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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 26.01.2017 19:51

Schön dich wieder da zu haben, Pal! 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 26.01.2017 14:35

Und wenn Du damals gelebt hättest, würdest Du das wahrscheinlich liebend gern persönlich getan haben, worauf dann nusskeks bestimmt enthusiastisch applaudiert hätte

Ja, Nee, das würde ich den Profi-Paulus überlassen. 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 26.01.2017 14:31

Wer darauf besteht, es sei doch so, der sollte dann schon erklären, wie es das dann gibt, dass der Sohn der ja DER Gott sein soll über Tag und Stunde nicht bescheid weiß....

Oh, der Klassiker der Salifisten. Nun, wer die Bibel wie die Bildzeitung liest, der kommt zu solchen Fragen.

Also, Mathäus 24....

Jesus erzählt, das der Tempel zerstört find. Da hat er natürlich ein heißes Thema angesprochen und die Jünger fragen ganz augeregt:

3 Als er auf dem Ölberg saß, wandten sich die Jünger, die mit ihm allein waren, an ihn und fragten: Sag uns, wann wird das geschehen, und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt?

Jesus hat nicht geantwortet: "Keine Ahnung".  Dann wäre Mathäus 24 sehr kurz gewesen. Und seine Behauptung, der Tempel wird zerstört, wäre bekloppt.

Stattdessen sind es fast 30 Verse, wo Jesus recht ausführlich beschreibt, was passieren wird. Und dann folgt eine kurze historische Abhandlung über ein ähnliches Szenario bei Noah. Und dann zwei emahnende Gleichnisse.

Dazwischen ist folgende Aussage eingebettet:

36 Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

Hoppla, was will Jesus uns da denn sagen?

Es gibt verschiedene Methoden Mathäus 24 zu lesen.

Die Bildzeitungmethode sieht wie folgt aus:

Bla, Bla, Bla, Bla.. Ha! Jesus wiess nicht, wann die Stunde kommen wird! Ha!.....Bla, Bla, Bla, Bla.


Den Text im Kontext zu lesen ergibt, das es Jesus ein ANLIEGEN hat, wenn der diese Frage der Jünger beantwortet. Und sein ANLIEGEN ist es nicht zu zeigen, das er weis wann was passieren wird. Er will seine Jünger und die Leser der Bibel auf das vorbereiten, was passieren wird.

Einige Bibelausleger sagen, das Jesus es bewusst nicht gewusst hat und sich eingeschränkt hat in seinem Menschsein. 

Ich hingegen denke, er wusste es und hat den Jüngern deutlich machen wollen, das es keine Information ist, das sie interessieren sollte.

Wenn Jesus die Bibel-Bildzeitungsleser zufrieden stellen wollte, hätte er geantwortet:

"APOKALYPSE: 20.JANUAR.2017 - DAS TIER HAT ORANGFARBENE HAUT UND HEISST TRUMP."

Die Jünger hätten fleisig mitgeschrieben und völlig die Warnungen und die Gleichnisse vergessen. Der Fokus wäre vollkommen davon abgerückt von Jesu Anliegen.

Vermutlich hätten Sie dann aber Gefragt: "Herr, was ist ein Trump?"



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2017 14:40.

Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 26.01.2017 14:06

Die Handlung an sich (die Bundes Schließungs Zeremonie) wird ja noch korrekt erklärt - die Anwendung ist ziemlich abenteuerlich abgeleitet.

Nein, es ist nicht abenteuerlich. Offensichtlich hast Du es nicht verstanden, aber wenigstens hast Du es gefunden.

Dieses Bündnis sicherte Abraham nochmals zu, dass seine Nachkommen das versprochene Land bekommen würden.

Es wurde ein Vertag geschlossen. Und ich denke schon, das ich die Bedeutung des Vertrages und die Auswirkung bei nichteinhaltung beschrieben habe, oder?

Ich wiederhole es nochmal:

Abraham und Gott schliessen einen Vertrag.

Es gibt folgende Bedingungen bei diesem Vertrag:

A) Wenn Abraham und seine Nachkommen den Vertrag nicht einhalten, muß Gott dafür den Preis bezahlen.
B) Wenn Gott den Vertrag nich einhält, muß Gott dafür den Preis bezahlen.

Gott ist der alleinige Verantwortliche dafür, das beide Parteien den Vertrag einhalten, da ER alleine durch die zerteilten Tiere gegangen ist. 

