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Re: Wurde Jesus wirklich verlassen?
von Greg am 07.11.2016 12:55"Gottmensch" hört sich an wie Herkules oder so. Damit kann ich wenig anfangen.
Fragst Du ob sich bei Jesus vor und nach Golgatha etwas geändert hat? In seinem Wesen und seiner Identität nicht.
Ich denke wohl aber in der Erfahrung, was es bedeutet, von dem Vater getrennt zu sein. Und die physischen Narben von Golgatha ewig zu tragen.
Damit wird ewig ein Zeugnis abgelegt was er getan hat. Und ein Ermahnung, wofür.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Wurde Jesus wirklich verlassen?
von Greg am 07.11.2016 11:35Jesus war schon würdig vor anbeginn der Zeit und musste niemanden irgend etwas beweisen.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Wurde Jesus wirklich verlassen?
von Greg am 07.11.2016 11:29Die schmerzen der Kreuzigung waren nichts im vergleich zum Verlassen werden von Gott.
Jeder, der jemand hat, den er sehr liebt, dessen liebe alles für einen bedeutet, wird dir sagen, das er sich lieber zum krüppel prügeln lässt bevor diese liebe von ihm genommen hat. Man würde lieber sein leben dafür geben, nur das man in den Tod die Gewissheit hat, das der über alles geliebet bei einen bleibt.
Die brutalität der Kreuzigung ware eine Nebensache. Jesus wurde von dem Getrennt, was ihm alles bedeutet. Ihm wurde die Identität entrissen. Seine Lebensquelle.
Das steht nicht im widersruch zu den Versen, wo Jesus sagt, das er und der Vater eins sind. Vielmehr verdeutlicht es das ausmass dessen, was jesus erlebt hat.
Du kannst natürlich darüber philosophieren wollen, wie es sein kann, das Jesus eins war und ist und doch getrennt worden ist. Ob er dann nicht eins war und ob dann er vielleicht niemals eins war.
Ich denke, das bleibt ein Geheimnis, etwas was unserer Vorstellungskraft übersteigt.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Greg am 02.11.2016 10:00Eigentlich muss ich hier nichts mehr schreiben, danke, Cleo! Es beruht auf gegenseitigkeit.
Also, ich sag's mal so: Die Nach vor Allerheiligen entstammt einer alten Kirchentradition, die nicht unbedingt konform geht mit der kirchentradition der evengelikalen kirchen, auch nicht der Brüdergemeinden .
Halloween hat ursprünge als christliches Fest. Es gibt berichte, das die Kelten auch in dieser Zeit heidnische Feste gefeiert haben.
Das fest ist zum gruselfest geworden. Es kann gut sein, das dies ein anlass für finstere mächte ist, ihr unwesen zu treiben.
Sollen christen deswegen auf jeden fall ein solches fest vermeiden? Dürfen Christen anderer Kirchentraditionen keine Kerzen anzünden und der Toten gedenken und sich auf allerheiligen vorbereiten, weil Satanisten ihr unwesen treben? Ich denke nicht.
Sollten christen als Zombies und Vampire durch die gegend toben? Ich persönlich denke nicht, weil das figuren sind, die lebensverneinend sind, also nicht dem entsprechen, was Gott sich für die Welt vorstellt.
Aber verkleiden finde ich toll. Ich verkleide mich gerne als postiive, lebensbejahende figure. Ein zeichen setzen, licht sein in der dunkelheit von Oktober.
Ich bin weniger dafür, das die kirchen sich dann verbarikadieren und gegenfeste feiern. Das ist für mich wie eine festungsmentalität, ein rückzug des Lichts vor der dunkelheit.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Greg am 02.11.2016 09:27Tippfehler. Mich, nicht micht.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Greg am 01.11.2016 16:42Klaro. Aber Jesus sagt es, nicht ich.
