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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von Burgen am 10.05.2014 17:07Hallo ihr Lieben,
die Bibel wurde spaetestens das erste Mal ueberarbeitet als Konstantin die Religion fuer sein Reich oeffnete.
Fuer Salomo und seiner Zeit war die Auseinandersetzung mit dem Leben und Tod sicherlich nicht so kompliziert wie fuer uns heut
Wo sind denn wohl all die Millonen oder Milliarden Seelen, die ihr Leben nicht mit Jesus gelebt haben?
Die Wissenschaft sagt, dass alles Energie ist, das bedeutet, alles ist in Bewegung.
Das gehoert in den Bereich der Metaphysik und der Quantenphysik.
All diese Eroeffnumgen aus dem Bereich der Wissenschaft und auch der anderen Laender und ihr Wissen
tut meiner Liebe und dem Glauben an ihn keinen Abbruch.
Ganz im Gegenteil.
Mir wird seine Absolutheit nur absoluter.
Gruesse
von Burgen
Beerenwald
Gelöschter Benutzer
Re: Reinkarnation: biblische Hinweise und wissenschaftliche Fakten?
von Beerenwald am 10.05.2014 17:06
Tja, muss jeder selber entscheiden was er/sie glaubt.
Auszug aus: http://www.zeitenschrift.com/artikel/reinkarnation-fruher-als-ich-gross-war#.U24763ZA3uB
[...]Zitat Anfang:
Prof. Stevenson fand heraus, daß Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben. In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet – mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher
Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf – als Narben, Mißbildungen und Muttermale. Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, daß Mißbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43 bis 70 Prozent der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.
[...]Zitat Ende.
Auszug aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/01/beweise-fur-reinkarnation-der.html
[...]Zitat Anfang:
Eines von fünf Kindern, die über ein früheres Leben berichten, wissen darüber hinaus auch von der Übergangszeit zwischen den Leben - also zwischen Tod und Geburt - zu erzählen. Allerdings finden sich in diesen Berichten kaum Übereinstimmungen darüber, wie dieser Übergang erlebt wird. Einige der Kinder behaupteten, dass sie in "Gottes Haus" waren, während andre erklärten, dass sie am Ort ihres Todes gewartet hätten, bevor sie in ihre (neue) Mutter "hineingegangen" seien. In jenen Fällen, in denen die Geschichte der Kinder einem anderen Individuum zugeschrieben werden konnte, betrug die Dauer
dieser Übergangszeit meist in etwa 16 Monate. Weitere Untersuchungen durch Tucker und andere haben gezeigt, dass die betroffenen Kinder grundsätzlich über einen überdurchschnittlich hohen IQ verfügen aber keine überdurchschnittlich gesteigerten mentalen oder Verhaltensstörungen aufweisen. Keines der untersuchten Kinder schien sich durch die beschriebenen Schilderungen von einer schmerzhaften Familiensituation befreien oder dieser entfliehen zu wollen.
Etwa 20 Prozent der untersuchten Kinder weisen narbenartige Geburtsmale oder sogar ungewöhnliche Missbildungen auf, die jenen Malen oder Wunden gleichen, wie sie die Person, an deren Leben sich die Kinder erinnern, kurz vor oder während ihres Todes erlitten hatten. Die meisten derartigen Behauptungen von Kindern nehmen rund um das Erreichen des 6. Lebensjahres wieder ab, was in etwa dem Zeitpunkt entspricht, in dem - so Tucker - sich das Kindergehirn auf eine neue Entwicklungsphase vorbereitet. Trotz der überweltlichen Natur ihrer Erzählungen, zeigte nahezu keines der untersuchten und dokumentierten Kinder sonstige Anzeichen für eine besondere "übernatürliche" Begabung oder "Erleuchtung", so Tucker: "Ich habe den Eindruck, dass obwohl einige Kinder philosophische Bemerkungen machen, die meisten einfach nur ganz normale Kinder sind. (...) Man könnte das vielleicht mit der Situation vergleichen, dass ein Kind an seinem ersten Schultag nicht wirklich klüger ist als an seinem letzten Tag im Kindergarten."
[...] Zitat Ende.
Ich vermute, dass die Kinder nicht alle lügen. Leider passen die Aussagen nicht so gut in den bekannten christlichen Kontext.
Ich finde mich halt damit ab, das wir nicht alles wissen, und auch nicht alles zu wissen brauchen, für unser Leben im Jetzt und Hier. Schließlich geht es darum ein christliches Leben zuleben und nach dem Tod die ersehnt Belohnung (das ewige Leben) zu erhalten.
