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Re: Welchen Glauben will Jesus ?
von Salvato am 28.09.2016 20:26Guten Abend DerArme:
Also ich bin überzeugt, dass Jesus mehr wert darauf legt, dass man IHM GLAUBT als zu bezeugen man GLAUBE AN IHN, und damit hat sichs.
Jesus sagte ja dereinst: Warum nennt Ihr mich Herr, Herr und tut doch nicht was ich euch lehre?
Jesus will sicherlich dass man IHM glaubt, dass nur er den allein wahren Gott kennt und niemand anders vor und nach ihm.
Also folgere ich daraus, dass Jesus will, dass der Gottesglaube der sich zum Christentum zählenden Menschen an IHM orientiert und entsprechende sich abwendet von jedwelchem gottlosen, gottfernen Handeln.
Das ist meine Sicht zum Thema.
gby Salvato
Re: Folge mir nach!
von Salvato am 19.09.2016 21:07
Guten Abend Lila, diese Deine Worte sind wie Worte aus meinem Herzen. Wenn wir zu Jesus gehören, kann uns Gott auf Erden als seine irdischen, willigen Mitarbeiter einsetzen, (wie in Eph 2.10 ja steht, wie auch in 2. Tim 3.17 )so ganz nach den jeweiligen Begabungen, Kenntnissen. Mir machte es plötzlich Mut, mich für das Recht von Mitmenschen einzusetzen. In Schwierigkeiten bin ich noch nie dadurch geraten, im Gegenteil. Mein Leben verläuft geordneter seit ich in der Nachfolge meines Retters und Erlösers MEINEN Weg mit IHM gehe.
Gby Salvato
Re: WievieLe Götter gibt es ? Klauen alle am selben gott?
von Salvato am 18.09.2016 13:00Guten Tag geli
Hier fühle ich mich dazu getrieben zu berichtigen: Paulus hat sich nicht zu Jesus bekehrt, sondern durch Jesus zum wahren Gott gefunden. Also was er mal bekämpfte, dafür setzte er sich ein. Er erkannte urplötzlich, dass nur jener wahrer Gott ist, den Jesus Christus VATER IM HIMMEL nannte. Und somit ist sicher klar, das wer wissen will wie Gott ist orientiert sich in der Bibel allein an der Gottesoffenbarung Jesus. Jesus ist nicht Gott selber, aber Gott sprach wirkte und sprach aus Jesus. Deshalb ist auch Jesus das einzige fleischgewordene Wort Gottes in der Bibel, was oft bei gewissen Bibelinterpretierern vergessen zu werden scheint.
Die Pharisäer orientierten sich NICHT an Jesus Gottesoffenbarung, sie kannten den Vater Jesus nicht einmal, wie Jesus ihnen gegenüber klar äusserte. Jesus Gotteslehre widersprach der ihrigen teils krass. Somit erwiesen sie sich klar als Gottesgegner. Wer Jesus hasst hasst auch den, der ihn gesandt hat.
Gby Salvato
Re: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist - Trinität - ?
von Salvato am 16.05.2016 18:56Guten Abend Alle hier
Alsi ich glaube Jesus, dass niemand den Vater im Himmel je gesehen hat. Und im Weiteren glaube ich Jesus, dass wer wissen will wie Gott ist und was er für Wunder tut sich ausschliesslich an seine Gottesoffenbarung hält.
Für die Trinitätslehre gibt es keine biblische Grundlage. Irgendwo in einer Predigt wurde als Beleg, Jesus sei Gott, wie der Vater im Himmel es ist g
genannt, dass Jesus nicht protestiert habe, als Thomas zu ihm gesagt hatte mein Herr und mein Gott.
Der einzige Mittler zwischen Gott im Himmel und Menschen ist gemäss Paulus: der Mensch Jesus Christus der in geistiger Hinsicht Gottes Sohn, Gottes Sprachrohr, Gottes kompetentester Gesandter aller Zeiten wahr.
Jemand schrieb, Gott sei kein Wohlfühlgott. Jesus lehrte und zeigte, dass Gott Liebe ist. Paulus lehrte, dass gelebte Liebe die Einhaltung der Gebote Gottes gewährleistet wird. Und wie steht es mit Johannes? Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt bleibt in Gott und Gott in Ihm.
Jesus lehrte, dass seine Lehren nicht von ihm persönlich kommen, xondern vom allein wahren Gott. Im Evangelium des Johannes lehrt Jesus explizit, das bedeutet ewiges Leben dass sie dich der Du ALLEIN WAHRER GOTT BIST ERKENNEN. Jesus ist wohl nicht Gott einer dreieinigen Gottheit aber wer Gott als etwas anderes darstellt als Jesus es getan hat, zeigt, dass er IHM nicht wirklich glaubt, dass es sein Auftrag war den allein wahren Gott zu verherrlichen, den er ja in Joh. 17 bezeugte bereits erfüllt zu haben.
Die unsinnige Dreieinigkeitslehre war klar kontraproduktiv bezüglich Jesus einzig wahrem Evangelium vom Reich Gottes, wie auch Verfälschungengen in Form von "zufälligen" teils krassen Übersetzungsfehlern im Neuen Testament welche später dann zu falschen Texten in der Bibel führten, die aber von vielen geglaubt werden, was Jesus sicher nicht freut.
Gby Salvato ach ja, der Heilige Geist ist die Stimme Gottes der herzlichen Vernunft und in uns jener Geist der uns vor dem Übertretungen von Gottes Geboten bewahren wil. Er arbeitet auch innig mit Gott zusammen, wie Jesus, doch der allein wahre Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde ist deren Chef wie auch meiner seit ich Jesus nachfolge.
Re: Was ist Jüngerschaft?
von Salvato am 21.03.2016 21:42Guten Abend Rapp
Na, da sind wir mal auf einer Linie.
Gby Salvato
Re: Was ist Jüngerschaft?
von Salvato am 20.03.2016 18:54Guten Abend Sonnenkind
Ich bin überzeugt, Jakobus wäre wennschon auf der Seite von Malanchthon, also "Führe uns in der Versuchen" statt wie Luther "Führe uns nicht in Versuchung".Denn Gott versucht nicht und kann nicht versucht werden.
Doch eine Variante wäre ja auch "Du führst uns nicht in Versuchung, sondern erlösest uns von dem Bösen". Das macht Gott ja auch.
Nach Kreuzigung und Auferstehung gab er ja seinen Jüngern -die ihn vor- und nacher gesehen haben- den Auftrag, das was sie von IHM gesehen, gehört und gelernt haben in die Welt hinaustragen, damit sich die Jünger Jesu Christi mehren können, was Gott im Himmel freut.
Gby Salvato
Re: Was ist Jüngerschaft?
von Salvato am 20.03.2016 11:14Guten Tag Lila und mmbpar
Was mir hierbei auffällt ist der Unterschied zwischen nur AN IHN respektive IHM glauben. Jesus erklärt denen, die IHM glaubten, dass wenn sie in SEINEN WORTEN bleiben würden, wahrhaftig seine Jünger seien. (und natürlich auch wenn man Liebe und Verständnis hat untereinander)
Bei Bekehrung zu Gläubigen Christen liegt die Wichtigkeit bei AN IHN glauben. SEINE WORTE liest man in der Bibel ab Matthäus, bei Gläubigen Christen wird das AT und das NT als Masstab für Glaube und Lebensführung geboten.
Alles was Jesus während seiner Aufklärungskampagne für wahres Gottvertändnis, Wesen Gottes und Vergebungskriterien lehrte sollte nebst den Jüngern auch den Christen allgemein von höchster Wichtigkeit sein. Gott sprach vom Himmel...Das ist mein geliebter Sohn, auf IHN sollt ihr hören (also IHM glauben und nicht nur an ihn. Seine Lehren sind zu zu lesen und verinnerlichen.
Man könnte da auch mal die Frage aufwerfen, wieviel Bibel braucht es um Jünger Jesus zu werden?
Gby Salvato
Re: Priesterweihe im AT
von Salvato am 19.03.2016 21:29Guten Abend mmbpar
Bei 3. Mose 14.17 ward aber Öl auf die entsprechenden Stellen zu streichen.
Und weshalb gelegentlich 7 mal Blut vor den absulut kostbaren Vorhang?
Gby Salvato
Re: Was ist Jüngerschaft?
von Salvato am 19.03.2016 20:00Guten Abend mmbpar
Von Jesus selbst, in der Apostelgeschichte und den nachfolgenden Briefen wird die getreuliche Umsetzung der von Jesus verbreiteten Gottes- Gesinnungs-,Lebens- und Vergebungslehre ans Herz gelegt. Paulus sagte z. B., man solle an ihm ein Beispiel nehmen, wie er an Christus. Johannes ermahnt, dass man in der Lehre Christi bleiben solle, damit man den Vater und den Sohn habe.
Glaubwürdige Jüngerschaft bedingt nebst an IHN auch insbesondere IHM zu glauben. Der Vater im Himmel, der einzig wahre Gott ist gab seinen Sohn und lehrte durch diesen, wie man eins werden kann mit ihm, wie Jesus in Johannes 17 klar darlegt. Verbindung also mit dem einzig glaubwürdigen Gott der uns durch Jesus zur Erkenntnis gegeben wird. Wer Jesus Lehren hört und tut sie hat sein Haus auf sicheren Fels gebaut und wird himmelseits als wahrer Jünger w/m anerkannt.
Die gelebte Liebe zu Gott, zum Nächsten und zu sich selbst ist von grosser Wichtigkeit für gelebte Jüngerschaft, auch weil sie vor Übertretungen der Gebote Gottes zu schützen vermag. Durch Jüngerschaft wird man also zum wahren Kind Gottes.
Das mal als Teil der noch weiteren gleichlehrenden Bibelstellen im NT.
Gruss Salvato
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Salvato am 16.03.2016 09:49Guten Tag Jonas
Die Gebote Gottes sind gut und heilig. Jedoch gab es auch Gesetze, durch deren Werke man vor dem himmlischen Vater nicht als Gerechter dastehen konnte. Und Jesus Christus zeigte, dass er gegen Todesstrafe bei Sabbatübertretungen und betrefend einer Ehebrecherin war. Denn Töten ist klar eine Missachtung des Gebotes: Du sollst nicht töten.
Durch Jesus lernte man damals und lernt man heutzutage und immerdar, dass Gott Liebe ist, ein Gott des Friedens, der Gerechtigkeit, der Hoffnung, wie Paulus durch Jesus Gottesoffenbarung erkannte. Ich glaube also ausnahmslos Jesus Christus, was wir unter GOTT, dem Himmlischen Vater verstehen sollen.
Gby Salvato