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solana

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Beiträge: 4164

Re: 6) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 4, 1 - 25

von solana am 19.04.2014 22:50

Geli schrieb:

Hier erwähnt die Bibel mit keinem Wort den Ismael - Abrahams Versuch, der Verheißung Gottes ein wenig "nachzuhelfen".
Dabei hat hier Abraham wohl die "Geduld" verloren und auf die Umstände geblickt, und hat auf seine Frau gehört, die ihm einen (anscheinend) guten Rag gegeben hat, damit Gott seine Verheißung wahr machen konnte. 

Ja, liebe Geli, das finde ich auch so faszinierend.
Trotz aller menschlichen Schwäche bleibt von Abraham am Ende nur das "leuchtende Vorbild für unerschûtterlichen Glauben" übrig. 

Es war für ihn sicher auch ein Wachstumsprozess. Zuerst hat er Gottes Verheissung "realistisch" unter die Lupe genommen und ist mit Sarah zusammen zu der Einschätzung gekommen, dass sie selbst ja wohl kaum als leibliche Mutter in Frage kommen könnte - Gott muss das dann wohl irgendwie anders gemeint haben. Die "Leihmutterschaft" über die Leibmagd war ja wohl zu dieser Zeit üblich, wenn die Frau keine Kinder bekam.

Aber diese Ungeduld wird nicht abwertend erwähnt.
Abraham hat geglaubt und hat im Glauben das unternommen, was ihm das Beste und richtig erschien. Gott hat ihn dann "korrigiert" und ihn weiter auf seinem Weg geführt, auf dem sein Vertrauen wachsen konnte und er bereit wurde, alles - auch das "Menschenunmögliche" von Gott zu erwarten.
Am Ende war sein absolutes Vertrauen in Gott so gross, dass er ohne zu zögern bereit war, sein Liebstes, den so lang ersehnten, verheissenen Erben zu opfern - im Wissen darum, dass Gott alles zum Guten wenden und sine Verheissung trotzdem wahr machen würde. 
Ich kann mir gar nicht vorstellen, was da in ihm vorgegangen sein muss!  

Zu so einem starken Glauben kann kein Mensch von sich selbst heraus finden, denke ich.

Wie du sagst, Pal:

Pal schrieb:

Der natürliche Mensch wird mit seiner Denke da immer und immer wieder "aussteigen" weil er durch seine Fixierung auf das Sichtbare vom Zweifel durchsäuert wird. Ja, er kann gar nicht anders als so viel "Torheit" abzutun! - Da sagt er: "Wie sollte ich an etwas glauben, was es noch nicht gibt?" 

Ich denke, das geht nur, wenn wir einen Schritt nach dem anderen im Glauben wagen - und spüren, wie Gott "unseren Fuss auf sicheren Grund setzt", dort, wo wir keinen Weg erkennen können. Und je mehr wir vertrauen und je weiter wir gehen, um so mehr erleben wir, dass bei Gott nichts unmöglich ist.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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vb61
Gelöschter Benutzer

Re: Was tun bei Krisen?

von vb61 am 19.04.2014 22:39

Hallo!
Ich habe mich meinen echten Freunden anvertraut (3 nur - aber dennoch für mich sehr Viele und Echte). Mich in meiner Freizeit auf die Couch gelegt und durch Nachdenken möglichst konstruktiv nach (Aus-)Wegen gesucht und möglichst viel bewegt (Fahrrad, Gymnastik). Letztendlich mit meinem Schicksal abgefunden und das Vertrauen auf Gott aufrecht erhalten. Und, aus Allem gelernt und ich hoffe, dass Gott mir den richtigen Weg zeigt.

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lowokol

55, Männlich

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Re: Wandel im Geist

von lowokol am 19.04.2014 22:20

Hallo Beerenwald,
Glauben ist zu wachsen im Geist.Wir wachsen aus dem Samen des Glaubens in uns -bis Wir Früchte ERbringen.
Diese Früchte sind jene:
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Kein Christ ist von Anfang an voller Friede,Freude,Langmut,Sanftmut ,Güte ,Treue ,Liebe etc.
Dieses alles bekommen Wir von Gott ,der unser Herz im Laufe der Zeit verändert und befriedet in Liebe.
Wir wachsen in Geduld und im Glauben.Dabei gilt es sich zu bewähren....und  manches unterlassen.