Ich neoliberale Granate freue mich, das Er micht kennt.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Greg am 01.11.2016 15:47Aber du musst ja Halloween nicht feiern, wenn es für dich persönlich ein problem ist.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Greg am 01.11.2016 15:46Wenn Du mit Iirische Gruppierungen Irische Christen meinst, dann liegst Du richtig.
Ostern, Weihnachten und Halloween hatten vor langer, langer, langer Zeit eine ganz andere bedeutung. Nicht christlich.
Jetzt haben wir so ein mix aus allem.
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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Greg am 01.11.2016 14:48Ach, Cleo.
Eigneltich müsste ich aufhören hier zu schreiben, da ich dir einfach recht geben will. Ich weiss, das du eine andere meinung hast und wir nicht hier auf einen nenner kommen werde.
Alle feste, die nicht von Gott für Israel angeordnet worden sind, haben einen heidnischen Ursprung. Was wir zu Ostern und Weihnachten gemacht haben, hat seine Wurzeln in heidnischen Kulten. Da hat die Kirche halt diese Tage für sich stragisch günstig beansprucht und erklärt, das wir halt etwas anderes feier als Odin oder den Knoppers-Man.
Vermischt sind diese Feiertage heute mit wltlichen Gedöns und heidnische Relikte, die in vergessenheit geraten sind. Also wir feiern Christi Geburt, weil die Kirchentradition diesen Tag in Weihnachten gewählt hat als der Tag. Und wir haben einen Tannenbaum, obwohl wir diesne nicht der Bedeutung zumessen, die es die Germanischen vorfahren hatten.
Die ursprüngliche bedeutung des Tages, an dem gefeiert wird, ist Heidnisch, Satanisch, Okkult. Was die Kirch da als Ersatz raufgesetzt hat, ist es nicht. Was es heute ist, ist mehr so ein mix auch alt und neu, ein spannungsfeld, der jeder Christ ausgesetzt ist.
Bei Halloween ist es ähnlich. Es gibt die ursprünge im Kletischen heidentum. Unbestätigte stories über grausame riten der druiden, die Christen gerne weitererzählen.
ABer gleichzeitig hat die Kirche auch diesen Tag für ihre zwecke erobert. Halloween=All Hallows Evening=Aller Heiligen Abend. Also der Abend for Allerheiligen. In der Kirchentradition ist es der beginn der Zeit wo man den toten gedachte, vor allem den heileigen (hallows).
In vielen christlichen Traditionen wird dieser abend mit einem Gottesdienst gefeiert, wo im anschluss kerzen angezundet werden an den gräber der verstorbenen. Diese form der Lithurgie wird auch bei vielen anderen christlichen festen gefeiert, also ein tag vorher wird daran gedacht.
Der kürbis entstammt Irish Christlicher folklore, war aber ursprünglich eine Rübe, wo es nach der amerikanisierung zum kürbis wurde.
Die verkleidung...tja, weisst du, auch hier sind die ursprünge in der christlichen geschichte zu finden. Schau dir mal alte kunstwerke an, die menschen hatten früher ein ganz anderes verhältnis dazu, wie sie tod, grauenvolle sachen öder däminsche gestalten dargestellt haben. Da hatte man sich ohne weitere als skelet oder sonstiges verkleidet. In england gab es die tradition, das man verkleidet von tür zu tür ging, sang lieder und sprech gebete, die daruafhin mit kleine kuchen belohnt worden sind.
Später kam die amerikanische tradition, es wurde kommerzialisert und heute hat man das moderne Halloween.
Halloween hat also eindeutig eine Christliche bedeutung, eine christliche tradition. Aber genau so wie die anderen feste, kommen andere einflüsse dazu.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Greg am 01.11.2016 13:45Bier geht immer!
Argghl! Immer diese Katholiken!
Ja, da haben wir mal geklaut und gemixt und andere Feste draus gemacht.
Ja, und? Dann ist es halt so. Der eine Christ soll sein Passahlamb schlachten zu Ostern, der andere mit Kindern Eiersuchen. Beide freuen sich über die auferstehung Christi und sind dankbar.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!