Aber ich nehme mir die Freiheit, auch nach links und rechts zu schauen, was andere Menschen erleben und finde das durchaus spannend.
Aber das wichtigeste ist natürlich das Ziel zuerreichen. Alles andere, auch das Reinkarnationsthema ist für mich nur eine interessante, gedankliche Spielerei für zwischendurch.
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von cipher am 10.05.2014 17:02Merciful schrieb: Ich definiere mich doch nicht durch das, was ich nicht mehr bin. Bist Du sicher? In Joh, 15,19 sagt Jesus: 19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Merciful schrieb: Die negative Definition, die da sagt: 'Das bin ich nicht mehr', ergibt noch keine neue Identität. Genau davon bin ich aber überzeugt. Er hat uns herausgerufen - das ist, was uns kennzechnet. Und wir sind Glieder am Leib Jesus. Was sagt Jesus aber von sich selbst: Joh. 8,23: 23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. Als die Herausgerufenen gehören wir dieser Welt nicht mehr an, wenn wir auch noch in ihr leben. Freilich lässt sich darüber trefflich streiten, denn es kommt natürlich auf den Standort an, von dem aus man seine Betrachtung anstellt. In Bezug zur Eingangsfrage jedoch finde ich die "negative Definintion" zweifelsfreier.
susan
Gelöschter Benutzer
....auf dass wir SEIN Wirken nicht mit unseren Werken verwechseln
von susan am 10.05.2014 16:59Hallo Ihr Lieben
so manches Mal habe ich den Eindruck, dass man - wenn man der Überzeugung ist, die Verbindung sei nicht gestört - Gottes Wirken sehr schnell mit dem eigenen Werken in Verbindung bringen will.....
sprich: man tut alles mögliche um IHN zu gefallen, vor allem in Worten und vergisst nicht selten dabei völlig, was ER mit uns vorhat...man steht IHM "gewissermaßen" (mglweise) komplett im Weg ?!
liebe und gespannt neugierige Grüße
Susan
Dabei wäre es doch so einfach ?! <3 oder ?
Re: Meine Entscheidung für Jesus
von imanuel am 10.05.2014 16:58Lieber Jeremia 786,
Ich bin begeistert von dir wieder einmal bestätig zu bekommen was wir für einen großen und liebenen Gott wir haben.
Ich denke du bist eine wirkliche bereicherung für dieses Forum so wie du brennst für Jesus.
Ich wünsche dir Gottes reichen segen und das er dich genau an den Platz bringt den er führ dich vorbereitet hat.
ein Bruder in Christi
Ferdinand
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
susan
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Entscheidung für Jesus
von susan am 10.05.2014 16:47@Jeremia 786
wahrlich, selten solch ein Zeugnis gelesen. Danke dir, lieber Jeremia. Du wirst vielen ein Segen sein mit deinen Worten.
Sehr vielen!
Sei reichlich gesegnet Jeremia
grüßle
susan
preisen wir IHN <3
Psalm 100, 1-5
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 10.05.2014 16:42Ich definiere mich doch nicht durch das, was ich nicht mehr bin, sondern durch das, was ich nun bin.
Die negative Definition, die da sagt: 'Das bin ich nicht mehr', ergibt noch keine neue Identität.
Die positive Definition hingegen, die da sagt: 'Das bin ich nun', ergibt eine neue Identität.
Merciful
Re: Oase (2) Gott troestet...
von Kira am 10.05.2014 16:07Wirf deine Sorgen dahin, wohin du deine Sünden geworfen hast: in die Tiefe des Meeres.
Lass nie eine Not oder eine Sorge eine Stunde auf deinem Herzen liegen, ohne dass du sie
deinem himmlischen Vater klagst. Das erste, was du tun musst, wenn die Not kommt, ist,
dass du es ihm sagst. Je länger du damit zögerst, um so mehr wird dein Friede gestört.
Wunderschönes Foto, liebe Sylvaki!
(Die Formatierung des Textes gelingt mit einem anderen Browser problemlos.)
Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Joh. 16,22
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (2) Gott troestet...
von song-of-joy am 10.05.2014 15:48passt so schön zu dem tollen Urlaubsfoto:
"Der HERR ist König; des freue sich das Erdreich
und seien fröhlich die Inseln,soviel ihrer sind."(Ps.97)- Seid gesegnet,Petrus !!!
song-of-joy
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Entscheidung für Jesus
von song-of-joy am 10.05.2014 15:43Sehr schöner Bericht,JEREMIA,da freu ich mich aber von Herzen für Dich mit!!!!Sei gesegnet,Petrus!!!