Auch sind Christen aufgefordert auf Jesus hinzuweisen (Zeugnis vor den Menschen zu geben ) und Wir sind aufgefordert Gute Taten zu tun-die Wir aus dem Glauben tun.



mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2014 22:24.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Schützende Hand

von sylvaki am 19.04.2014 22:10


ebenso gerne VB

solche Erlebnisse mit Gott prägen und ich freu mich,
dass Du es mit uns geteilt hast.

Osterfreude wünsche ich dir.

Sylvaki

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lowokol

55, Männlich

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Beiträge: 156

Re: Was denkt ihr über die Ankunft des Antichristen ... ?

von lowokol am 19.04.2014 22:07

Matthäus 17:

Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!


Matthäus 23:


6 Sie sitzen gern obenan bei Tisch und in den Synagogen
7 und haben's gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt und von den Leuten Rabbi genannt werden.
8 Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder.
9 Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.
10 Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.

mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2014 22:09.

alles.durch...

61, Weiblich

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Beiträge: 967

Re: Schützende Hand

von alles.durch.ihn am 19.04.2014 21:53

sehr gerne..
fühl dich wohl bei uns..

lsg, alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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vb61
Gelöschter Benutzer

Re: Schützende Hand

von vb61 am 19.04.2014 21:48

Danke von ganzem Herzen!

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Schützende Hand

von alles.durch.ihn am 19.04.2014 21:40


(((((Sylvie))))).. daran dachte ich auch eben noch.. *freu und knuddel*



..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Schützende Hand

von sylvaki am 19.04.2014 21:37


Psalm 139 (Neues Leben Bibel)

1 Für den Chorleiter: Ein Psalm Davids. Herr, du hast mein Herz geprüft und weißt alles über mich.
2 Wenn ich sitze oder wenn ich aufstehe, du weißt es. Du kennst alle meine Gedanken.
3 Wenn ich gehe oder wenn ich ausruhe, du siehst es und bist mit allem, was ich tue, vertraut.
4 Und du, Herr, weißt, was ich sagen möchte, noch bevor ich es ausspreche.
5 Du bist vor mir und hinter mir und legst deine schützende Hand auf mich.
6 Dieses Wissen ist zu wunderbar für mich, zu groß, als dass ich es begreifen könnte!


Willkommen hier, SegensGrüße

Sylvaki

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Schützende Hand

von alles.durch.ihn am 19.04.2014 21:31



Wow, danke, Vater im Himmel, für deine Hilfe - für die wundervolle Bewahrung.. <3


Schau mal hier, lieber vb61 - für den Anfang.. icon_wink.gif

..Und nicht zu vergessen: ganz herzlich willkommen bei uns ! smiley_emoticons_sun.gif

Herzliche Segensgrüße,

alles.durch.ihn

 

 Psalm - 103. Kapitel 

 Ein Psalm Davids.

 

Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!

Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat

der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen,

der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,

der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler.

Der HERR schafft Gerechtigkeit und Gericht allen, die Unrecht leiden.

Er hat seine Wege Mose wissen lassen, die Kinder Israel sein Tun.

Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von grosser Güte.

Er wird nicht immer hadern noch ewiglich Zorn halten.

Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über die, so ihn fürchten.

So ferne der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten.

Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;

wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Die Gnade aber des HERRN währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie darnach tun.

Der HERR hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles.

Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seine Befehle ausrichtet, dass man höre auf die Stimme seines Wortes!

Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!

Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!


 Psalm - 104. Kapitel

Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

Licht ist dein Kleid, das du anhast; du breitest aus den Himmel wie einen Teppich;

Du wölbest es oben mit Wasser; du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehst auf den Fittichen des Windes;

der du machst Winde zu deinen Engeln und zu deinen Dienern Feuerflammen;

der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, dass es bleibt immer und ewiglich.

Mit der Tiefe deckst du es wie mit einem Kleide, und Wasser standen über den Bergen.

Aber von deinem Schelten flohen sie, von deinem Donner fuhren sie dahin.

Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.

Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

Du lässt Brunnen quellen in den Gründen, dass die Wasser zwischen den Bergen hinfliessen,

dass alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.

Du feuchtest die Berge von obenher; du machst das Land voll Früchte, die du schaffest;

du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde bringest,

und dass der Wein erfreue des Menschen Herz, dass seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke;

dass die Bäume des HERRN voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat.

Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.

Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, und die Steinklüfte der Kaninchen.

Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiss ihren Niedergang.

Du machst Finsternis, dass es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott.

Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen.

So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Ackerwerk bis an den Abend.

HERR, wie sind deine Werke so gross und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.

Das Meer, das so gross und weit ist, da wimmelt's ohne Zahl, grosse und kleine Tiere.

Daselbst gehen die Schiffe; da sind Walfische, die du gemacht hast, dass sie darin spielen.

Es wartet alles auf dich, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.

Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.

Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

Du lässest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du erneuest die Gestalt der Erde.

Die Ehre des HERRN ist ewig; der HERR hat Wohlgefallen an seinen Werken.

Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.

Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.

Meine Rede müsse ihm wohl gefallen. Ich freue mich des HERRN.

Der Sünder müsse ein Ende werden auf Erden, und die Gottlosen nicht mehr sein.

Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!


 Psalm - 105. Kapitel

Danket dem HERRN und predigt seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern!

Singet von ihm und lobet ihn; redet von allen seinen Wundern!

Rühmet seinen heiligen Namen; es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!

Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allewege!

Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Wunder und der Gerichte seines Mundes,

ihr, der Same Abrahams, seines Knechtes, ihr Kinder Jakobs, seine Auserwählten!

Er ist der HERR, unser Gott; er richtet in aller Welt.

Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, des Wortes, das er verheissen hat auf tausend Geschlechter,

den er gemacht hat mit Abraham, und des Eides mit Isaak;

und stellte es Jakob zu einem Rechte und Israel zum ewigen Bunde

und sprach: "Dir will ich das Land Kanaan geben, das Los eures Erbes,"

da sie wenig und gering waren und Fremdlinge darin.

Und sie zogen von Volk zu Volk, von einem Königreich zum andern Volk.

Er liess keinen Menschen ihnen Schaden tun und strafte Könige um ihretwillen.

"Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!"

Und er liess Teuerung ins Land kommen und entzog allen Vorrat des Brots.

Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht verkauft.

Sie zwangen seine Füsse in den Stock, sein Leib musste in Eisen liegen,

bis dass sein Wort kam und die Rede des HERRN ihn durchläuterte.

Da sandte der König hin und liess ihn losgeben; der HERR über Völker hiess ihn herauslassen.

Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Herrscher über alle seine Güter,

dass er seine Fürsten unterwiese nach seiner Weise und seine Ältesten Weisheit lehrte.

Und Israel zog nach Ägypten, und Jakob ward ein Fremdling im Lande Hams.

Und er liess sein Volk sehr wachsen und machte sie mächtiger denn ihre Feinde.

Er verkehrte jener Herz, dass sie seinem Volk gram wurden und dachten, seine Knechte mit List zu dämpfen.

Er sandte seinen Knecht Mose, Aaron, den er erwählt hatte.

Dieselben taten seine Zeichen unter ihnen und seine Wunder im Lande Hams.

Er liess Finsternis kommen und machte es finster; und sie waren nicht ungehorsam seinen Worten.

Er verwandelte ihre Wasser in Blut und tötete ihre Fische.

Ihr Land wimmelte Frösche heraus in den Kammern ihrer Könige.

Er sprach: da kam Ungeziefer, Stechmücken in all ihr Gebiet.

Er gab ihnen Hagel zum Regen, Feuerflammen in ihrem Lande

und schlug ihre Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach die Bäume in ihrem Gebiet.

Er sprach: da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl.

Und sie frassen alles Gras in ihrem Lande und frassen die Früchte auf ihrem Felde.

Er schlug alle Erstgeburt in Ägypten, alle Erstlinge ihrer Kraft.

Und er führte sie aus mit Silber und Gold; und war kein Gebrechlicher unter ihren Stämmen.

Ägypten ward froh, dass sie auszogen; denn ihre Furcht war auf sie gefallen.

Er breitete eine Wolke aus zur Decke und ein Feuer, des Nachts zu leuchten.

Sie baten: da liess er Wachteln kommen; und er sättigte sie mit Himmelsbrot.

Er öffnete den Felsen: da floss Wasser heraus, dass Bäche liefen in der dürren Wüste.

Denn er gedachte an sein heiliges Wort, das er Abraham, seinem Knecht, hatte geredet.

Also führte er sein Volk in Freuden und seine Auserwählten in Wonne

und gab ihnen die Länder der Heiden, dass sie die Güter der Völker einnahmen,auf dass sie halten sollten seine Rechte und sein Gesetze bewahren. Halleluja!

 

 Psalm - 106. Kapitel

Halleluja! Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Wer kann die grossen Taten des HERRN ausreden und alle seine löblichen Werke preisen?

 

 

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2014 21:38.
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