenn wir hier ein offenes Ohr haben, bezeugt uns der Heilige Geist sehr schnell, wo genau der "Wurm" drin war und bringt uns "zurecht", wenn wir ihn nur lassen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Wintergruen am 14.05.2014 14:22Liebe Hennoch
dann gehöre ich wohl nicht zur Herde :)
(ich kann nicht in ein paar Sätzen die Bibel auslegen, gerade was dieses thema angeht... ich sage nun eher, jedem das Seine :)))Wenn für dich und für die anderen das so in Ordnung ist und du/ihr dich/euch damit wohlfühlt, erübrigt sich meine Meinung dazu..
i
LG
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Henoch am 14.05.2014 14:08Hallo Willi,
Danke für die Differenzierung.
Henoch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von Burgen am 14.05.2014 14:08schade, liebe Kira . Vielleicht schaust du mal so Mitte Monate mal wieder vorbei...
Gerne wuerde ich auch wissen, wie die beiden Haeschen ihr gemeinsames Zuhause gestalten .
Alles Liebe und Gute dir bei allem was dich bewegt.
Ihr Lieben,
mein Lieblings Ich Bin Wort ist:
ICH BIN die Quelle des Lebens, der Anfang und das Ende.
Wer zu mir kommt, den stoße ich nicht hinaus.
**********
Einen guten Nachmittag euch allen
Burgen
Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von solana am 14.05.2014 13:58Der Hund - ein "er" mit Namen "Pluto" - ist nicht aus dem Tierheim, aber ein "Geschenkhund", Sylvaki.
Er ist ein bisschen "herumgereicht" worden, bevor er bei uns gelandet ist. Und er war anfangs sehr ängstlich, vor allem vor den Händen ist er immer ausgewichen. Inzwischen kann er vom Streicheln nicht genug bekommen. Er ist inzwischen schon ein gutes Jahr alt, benimmt sich aber oft wie ein kleiner Welpe (hat er anfangs gar nicht gemacht), springt übermütig herum wie ein Clown (was bei seiner Grösse etwas "Mondkalbmässiges" hat) und stellt auch einiges an... Und dann setzt er wieder eine totale "Unschuldsmiene" auf, wie auf dem Bild, obwohl er gerade vorher bspw den Mülleimer ausgeräumt hat oder sich "lecker" riechende Socken aus dem Wäschekorb geholt....
Hier noch ein paar Blümchen (vom Regen ein bisschen gebeutelt, aber immer noch schön):
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von Burgen am 14.05.2014 13:53ich koennte meine Reaktionen, Gedanken und Taten z.B. im Licht der 10 Gebote betrachten.
Und dann mich innerlich fragen, ob ich in der Liebe Gottes, zum Naechsten und mir bin.
Oft hilft in Situationen yich selbst zu entschleunigen.
Und eben gaaanz oft in die Schrift sich versenken.
Gruesse
von Burgen
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Rapp am 14.05.2014 13:49Ja, wenn ich das hier lese tauchen bei mir schon Fragezeichen auf. Schon in den Urgemeinden gab es herausragende Führerpersönlichkeiten auf die gehört wurde: Jakobus, der Bruder Jesu, Johannes und Petrus. Einige andere werden uns durch Paulus genannt. Wichtig scheint mir, dass sie Diener und nicht Herrscher in der Gemeinde waren.
Anders ergeht es mir mit übergemeindlicher Organisation. Kontakt unter den Gemeinden ja, aber niemals eine zentrale Führung: Levi Petrus, der in Schweden viele selbständige Gemeinden gründete, wurde mal unter Druck gesetzt: "Du brauchst doch eine Dachorganisation die diese Gemeinden führt. Deine Arbeit gleicht einem schalenlosen Ei." "Sag mal, was geschieht mit der Schale, wenn Leben ins Ei kommt?" war Petrus' Antwort.
Nun, ich habe in den letzten 6 Jahrzehnten verschiedenste Leiter gesehen, Diener, aber auch Herrscher. Von Letzteren distanziere ich mich, auch wenn es nicht immer einfach ist richtig zu handeln. Ich lernte vor allem Pioniersituationen kennen. Wie froh war ich da, von altgedienten Brüdern sehr viel lernen zu können. Auch wenn es da große Unterschiede gab: es gibt Leute von denen ich lernte nie nach ihrem Beispiel zu handeln, aber auch jene, die ich oft sehr suchen musste: sie lebten mir vor wie Jesus Leiterschaft in der Gemeinde meinte...
Willy, der immer noch über Gottes genialer Gemeindeidee staunt.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von Henoch am 14.05.2014 13:48Hallo Solana,
ich hab mir die Stelle nochmal durchgelesen,
Paulus spricht hier zu allen Gemeindgliedern und er spricht von Bedrängnis, die bevorsteht. Darau bezieht er sich auch, als er empfiehlt wegern der bevorstehenden Bedrängnis lieber ledig zu bleiben, damit die Sorgen um die Familie nicht ablenken.
Dennoch sollen die Ältesten und die Diakone eben verheiratet u.a. sein. Das widerspricht sich nicht, sondern das sind m.E. einfach verschiedene Vorraussetzungen, die gegeben sind.
Paulus spricht ja an verschiedenen Stellen in verschiedenen Briefen von den Eigenschaften, die ein Ältester/Diakon kaben soll...
Besonders genau ist das der Timotheus und der Titusbrief.
Nie steht da, aber wenn sie ledig sind, ist es besser...
Henoch
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von solana am 14.05.2014 13:40hier spricht Paulus zu den Gläubigen allgemein, hier werden keine Ämter angesprochen... Die Vorraussetzungen für bestimmte Ämter werden genau angesprochen und genau benannt und genau erklärt.
So ganz verstehe ich es nicht, wie du das meinst, Henoch.
Wenn Paulus allen Gemeindemitgliedern empfiehlt, doch lieber ehelos zu bleiben - wie kann er dann andererseits für bestimmte Ämter die Ehe und Familie als unverzichtbare Voraussetzung fordern?
Oder meinst du, das heisst, nur "normale Gemeindemitglieder" sollten lieber unverheiratet bleiben, wer aber den Eindruck hat, von Gott für ein Amt bestimmt zu sein, der muss heiraten?
Auch wenn er damit - wie Paulus sagt - nicht mehr "ungeteilten Herzens" Gott dienen kann?
1. Kor 7, 32 Wer ledig ist, der sorgt sich um die Sache des Herrn, wie er dem Herrn gefalle; 33 wer aber verheiratet ist, der sorgt sich um die Dinge der Welt, wie er der Frau gefalle, und so ist er geteilten Herzens.
Ich möchte keine "Haare spalten", aber mir ist nicht klar, wie du das meinst, dass die Empfehlung der Ehelosigkeit an alle ausgerechnet nur die Amtsanwärter nicht betreffen sollte, schon gar nicht bei der Begründung, die Paulus gibt.
Denn das hiesse dann doch: Die Ältesten (u.a.Amtsinhaber) aber müssen ihren Dienst mit geteiltem Herzen tun und sich um die Dinge der Welt sorgen, wie sie der Frau gefallen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver