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von Michael-A am 14.11.2015 20:52Bitte legt den neuen Artikel extra an, denn dort steht er falsch.
ich bitte um Verzeihung.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Oase (27) Tröstet, trötet mein Volk (Jes.40, 1 - 11) Hofnung für Alle
von Michael-A am 14.11.2015 20:44So spricht euer Gott: "Tröstet, ja, tröstet mein Volk!
2 Ermutigt die Einwohner Jerusalems! Ruft ihnen zu: Nun habt ihr genug gelitten! Die schreckliche Zeit ist vorbei! Der Herr hat euch ohne Mitleid für eure Sünden bestraft. Eure Schuld ist beglichen."
3 Hört! Jemand ruft: "Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Straße durch die Steppe für unseren Gott!
4 Jedes Tal soll aufgefüllt, jeder Berg und Hügel abgetragen werden. Alles Unebene soll eben werden und alles Hügelige flach.
5 Denn der Herr wird kommen in seiner Macht und Hoheit. Alle Menschen werden ihn sehen. Er selbst hat es angekündigt."
6 Hört! Jemand sagt zu mir: "Sprich zu den Menschen!" "Was soll ich ihnen denn sagen?", frage ich. "Sag: Die Menschen sind wie das Gras, und ihre Schönheit gleicht den Blumen:
7 Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken, wenn der Herr seinen Atem darüber wehen lässt. Ja, nichts als Gras ist das Volk.
8 Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken, aber das Wort unseres Gottes bleibt gültig für immer und ewig."
9 Steig auf einen hohen Berg, Jerusalem! Du hast eine gute Nachricht zu verkünden, Berg Zion. Ruf sie mit lauter Stimme in die Welt hinaus! Ruf laut, und scheue dich nicht! Sag den Städten im Land Juda: "Seht, da kommt euer Gott!"
10 Ja, der Herr kommt als ein mächtiger Gott. Er herrscht mit großer Kraft. Den Lohn für seine Mühe bringt er mit: sein Volk, das er sich erworben hat. Es geht vor ihm her.
11 Er sorgt für sein Volk wie ein guter Hirte. Die Lämmer nimmt er auf den Arm und hüllt sie schützend in seinen Umhang. Die Mutterschafe führt er behutsam ihren Weg.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Letzten Samstag...
von Michael-A am 02.11.2015 11:15Ben, du hast viele Engel um dich herum gehabt. Deine Geschichte hat mich sehr angesprochen, denn solch gute Dinge erleben meine Frau und ich öfters. Danke Herr Jesus, dass du beide berührt hast... Vergebung ist ganz wichtig, auch dafür ein herzliches Danke!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
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Zurück im Glauben... aber neu im Forum!
von Michael-A am 30.10.2015 08:40Ja. ich finde es einfach klasse, dass du hier in unser sehr gemischten Gruppe bist. Ja mich interessiert auch, welches Buch dich zu Jesus führte und wie es bei Buddha war?
Ich habe über Buddhismus gelesen, aber wie es dort ist, weiß ich nicht.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
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Gedanken zur Vergebung
von Michael-A am 28.10.2015 07:53Danke für eure Worte.
Ihr macht mir aber auch Mut, an dem festzuhalten, was Jesus uns in seiner Schule mit gibt.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
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Re: Gedanken zur Vergebung
von Michael-A am 27.10.2015 13:45Danke, liebe Cleo.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
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Gedanken zur Vergebung
von Michael-A am 27.10.2015 09:54Es war das Jahr 1975, ich war gerade 18 Jahre jung, völlig unerfahren und in vielen Dingen noch wie ein Kind. Jesus hatte ich erst im Jahre zuvor kennen gelernt, habe mich erst durch meine Neugier und immer wieder fragens an Jesus herangetastet. War dann in der Bucher evangelischen Gemeinde in die Konfirmandengruppe gewesen und im Mai 75 konfirmiert worden.
Jedenfalls war ich längst nicht reif und Erwachsen. Meine Mutti, zu der ich wieder Kontakt hatte, denn mit drei Jahren kam ich weg von Elternhaus und Papa und Mama trennten sich. So lebte ich von 1967 bis 1974 bei meinen Vater mit dritter Frau. Und dadurch, dass ich auf einer rasch umgebauten Station für Körperbehinderte nun lebte und ich noch nicht volljährig war, wurde meine Mutti herangezogen. Statt dann mein Leben selbst in die Hand zu nehmen oder besser gesagt den Herrn noch mehr zu vertrauen, kuschelte ich mich tief bei Mama ein, was ich all die Jahre zuvor nicht konnte. Ich hatte also tiefes Vertrauen zu Mutti. Sie ihrer seits nutze es aus. Anders kann ich es nicht sagen. Zu diesen Vertrauen gehörte auch meine Versorgung mit Kleidung und Geld. Als ich dann 18 wurde, eröffnete ich mit meiner Mutti ein gemeinsames Konto und ahnte nicht, aber auch gar nichts. Eines Tages wollte ich mir etwas kaufen und merkte, dass das Konto leer war. Ich merkte dann was los war, undspeerte mit einer Fürsorgerin das Konto, so dass Mutti nicht mehr heran kam, versuchte aber in meiner Naivität dennnoch Kontakt zu meiner Mutti zu halten, aber das ging nicht.
Ich konnte Mutti einfach nicht vergessen und sie als böse Frau weg zu tun, sondern hatte sie tief in meinen Herzen lieb und fing dann an für sie zu beten.
Es vergingen fast 30 Jahre, ich hatte nie aufgehört für meine Mutti zu beten. Denn Jesus vergibt auch mir, warum sollte ich meine Mutti nicht vergeben?
Im Mai / Juni 2006 bekam ich eine Einladung von meiner ältesten Schwester zu meiner Muttis 75sten Geburtstag zu kommen. Innerhalb von 3 / 4 Wochen hatte ich alles auf die Beine gestellt, wo ich sonst 3 Monate brauche. Denn wenn du Hilfe überall braucht, ist so eine Reise Isny - Berlin sehr aufwendig. Ich nicht einfach in ein Zug oder anderes Fahrzeug einsteigen und losfahren. Da hängt ein ganzer Ratenschwanz von vielen Dingen ab.
Am 29. Juli 2006 war es dann soweit. Im Berlin war ich schon einen Tag vorher zu Freunden. Meine älteste Schwester hatte Mutti nichts verraten, dass ihr jüngster Sohn auch kommt. So war ich schon lange voher bei der Gaststätte, wo das Fest stattfinden konnte. Mutti und meine anderen Schwestern kamen später, so konnte ich mich mit meiner ältestesten auch noch unterhalten. Denn wir sahen uns auch sehr lange nicht. der Umzug von mir von Potsdam nach Isny brachte viele Trennungen...
Endlich kamen die lang ersehnten und durchgebeteten Stunden. Der Herr nahm Platz in meinen Herzen und ich wurde ganz ruhig, was sonst nie der Fall war. Ich wurde in Türnähe gestellt und konnte sehen, wie Mutti aus dem Taxi ausstieg, mich noch nicht sah. Mutti war sehr alt geworden und doch war es eine wunderschöne dunkelharrige Frau. Ich konnte sehen, wie das Leben Mutti mitnahm. Sie kam von vorderen Eingang die Treppe hinauf. Plötzlich blieb sie stehen, ihre Augen leuchteten und glänzten zugleich, wir nahmen uns in die Arme, küßten uns und statt des üblichen Begrüßens, sprachen wir uns gegenseitig Vergebung aus und lagen uns lange in die Arme... Der Rest des Nachmittag und Abend war so offenherzig und ausgelassen, wie ich ihm vorher und später nie wieder so erlebte. Mutti hat keinerlei enge Beziehung zu Jesus, aber das Leben war sehr Massiv und hart, aber Unterkriegen hat sie sich nie.
Dann hatten wir fast 2 Jahre guten Kontakt, dann ging es wieder Berg ab. Bei Mutti trat durch den Tod meines ältesten Bruders 2008 die Demenz aktiv ein. Und Mutti ist zur Zeit in ein Seniorenheim unter Obhut meiner ältesten Schwester. Gitti läßt niemanden ohne weiteres zu Mutti heran, weil es Mutti sehr schlecht geht. Wieder bete ich in meinem tiefen Herzen intensiv für meine Mutti, aber dieses Mal spüre ich deutlich, dass Ihre Zeit bald zu Ende ist... Wer für uns und mit mir beten möchte, dem lade ich lieb dazu ein.
Danke für eure Geduld des Lesens.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Abschied tut weh, dennoch auch ein neuer Anfang
von Michael-A am 26.10.2015 08:45Da kam ein guter Mensch für einige Tage zu mir.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
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Re: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz...
von Michael-A am 14.10.2015 11:18Danke liebe Solana, so sehe ich es auch! Danke, dass du gute Gedanken findest über meine Themenstellung.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
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Re: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz...
von Michael-A am 14.10.2015 08:55Das hast du gut geschrieben. Was anderes meinte ich auch nicht.
Ohne seine Liebe sind wir verloren.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
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