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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Greg am 01.02.2017 14:51Hurrah Cleo! High five und dicke pfingstlerische Umarmung meinerseits!
Genau darum gehts bei der Story.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Greg am 01.02.2017 14:49Ja, Danke!
Das sagt aber Jesus woanders. Johannes 5, wo er den von der Lähmung geheilten im Tempel aufsucht und warnt. Ganz andere Geschichte, ganze anderer Zusammenhang.
Hier aber:
Also...
Er richtet die Frau auf.
Es gibt keine Ankläger mehr.
Jesus klagt sie auch nicht an.
Er ermahnt sie, nicht mehr zu sündigen.
Mit dem auch will Jesus sagen, das er sie Steinigen könnte, aber es nicht tut. Er klagt sie nicht an, weil sie die Tat nicht begangen hat oder weil die Beweislast nicht ausreicht und er dann nichts machen kann. Er verklagt sie nicht, weil er sie vergibt, obgleich sie den tod verdient hätte.
Er sagt ihr folgendes:
"In mir ist keine Verdammnis"
Siehe auch Römer 8.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Greg am 01.02.2017 12:13LOL!
Die Aussage Jesu war "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein."
Und nicht: "Wirft keine Steine, damit Ihr euch nicht versündigt."
Die Geschicht geht doch nicht darum, das er die Aufgbrachte Menge vor Sünde bewahren wollte. Sie lebten in Sünde bereits, deswegen gingen sie alle weg!
Es geht um die Frau und um Jesus, der das Recht hat vor dem Gesetz Sie zu steinigen und sich entschied sie zu vergeben.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Greg am 01.02.2017 10:26Nebenbei: Jesus hatte kein Problem mit Steinigungen. Sie waren teil des Gesetzes.
Wer die Geschichte der ehebrecherin dahingehend interpretiert, das Jesus Steinigungen grundsätzlich abgelehnt hat, versteht die Geschicte nicht.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Greg am 01.02.2017 10:23Nein. Der allein wahre und dreieinige Gott war Menschen vor Jesus schon bekannt.
Nein. Das verstehst Du falsch. Feindesliebe gab es Bereits im AT.
Für den den Einstieg empfehle ich mal Jona zu lesen.
Kleine Starthilfe für Biblisches Verständinis:
Sprüche 25:21
Vom Paulus zitiert:
Römer 12:20
2. Mose 23
Gott warnt davor, über den Unglück der Feinde sich zu freuen (hier geht es um Edom):'
Obadja 1:12
Sprüche 24:17
Und zum Schluss ne Story von Elisha, König Jeroham und der König von Syrien. Israel und Sysrien waren im Krieg, und mit Gottes Hilfe konnte der Prophet Elisha dazu beitragen, das der König und seine Gefolgshaft gefangengenommen werden konnten.
Jeroham wollte sie hinrichten lassen, doch Elisha sagte folgendes:
Das Konzept der Feindesliebe war im AT wohl bekannt. Den gelehrten Juden zur Zeiten Jesu auch. Das ist nicht ein Konzept, das vom Himmel gefallen ist als Jesus auf Erden war. Das hat ihm keine Taube zugeflüstert.
Vielmehr gibt er das wieder, was bereits in der Schrift belegt war und was bereits andere Rabbiner gelehrt haben vor Ihm. Er hat es auf den Punkt gebracht, worum es schon immer ging.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Matthäus 27,52-53
von Greg am 31.01.2017 17:14Das waren die Heiligen, die in und um Jerusalem begraben waren. Sie sind nach der Auferstehung auch auferstanden und haben ein paar Leutchen besucht.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Greg am 31.01.2017 15:22Römer 10:1-4
Hier geht es um Paulus sorge um Israel. Sie waren sehr eifrig in ihr Befolgen des Mosaischen Gesetzes. Ihr Erkenntnis war es laut Paulus, das sie durch das Befolgen des Gesetzes Gerechtigkeit vor Gott erlangen würden.
Das, so sagt Paulus, ist aber nicht eine richtige Erkenntnis. Das Mosaische Gesetz wurde nicht dafür gegeben, damit jemand Gerecht wird. Darüber lässt sich Paulus woanders in der Bibel aus.
Paulus beklagt, das etliche Israelis sich Gottes Gerechtigkeit nicht unterwerfen und sich weiterhin daran halten, Gerechtkeit zu erlangen durch ihre Taten.
Vers 4 will folgendes sagen: Die Vorstellung, das das Gesetz zur Gerechtigkeit vor Gott für jeden dienen soll, ist mit Christus beendet.
Gott hat sozusagen den Leuten gezeigt: So nicht, Freunde.
Denn das Gesetz diente also nie dazu vor Gott gerecht zu werden. Wurde halt im Laufe der Zeit von Leuten dazu gemacht.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von Greg am 31.01.2017 09:55Bereuen und Buße sind völlig andere Sachen.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von Greg am 29.01.2017 00:18Es reicht aus Jesus als Herrn und Erlöser anzunehmen. Er befähigt uns ihm nachzufolgen.
Römer 8:1
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Und somit auch ende der unsinnigen diskussion, was wir für Christus leisten müssen, damit wir nicht von ihm verurteilt werden.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Kowalski - stellt sich vor :-)
von Greg am 27.01.2017 10:28The Kowalski aus Hamburg. Wie geil ist das denn?
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!