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Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 04.06.2016 14:31

Rapp: Wie kommst du darauf, die Arbeit von Übersetzern derart zu kritisieren?

Weiß jetzt nicht welche Stelle du genau meinst, wo ich das behauptet habe.
Vielleicht weil ich meinte dass die sätze der Hölle Übersetzungsfehler sind? 
Das Wort "Hölle" sollte es nicht geben, meiner Meinung nach. Gehenna, Scheol, Hades trifft es besser..
 


 

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Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 22:36

Habe schon versucht mit Bibel Argumente zu kommen, aber die bringen nichts weil diese nicht gecheckt? Werden.
Habe von den anderen noch keine anderen bibelzitate als eindeutige Beweise für eine Hölle bekommen, außer Lazarus und den Feuersee, welche man leicht widerlegen kann.
Dieses widerlegen wird nicht angenommen.

Und bin ziemlich müde jetzt , deswegen habe ich keine Kraft mehr für Argumente, die eh nichts bringen..

Aber ich finde es wirklich krank wenn man sich für die erste Person entscheiden würde.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2016 22:50.

Jamescook

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 21:59

Wenn ich mir die Erklärungsversuche ohne Hölle, dafür mit kurzer, endgültiger Vernichtung so durchdenke, kommen sie mir weder logischer noch "liebevoller" vor.

Ich nimm mal ein Beispiel an einem Mörder

Wer ist "Liebevoller" von den beiden : (Natürlich haben in dem Beispiel beide nichts mit liebe zu tun)

Einer der einem Menschen eine Künstliche unzerstörbare Haut überzieht und in einem Feuersee für unendlich langer Zeit steckt
oder
einer der einem einen Kopfschuss gibt.

Das unendliche kann man sich schwer/ gar nicht vorstellen. Da finde ich den anderen unendlich mal liebevoller. Sorry aber krank wenn man das anders rum sieht.

Mal angenommen es gäbe keine ewige Hölle, sondern nur eine kurze Vernichtung - und dann Schluss, aus. Inwiefern wäre das besser mit Gottes Liebe vereinbar?

Langsam keine Lust mehr. Das ganze Qual Gedöns widerspricht einfach dem Gott der Bibel und außerdem sind die Bibelverse, welche von der Hölle sprechen anders als ihr es denkt zu verstehen... 

So wie Gott die Menschen nach dem Sündenfall ihrer selbstgewählten Gottlosigkeit überlässt, sie ihrer Geschöpflichkeit und ihren ungestillten Begierden usw überlässt, so dass sie davon beherrscht werden. Damit sie erkennen können, dass darin nicht das Glück und dasc wahre Leben zu finden ist und sie die Möglichkeit der Erkenntnis und Umkehr haben.


Nicht jeder erkennt es bzw. macht sich Gedanken darüber.
 
Inwiefern ist es also logischer, dass Gott Menschen erschafft, von denen er - da er allwissend ist - vorher schon genau weiss, dass sie nichts von ihm wissen wollen? Und sie dann - gegen seinen Wunsch und unter Qualen für sich selbst - vernichtet?

Ja samma. Fühlt er sich besser wenn er die Leute im Feuer leiden sieht oder was? Beispiel oben.



Die Sache mit der allwissenheit ist eine Frage der Fragen. Gott ist allwissend und dann passiert sowas .. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2016 22:03.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 21:32

Meinst du, wenn Jesus Christus zB an einem Herzinfarkt gestorben wäre, dann wäre es das gleiche "Endergebnis" dabei herausgekommen?

Ehrlich gesagt hatte ich bei der Vorstellung ein Grinsen im Gesicht 
Aber genau dass ist wahrscheinlich das problem, wieso er es nicht so getan hat. Ich mein wäre doch lächerlich wenn in der Bibel steht das da einer kam, auf moralapostel tat und durch ein ausrutscher oder herzversagen zu tode gekommen ist. Nein, das schockt keinem so richtig, man nimmt es nicht wirklich ernst. Menschen brauchen etwas dramatig, sonst lockt/wirkt die Geschichte nicht wirklich. Und dass ist das, was Gott erreichen wollte. 

Die Erlösung wäre, denke ich, auch bei einem Fahrrad unfall drin gewesen.

