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Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 15.09.2016 14:25Ganz einfach es gab bei und einige Missbrauchs fälle deswegen habe ich keine Lust auf kirChr trotzdem glaube ich an Gott
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 15.09.2016 13:56Also ist es nicht nötig einer Kirche beizutreten?
Aber trotzdem bin ich Christ wenn ich an Jesus gott klaubei?
Und komm im Himmel auch ohne Kirche ?
Danke eure geduld
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 22:51Das verstehe ich wieder nicht also ist es Pflicht oder nicht ?
Is es ne sünde oder wie ?
Ich versteh jetzt wieder garni mehr
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 21:53Also spielt es keine Rolle ob ich einer Kirche beigetreten bin oder nicht ?
Muß also keiner Kirche beitreten?
Der klaube alein zählt ?
Danke das ihr Mir so net hilft ich weiß ich versteh es nicht auf Anhieb und brauche meine zeit
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 18:18Na endlich was ich verstehe :)
Und ihr seid euch sicher das das so richtig ist ?
Habe dann noch ne frage muss ich der Kirche beitreten oder ist das nicht nötig?
Also ob mein klauen an Jesus von dEM Beitritt der Kirche abhangt?
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 16:21Ja aber sein wir mal ehrlich ein leben komplett ohne Sünde geht nicht ..
Habe das gefunden
Frage: "Müssen Christen ständig um Vergebung ihrer Sünden bitten?"
Antwort: Eine häufige gestellte Frage lautet: "Was passiert, wenn ich sündige und dann sterbe, bevor ich eine Gelegenheit hatte, Gott diese Sünde zu bekennen?" Eine andere bekannte Frage ist: "Was passiert, wenn ich eine Sünde begehe, aber sie dann vergesse und nicht mehr daran denke, sie Gott zu bekennen?" Beide Fragen beruhen auf einer falschen Annahme. Errettung ist nicht abhängig von Gläubigen, die versuchen, jede begangene Sünde zu bekennen und zu bereuen, bevor sie sterben. Errettung gründet sich nicht darauf, ob ein Christ jede Sünde bekannt und bereut hat. Ja, wir sollten unsere Sünden Gott bekennen, sobald wir merken, dass wir gesündigt haben. Allerdings müssen wir Gott nicht pausenlos um Vergebung bitten. Wenn wir unseren Glauben in Jesus Christus zur Errettung setzen, sind alle unsere Sünden vergeben. Das schließt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, groß oder klein, mit ein. Gläubige müssen nicht ohne Unterlass um Vergebung bitten oder Reue empfinden, um ihre Sünden vergeben zu bekommen. Jesus starb, um die Strafe für alle unsere Sünden zu bezahlen, und wenn sie vergeben wurden, dann sind sie alle vergeben (Kolosser 1,14; Apostelgeschichte 10,43).
Was wir tun sollen, ist unsere Sünden bekennen: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1,9). Was uns dieser Vers zu tun veranlasst, ist unsere Sünden Gott zu "bekennen". Das griechische Wort für "bekennen" meint "derselben Meinung sein." Wenn wir unsere Sünden Gott bekennen, stimmen wir mit Gott darin überein, dass wir unrecht hatten, dass wir gesündigt haben. Gott vergibt uns durch Bekennen auf einer dauerhaften Grundlage, aufgrund der Tatsache, dass Er "treu und gerecht" ist. Inwiefern ist Gott "treu und gerecht"? Er ist treu, indem er Sünden vergibt, was Er all denen zu tun versprochen hat, die Christus als Erretter annehmen. Er ist gerecht, indem er Christi Bezahlung für unsere Sünden anrechnet, weil er anerkennt, dass die Sünden tatsächlich gesühnt worden sind.
Gleichzeitig zeigt 1. Johannes 1,9 an, dass Vergebung aus irgendeinem Grund davon abhängig ist, dass wir Gott unsere Sünden bekennen. Wie funktioniert das, wenn doch alle unsere Sünden in dem Moment vergeben sind, wenn wir Christus als Erretter annehmen? Es scheint, dass der Apostel Johannes hier eine "beziehungsmäßige" Vergebung beschreibt. Alle unseren Sünden sind „stellungsmäßig" in dem Moment vergeben, wenn wir Christus als Erretter annehmen. Diese stellungsbezogene Vergebung garantiert unsere Errettung und die Verheißung einer ewigen Wohnstätte im Himmel. Wenn wir nach dem Tod vor Gott stehen, wird Gott uns den Eintritt in den Himmel wegen unserer Sünden nicht verweigern. Das ist stellungsbezogene Vergebung. Das Konzept der beziehungsbezogenen Vergebung basiert auf der Tatsache, dass wir Gott beleidigen und Seinen Geist betrüben, wenn wir sündigen (Epheser 4,30). Während uns Gott im Endeffekt die begangenen Sünden verziehen hat, blockieren und behindern ihre Folgen immer noch unsere Beziehung zu Gott. Ein kleiner Junge, der gegen seinen Vater sündigt, wird nicht aus der Familie verstoßen. Ein gottesfürchtiger Vater wird seinen Kindern unbedingt vergeben. Gleichzeitig kann eine gute Beziehung zwischen Vater und Sohn solange nicht zustande kommen, bis die Beziehung wieder hergestellt wird. Dies kann nur geschehen, wenn ein Kind seinem Vater seine Fehler gesteht und um Verzeihung bittet. Darum bekennen wir Gott unsere Sünden: nicht um unsere Errettung zu bewahren, sondern um uns selbst wieder in die innige Gemeinschaft mit Gott zurückzubringen, der uns liebt und uns schon vergeben hat.
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 15:30Ich verstehe leider immer noch nicht also wenn ich gott mein leben gebe sind alle meine sünden vergeben aus Vergangenheit und auch in Zukunft?
Re: Wie muss man sich die Hölle vorstellen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 12:58Ok werde denn Trend suchen und klar interviewen mich die antworten
Wie muss man sich die Hölle vorstellen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 12:34Hallo ich habe jetzt viele Doku angeschaut und habe dazu einige Fragen ..
wie ist denn jetzt wirklich mit der hölle?
Die einen sagen man wird nicht eiwg in der Hölle gequält man wird im Wege Feuer verbrannt und ist für immer tot und die gläubigen erhalten ewieges Leben
Die anderen sagen man wird für immer und ewig in der Hölle Hölle gequält
Wie ist es aber wirklich?
Ich stelle mir es schrecklich vor auch für Menschen im Himmel wenn man weiß das seine liebsten in der Hölle gequält werden ...