Der Preis war wie folgt definiert: "Wenn ich diesen Vertrag nicht einhalte, so soll es mir geschehen wie diesen Tieren".

Man nehme irgend ein Opfer, das nichts, mit Jesu Tod zu tun hat, mixe Abrahams Angst hinzu, übertrage sie auf Gott und schon sind die Empfindungen des "Fleisch gewordenen" Gottes Jesus entstanden.

1. Mose 15:12
12 Da nun die Sonne anfing sich zu neigen, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfielen ihn

Diese Große Finsternis finden wir auch bei Golgatha wieder. Abraham ist hier nicht einfach eingepennt und hatte angst und es wurde nebenbei Dunkel weil sich die Sonne neigte. Hier ist mit großer Sicherheit etwas Übernatürliches passiert. Wenn wir bedenken, wer Abraham ist, wie sein Verhältnis zu Gott war und was hier gerade passiert, liegt es nahe anzunehmen, das die Dimension der der Dunkelheit etwas ist, das auch Jesus am Kreuz erlebt hat.

Ich sehe eher eine vergleichbare "Vorschattung" in der Szene, als Abraham seinen Sohn (so gut wie) opferte. Hierin wird sowohl die Angst, besonders aber die Liebe Gottes- als auch die seines Sohnes - hervorgehoben:

1.Mose 22 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
vgl. Johannes 3:16 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Ähm.. Erkläre bitte, wo in 1. Mose 22:2 und Johannes 3:16 die Angst Gottes gezeigt wird. 

Und..da ist bei deinem Posting einiges in die Büchs gegangen. Da hast Du wohl versehentlich mir Zitate angehängt, die aber Sachen sind, die später im Posting von Dir geschrieben worden sind. Okay, copy & paste Fehler halt...














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Greg

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Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8

von Greg am 26.01.2017 09:27

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Tag, ganz besonders Marjo, von dem ich hoffe, dass er heute auch hier liest ;--)

Wo ist Marjo geblieben?

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Re: Sinn und Zweck dieser Community

von Greg am 25.01.2017 22:17

Es wäre okay, wenn Du dich vorstellst. 

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 25.01.2017 22:07

Grammatik, Satzbau und so ein Gedöns.

Teil 1:

es gibt NUR EINEN GOTT und EINEN MITTLER

Teil 2:

zwischen diesem Gott und den Menschen

Teil 3:
DER MENSCH JESUS CHRISTUS.

Also mal ganz fesch umformuliert:

Es gibt nur einen Gott, der Mensch Jesus Christus. 

Er ist der eine Mittler zwischen Gott und den Menschen.

Was folgt daraus:

a) Jesus ist der eine Gott. Das es nur der eine gibt, gibt es keinen anderen.
b) Er ist der Mittler zwischen Gott und den Menschen.

Ja, boa, wie soll man damit den umgehen, wenn man nur Bruchteile der Bibel liest. 




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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 25.01.2017 14:27

Also Paulus sagte, es gibt NUR EINEN GOTT und EINEN MITTLER zwischen diesem Gott und den Menschen, DER MENSCH JESUS CHRISTUS. 1. Tim 2,5

Mensch, da war ja diese ganze Diskussion umsonst.

Es gibt nur einen Gott, der Mensch Jesus Christus.

Gott ist Gott.

Jesus Christus ist Gott.

Das ging ja schnell! 

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Greg

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Re: Jesus verstehen

von Greg am 25.01.2017 11:08

Aber wenigstens gibt es mal wieder ne Rumpeldebatte und ist nicht so schnarchig wie sonst.




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Re: Jesus verstehen

von Greg am 25.01.2017 10:40

@Sister:

Jetzt wird es arg schwafelig bei dir. Ich habe keine Ahnung was Du willst.

Hast Du

1 Mose 15  

in deiner Bibel gefunden und gelesen?

Erst kommt 1. Mose 15. Dann kommt 1. Mose 17 mit beschneidung und so. Falls Du dich damit auseinandersetzen willst. 

Und was lehrte dann Paulus? Bei unserem Herrn Jesus gilt weder Beschnitten noch Unbeschnitten sein.


Und ganz nebenbei hat der gute Paulus den Timotheus beschnitten. 

Kannst aber diesmal selber suchen und finden und erklären.




 

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