 
So wie ich dich verstanden haben findest du (und viele andere) eine unendliche Höllenstrafe gegenüber einem endlichen, kurzen Erdenleben in jedem Fall für völlig ungerecht.

Jo weil sich beides widerspricht. Das ist die ungerechtigkeit. Aber widerspricht sich anders als ...

Ein kurzes Minileben auf Erden und dann der unaufhörhlich herrliche "Himmel". Hälst du das für gerecht?

... ,weil Gott liebe ist und das Leben sein Plan war, nicht der Tot. Wofür lebten denn Adam und Eva? um zu sterben? 

In diesem Fall widerspricht sich es nicht weil das unendliche Leben vorherbestimt war und die Sünde es versaut hat. Durch Jesus wurde diese "Wunde" geheilt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2016 22:06.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 20:13

Diese Dinge sind so wahnsinnig schlimm, das sie das Blut Jesu Christi gekostet haben.

Ich hab doch geschrieben dass der Lohn der Sünde der Tot ist. Jesus ist gekommen damit wir, dank seinem vollkommenen Leib welchen er hingegeben hat, unsere Sünden vertilgen können um eine Auferstehungshoffnung zu haben, also Leben können. Was ist das gegenteil vom Leben ? richtig, kein Leben. Ohne diesen Leib jesus würden wir alle in der Hölle, also im Grab bleiben. 

Aber ich glaub du verstehst nicht wie es für Gott sein muss (der jeden Menschen liebt), einen Menschen zu vernichten. 
Vollkommenste Reinheit und hochheilige Liebe. Aber nicht nur in Teilstückchen, sondern zu vollen 100% deiner Ganzherzigkeit
Und genau so sehr wird ihm das schmerzen mit anzusehen, wenn seine geliebten durch seine "vollkommenste Reinheit und hochheilige Liebe,100% deiner Ganzherzigkeit" für immer verschwinden. 

Ist das für dich eine "Kleinigkeit". Kannst du Golgatha auch so hübsch verharmlosen, wie du es mit der Hölle tust?

Nein, war schon krass, aber es ist doch egal wie er gestorben ist? Es zählt doch im endeffekt nur DAS er gestorben ist und nicht WIE.

 
Wo steht da der arme Mensch ohne einen ERLÖSER?

Nicht im Feuer.

Und immer noch warte ich auf deine Antwort, was du über den "ungerechten Himmel" denkst

 Würde ich gerne, aber ich komme nicht dahinter was du damit meinst.. 

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 19:25

In den letzten Jahren empfinde ich eine tiefe Trauer darüber, dass so viele Menschen in meinem Umfeld sterben, ohne Jesus gekannt zu haben.


Mein aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl für die Verluste!

Ich will jetzt nicht respektlos sein und keinem was unterstellen, aber wie ist das Gefühl wenn sie daran denken dass diese Menschen (vielleicht), laut euren Glauben unendlich lange unvorstellbare Feuerqualen erleiden werden? Auf gut deutsch gesagt scheiße oder? Und ungerecht nich? Diese Menschen sind ungewollt geboren worden, hatten in den 30-90? Jahre nicht zu Jesus gefunden, (weil sie wahrscheinlich sogar nicht an einen Gott glauben wollen der soetwas anrichtet) sterben und werden wegen den ~90.000 Sünden in ihrem Leben unendlich lange in Feuer sitzen. Obwohl die Bibel sagt, dass die Strafe der Sünde der Altersprozess ist und nicht das ewige Leiden.

Ich fühle mich wohler zu glauben,eher zu wissen, das deine geliebten Menschen oder meine Freunde,eventuell sogar Kinder NICHT im Feuer sitzen, sondern im "nichts" sein werden. 
Würde die Bibel nur diese Möglichkeit geben, glaubt mir, ich würde heute nicht im Forum sein.

LG und nochmal tiefes Mitgefühl.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 14:01

Greg:

 

1) Tue ich gutes und alles, wie Gott es geboten hat, werde ich belohnt. Ich komme dann in den Himmel.

Ich würde behaupten, das beide Vorstellungen einen Menschen von Gott wegbringen und in die Hölle führen.
 Warum? Bei der ersten tue ich letztendlich alles, damit ich belohnt werde. Ich kann Gott beweisen, das er mir etwas schuldig ist. Gott ist einem aber nichts schuldig. Den lohn hat man somit selbst erhalten, seinen eigenen "Himmel" erschafen, der verpufft und wertlos ist.

Hm, es kommt immer drauf an was der Mensch erwartet. Aber das kannst du nicht auf jeden anwenden. 
Was soll man denn sonst alles für Gott tun, außer sein Gebote usw. halten? Im Endeffekt macht man ihn glücklich.
Aber man hat doch nicht im Hinterkopf dass man ihm beweisen möchte, dass er mir was schulden muss? Wenn du dir das BEWUSST dabei denkst, das ist was anderes. 

Ich denke sooo streng wird er nicht sein:)  

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 13:53

Aber lieber James, genau dieser Feuersee ist doch der 2.Tod. Was soll das bitte sonst sein, insbesondere es ewig währt????

Im Kontext der → Apokalyptik dient Feuer zur Beschreibung göttlicher Transzendenz: So wird z.B. in einer himmlischen Vision des → Daniel „einer, der alt an Tagen war" so beschrieben: „Sein Thron waren Feuerflammen, dessen Räder loderndes Feuer. Ein Feuerstrom floss und ging von ihm aus" (Dan 7,9-10). Feuer - Bibelwissenschaft

War sein Thron wirklich aus Feuerflammen? Oder floss wirklich ein Feuerstrom von ihm aus? Nein, es wird nicht buchstäblich wahrgenommen, hat aber eine Bedeutung. Genauso wie mit dem Feuer in der Offenbarung, welche ewige Vernichtung der existenz bedeutet, also der TOT/das nichts.  Und diese ewige Vernichtung ist der 2. Tot, also nach dem Gericht. Man kehrt sozusagen wieder in dem Zusand wo man nichts planen, wirken etc. kann.
Da geht es keinesfallsl nur um "weg, futsch, gelöscht sein" - im 2Tod geht es tatsächlich um Qual. Das vermittelt die Bibel ganz eindeutig

Ja, wenn man sich den Text zum ersten mal durchliest scheint es tatsächlich der Fall zu sein. 
ABER, und genau die Sätze die du fettgedruckt hast, zeigen die Verbindung zu anderen Texten aus der Bibel die ich schon mehrfach aufgeschrieben habe.
Nochmal:

 "Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt!"

"Der Prophet Jesaja gebrauchte dieselbe Wendung, als er von Gottes Gericht über das böse Edom sprach. Er sagte: „Der Erdboden wird zu Schwefel und das Land zu einer brennenden Pechfackel werden, die weder bei Tag noch bei Nacht erlischt. Der Rauch wird sich nie verziehen" (Jesaja 34,9.10). Das Land Edom brennt heute längst nicht mehr. Das Feuer ist schon vor langer Zeit erloschen. Gott gebrauchte hier eine poetische Sprache, um eine absolute und vollkommene Zerstörung zu beschreiben, die seinem Urteilsspruch über Edom folgen sollte."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2016 13:54.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 12:15

Man kann hier noch so viele Argumente für die unendlich qualvolle Hölle bringen welche im Endeffekt  Übersetzungs- oder interpretationsfehler sind.

Beispiel Feuersee:

Viele sehen das buchstäblich. Aber.. 

Dieser Ausdruck kommt nur in der Offenbarung vor und ist eindeutig symbolisch. Die Bibel selbst erklärt und definiert das Symbol, wenn es darin heißt: „Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee" (Off 20:14; 21:8).

Der symbolische Charakter des Feuersees ist ferner aus dem Kontext anderer Stellen in der Offenbarung, wo von ihm die Rede ist, ersichtlich. Vom Tod heißt es, er werde in diesen Feuersee geschleudert (Off 19:20; 20:14). Der Tod kann offensichtlich nicht verbrannt werden. Außerdem wird der Teufel, ein unsichtbares Geistgeschöpf, in diesen See geworfen. Da er ein Geist ist, kann ihm buchstäbliches Feuer nichts anhaben (Off 20:10; vgl. 2Mo 3:2 und Ri 13:20).

Pal du wolltest wissen wieso ich behaupte dass Feuerein einem Geistwesen nichts abkann. Dann öffne mal die angegebenen Bibelverse.

Mo 3:2:
Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte und ward doch nicht verzehrt

Ri 13:20: Denn als die Flamme vom Altar gen Himmel stieg, fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und sein Weib solches sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde.

"Da der Feuersee den „zweiten Tod" darstellt und in Offenbarung 20:14 gesagt wird, daß „der Tod und der Hades" dort hineingeworfen werden, liegt es auf der Hand, daß dieser See weder den Tod darstellen kann, den der Mensch von Adam ererbt hat (Rö 5:12), noch den Hades (Scheol). Folglich muß er eine andere Art Tod symbolisieren, einen Tod ohne Wiederkehr, denn in dem Bericht wird nirgends davon gesprochen, daß dieser „See" seine Toten herausgibt, wie es beim adamischen Tod und beim Hades (Scheol) der Fall ist (Off 20:13). Somit werden alle, die nicht „im Buch des Lebens" eingeschrieben gefunden werden — reuelose Gegner der Souveränität Gottes —, in den Feuersee geschleudert werden, was ewige Vernichtung oder den zweiten Tod bedeutet (Off 20:15).

 

Obwohl die vorhergehenden Texte den symbolischen Charakter des Feuersees deutlich erkennen lassen, werden sie von gewissen Personen benutzt, um den Glauben an einen buchstäblichen Ort des Feuers und der Qual zu stützen. Man führt Offenbarung 20:10 an, wo es heißt, daß der Teufel, das wilde Tier und der falsche Prophet im Feuersee „Tag und Nacht gequält werden für immer und ewig". Das kann sich jedoch nicht auf ein buchstäbliches Quälen bei Bewußtsein beziehen. Wer in den Feuersee geworfen wird, erleidet den „zweiten Tod" (Off 20:14). Die Toten haben kein Bewußtsein und empfinden daher keine Schmerzen oder Qualen (Pr 9:5)."

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Jamescook am 03.06.2016 11:55

Pal: Das Böse/ die Bösen müssen abgrundtief gehaßt werden! - Zumindest wenn du der absolut GUTE und Gerechte wärest! Gottes Gerechtigkeit darf den Teufel, und seine Konsorten, nicht lieben, denn sonst würde ER selbst zum Teufel. Und böse/ungerecht zu sein ist dem absolut GUTEN einfach unmöglich.

Du brauchst mir das nicht versuchen irgendwie zu erklären. Ich verstehe was du meinst. Nur bin ich nicht deiner Meinung. 

"Grundlegend für die annihilationistische Sicht sind die Begriffe der göttlichen Gerechtigkeit und der göttlichen Liebe. Annihilationisten vertreten die Auffassung, dass das Konzept eines Orts der ewigen Qual abstoßend und dass dies auch eine ungerechte unendliche Strafe für die endlichen Sünden eines endlichen Erdenlebens sei. Sie meinen auch, dass es kaum vorstellbar sei, dass die Gerechten ein glückliches Leben führen können, wenn sie wissen, dass ihre geliebten Angehörigen (soweit sie im Gericht verurteilt wurden) zur selben Zeit im ewigen Feuer brennen. Traditionalisten antworten hierauf, dass nur Gott befugt sei, festzulegen, was göttliche Gerechtigkeit ist, und vermuten, dass die Annihilationisten hier dem Druck der Moderne nachgeben."

Wikipedia

Ich finde die erste Variante passt etwas besser zum lieben, Gerechten aber auch mal zornigen Gott.
In der Bibel steht das der lohn der sünde der Tot ist. Hier kann er seinen zorn doch freien lauf lassen.

Hört sich harmlos an, aber wenn man sich vorstellt dass Gott vor hatte uns hier Ewig festzuhalten, ist der Tot schon krass und für ihn noch schmerzhafter. Wie gesagt wir sind sein Ebenbild, wir fühlen in etwa wie er. Nur er halt "reiner" und dementsprechend kräftiger. Aber m.M.n nicht so kräftig, dass er so etwas "krankes" abziehen wird.
 

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