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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von Henoch am 14.05.2014 19:43Hallo Solana, Hallo Lowokol,
einverstanden, aber ich bin mir nicht so sicher wie ihr, dass dies auch für die Altesten und Diakone gelten soll.
Denn es widersprechen sich Bibelstellen nicht, aber sie ergänzen sich auch nicht unbedingt. Manchmal betriffrt es einfach nur bestimmte Personengruppen.
Ich erkenne schon Unterschiede, besonders wenn ich darauf achte zu wem und mit welcher Begründung Paulus spricht.
Und wenn ich mir die Bibelstellen zu den Eigenschaften, die Älteste und Diakone haben SOLLEN, durchlese, dann komme ich nicht zu Eurem Rückschluss, ohne SOLL nicht SOLL seinlassen zu können.
Andererseits müssen wir das nicht so genau klären, da kann ja jeder selber nachdenken. Ich versuche immer die "Seuche der Wortgefechte zu meiden"... Ich denke aber, hier wird klar, warum "Deniminationen" ihre guten Seiten haben.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Henoch am 14.05.2014 19:29Hallo Wintergrün,
woraus schließt Du, dass Du nicht zur Herde gehören sollst???
Henoch
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: User-wünschen in der Quelle der Freude
von Andreas am 14.05.2014 19:06Richter 2
(Leider habe ich meine Aufzeichnungen dazu versehentlich gelöscht. Versuche trotzdem eine kleine Zusammenfassung)
Immer noch geht es um die missglückte Landnahme: Es konnten nicht alle Völker vertrieben werden.
1) Dies ist eine Strafe Gottes, weil sie nicht auf Sein Wort gehört hatten.
Verstehen wir Sein Wort? Befolgen wir Sein Wort? Gibt es gottlose Zeiten, wo wir Ihn nicht vernehmen können?
2) Es soll für sie eine immerwährende Prüfung sein, ob sie wirklich zu Gott halten oder nicht.
Wir müssen uns tag täglich gegen den Feind und für Ihn entscheiden.
3) Immer wieder fielen sie von Gott ab, gerieten in Not, erkannten ihre Lage, flehten zu Ihm und wurden errettet.
Können wir den ständigen Abfall von Gott vermeiden? Oder steckt das in unserer Natur? Bleibt uns nur immer wieder die Rückkehr?
Am Donnerstag, den 15. Mai 2014, fahren wir dann um 20:30, in der Quelle der Freude mit dem Buch Richter Kapitel 3,1-11 (Otniel) fort.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Vom unfreien Willen
von Hyperion am 14.05.2014 17:20Also eigentlich bin ich jetzt mal davon ausgegangen, bzw. hatte ich gehofft, dass Du mal auf meine Frage an Dich und generell auf die Aussagen meines Posts eingehst. Es würde mich nämlich wirklich sehr interessieren, wie Du von freiwilliger Herzensbuße sprechen kannst, wo Du doch der Überzeugung bist, gar keinen freien Willen zu haben?
Und was ist mit den Aussagen Jesu, in denen er immer wieder expliztit fordert, dass wir seine Gebote halten, dass wir tun sollen, was er uns gesagt hat? Wenn Jesus von der Unfreiheit des Willens überzeugt gewesen wäre, wie kann er dann solche Gebote aufstellen? Er müsste dann doch eigentlich ganz genau wissen, dass wir gar nicht die Freiheit dazu besitzen, seine Gebote zu halten, oder?
Aber weil Dir die Römer 9 Stelle so wichtig ist, will ich jetzt ganz einfach mal annehmen, dass da nicht grundsätzlich nur von den Nationen und den Juden die Rede ist, sondern von allen Menschen.
Was haben wir dann? Wir haben dann einen völlig souveränen Gott, der mit seinen Geschöpfen machen kann was er will (und dies auch tut), sich dabei auch an keinerlei "Spielregeln", Bünde, Versprechen und Zusagen halten muss und in letzter Konsequenz einen Großteil seiner Geschöpfe nur allein deshalb geschaffen hat, weil er sie für alle Zeiten in einer Hölle quälen mag und die Geschöpfe nicht die geringste Chance haben, etwas an dieser Tatsache zu verändern, weil sie ja von Anfang an eben souverän für diese Hölle geschaffen wurden und keinen freien Willen besitzen, um Gott um Gnade zu bitten, respektive Buße zu tun und zu ihm umzukehren.
Summasummarum ein völliger grausamer und schrecklicher Gott, in dem es sowas wie Gerechtigkeit und Liebe nicht gibt! Ein totalitärer Herrscher, der nicht dazu in der Lage ist, seinen Geschöpfen Freiheit zu schenken, da er alles nur erzwingen mag, anstatt sich die Liebe seiner Geschöpfe zwanglos und aus deren freien Willen heraus (zurück)"schenken" zu lassen!
Insgesamt und abschließend also nicht der Gott den die Bibel beschreibt, sondern wohl eher das genaue Gegenteil davon!
Also ehrlich Pal, Du hast da manchmal sehr seltsame und auf mich wirklich ausgesprochen befremdlich wirkende Gedanken! Nun ja, die Folterkammern des Antichristen also...

Nochmal, ich hatte es ja in meinem vorherigen Post schon gesagt, aber offensichtlich verstehst Du es nicht. Nur weil der Mensch einen freien Willen hat, ist er überhaupt dazu in der Lage seinen Eigenwillen aufzugeben! Ohne freien Willen kann er unmöglich seinen Eigenwillen aufgeben denn er wird nach Luther ja dann entweder von Gott, oder dem Teufel geritten! Und da Du ja so großen Wert auf Römer 9 legst und die absolute Souveränität Gottes so gerne betonst, kann es also sehr gut sein, dass Gott mal eben so beschließt, dass Du nicht standhaft bleiben wirst und das war's dann wohl, oder?
Der freie Wille des Menschen kann sich jedoch völlig Gott hingeben, er will nur noch Gott und er will nicht mehr sich selbst. Und so lässt er also völlig von sich ab, auch von seinem Wollen! Und er lässt noch mehr, was Jesus in den Seligpreisungen übrigens mit den Worten beschrieb:
Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.
Arm an Geist ist der Mensch, der nichts weiß, nichts will und nichts hat. Und dieses nicht Wissen, nicht Wollen und nicht Haben ist der spirituelle Prozess, in dem der Mensch völlig von sich selbst lässt und Gott sich völlig in den Menschen "ergießt". Und das geschieht rein aus Gnade und nicht aus Werken (wenn ich mal Zeit und Lust habe, mache ich zum Thema "geistiger Armut" vielleicht mal einen Thread auf).
Das ist das, was Du offensichtlich nicht verstehst, nicht sehen kannst! Denn nur weil der Mensch frei dazu ist, völlig von sich zu lassen, an nichts mehr festzuhalten, auch nicht an seinem Eigenwillen, nicht an seinem Wissen und nicht an seinem Haben, kann er dem Bild des Sohnes gleichförmig gemacht werden!
Es ist unsere Freiheit uns Gott zuzuwenden und ihn aus ganzer Seele, mit aller Kraft, mit dem ganzen Herzen und all unserer Vernunft zu lieben. Und der Mensch, der Gott auf solche Weise liebt, wird dem Bild des Sohnes gleichförmig gemacht, denn dazu ist der Liebende vorherbestimmt (Römer 8, 28+29) und dann kann einen solchen, zunichtegewordenen Menschen, auch kein Antichrist oder sonstwas Probleme bereiten!
LG
Hyperion
Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (3) Jesus Christus spricht - Ich bin... das Brot, die Tuer,die Quelle...
von Rapp am 14.05.2014 16:47Dein Pluto sieht aber auch süß aus! Aisha hat es ja auch faustdick hinter den Ohren...
Na ja, eigentlich heiße ich Aisha, aber Papi nennt mich meist sein Sofamonster. Das alte Sofa machte zwar den Umzug hierher nicht mehr mit. Dafür ist ein schöner Korb mein Lieblingsplatz geworden. Kürzlich fragte jemand ob ich schon mehr als ein Jahr alt sei. Ich hatte mit einem Ästchen gekämpft und bin auf der Schulwiese rumgetollt. Eigentlich bin ich ja ne alte Dame, zehn Jahre jung! Aber ich meine auch Omas dürfen mal das Kind im Frauchen rauslassen... Dagegen hat auch Herrchen nichts eingewendet.

Liebe Grüße senden Aisha und Willy
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Klaus am 14.05.2014 16:39Dieser Kapitän oder Dirigent ist der Heilige Geist. Er, der Geist der Wirklichkeit ist hier auf Erden anwesend, um die Heiligen Gottes in alle Wahrheit zu leiten. Deshalb ist z.B. diese Jesus Karrikatur aus Rom namens Papst wirklich mehr als überflüssig.
Shalom
Re: Wortkette (2)
von burgold am 14.05.2014 15:42Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Selbstüberprüfung der Selbstbetrüger!
von lowokol am 14.05.2014 15:38Gottvertrauen durch Leid und nach dem bewähren des Leides wird man im Herzen getröstet.
Gott nimmt erst weltliches und gibt dann himmliches (aus Leid wird Trost)
Gott prüft und Wir können dann uns darin erkennen,inwiefern Wir wirlklich vertrauen und folgen.
Ich denke Gott prüft Differenziert die Menschen.Bei einen besonders grossen Sünder oder Stolzen,ist wohl mehr zu arbeiten ,um das Herz erst zu zerschlagen ,um dann neu zu befüllen.
Pals Vers paßt dazu ganz gut:
1Jo 3:19-21 Daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsre Herzen vor Ihm stillen daß, wenn unser Herz uns verdammt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.
Und ich denke wenn man eine Anfechtung nicht bewältigt,dann wird die nächste um so massiver.
Gott weiß schon wie er das Skalpell ans Herz setzt.. und es kommt einen vor als ob man ausgeweidet,ausgemistet,tranchiert wird:
Hebraeer 4
12Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Und dann ist da noch der Stolz ,der der Demut weichen muss.....
Wer besonders Stolz war bevor man zu Jesus kam,der wird besonders daran zu kämpfen haben ....Demut zu lernen.
Man sagt immer als weltlicher,man kann mir alles nehmen,nur nicht mein Stolz und wehe wenn dann solch ein weltlicher zu Gott kommt,
den mutet Gott dann ein bißchen mehr zu
, um demütig zu werden.
mcg lowokol

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