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Re: Wozu die Hölle gut ist
von Jamescook am 01.06.2016 14:06Guten Tag,
ich habe nicht alles, sondern nur einige wenige Argumente gelesen, aber würde dennoch gerne etwas aus meiner Sicht sagen.
Kurz und knapp: Ich finde die klassische Hölle eine absolute irr Lehre, da es mittelalterlioches denken ist. Früher hat man vieles buchstäblich genommen, und die Höllenlehre hat sich durchgesetzt. Die Offenbarung ist Symbolisch zu verstehen.
1. Die Hölle widerspricht Gottes Eigenschaft! 'Gott ist Liebe' (1. Joh. 4:8).
hier sollte klar sein, dass es die Hölle in der Form nicht geben kann.
JHWH wäre wirklich krank, schlimmer als Satan und alle zusammen, wenn er Menschen unendlich lange quälen wurde. Und dann noch im Feuer.
Habt ihr euch mal bisschen verbrannt? Nur für ne Sekunde etwas heißes angefasst? Tut höllisch weh nich? Stellt euch diesen schmerz unendlich lang am ganzen Körper vor. Hier müsste der Verstand eigentlich sagen, das etwas nicht stimmen kann. Stellt euch doch auch mal vor ihr seit im Paradis und erfährt, das euere Kinder in der Hölle diese schmerzen erleiden. Könnte ja theoretisch nach eurem Glauben passieren. Wie würdet ihr reagieren? Ich wäre der erste der aus dem Psycho Loch draußen wäre, ihr könnt euch ja mit diesem Gewissen ein schönes Leben machen, aber nicht mit mir. Und das sollte keine Rebellion sein, nein, sondern das entspricht nicht mehr der "Liebe".
Aber zum Glück muss hier Pavle recht geben, er hat einige "moderne" Argumente geliefert um zu zeigen, dass die Bibel die möglichkeit gibt an eine schmerzlose Hölle (der Tot) zu glauben. Und das eigentlich eindeutig.
Was ist gemäß der Bibel die Strafe für Sünde?
Röm. 6:23: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod."
Wird man auch nach dem Tod noch für seine Sünden bestraft?
Röm. 6:7: „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen."
Hölle = Scheol, Hades, Gehenna.
Scheol:
"Das hebräische Wort scheʼṓl kommt im massoretischen Text 65mal vor. In deutschen Bibelübersetzungen wird es u. a. mit „Hölle", „Totenreich" und „Unterwelt" wiedergegeben. Auch in Jesaja 7:11 stand im hebräischen Text ursprünglich scheʼṓl, und das Wort wurde in den alten griechischen Übersetzungen von Aquila, Symmachos (Symmachus) und Theodotion mit „Hades" und in der Luther-Bibel (Ausg. 1950) mit „Hölle" übersetzt. (Siehe NW, Fn.)
Es gibt kein deutsches Wort, das die genaue Bedeutung des hebräischen Ausdrucks scheʼṓl wiedergibt. Über die Verwendung des Wortes „Hölle" in Bibelübersetzungen heißt es in Collier's Encyclopedia (1986, Bd. 12, S. 28): „Da Scheol in alttestamentlichen Zeiten einfach den Aufenthaltsort der Toten meinte, ohne zwischen den Guten und den Bösen zu unterscheiden, ist das Wort ‚Hölle', wie man es heute versteht, keine glückliche Übersetzung." Es gibt seit einiger Zeit Übersetzungen, in denen dieses Wort einfach transkribiert und mit „Scheol" wiedergegeben wird (EB; JB; NW)."
Hades:
"Die allgemein übliche Transkription des griechischen Wortes háidēs (sprich: hádēs) ins Deutsche. Es bedeutet vielleicht „der unsichtbare Ort". Das Wort Hades erscheint in den ältesten Handschriften der Christlichen Griechischen Schriften insgesamt zehnmal.""Lukas, der von Gott inspirierte Schreiber der Apostelgeschichte, zeigte eindeutig, daß „Hades" dem hebräischen Wort Scheol entspricht, als er das Zitat des Petrus aus Psalm 16:10 übersetzte (Apg 2:27)."
Gehenna:
Kurz: "Ein Sinnbild vollständiger Vernichtung"
Diese Vokabeln und deren Bedeutung sind enorm wichtig und sollte man nicht ausblenden.
Geht aus der Bibel hervor, daß die Toten ein Schmerzempfinden haben?
"Pred. 9:5, 10: „Die Lebenden sind sich bewußt, daß sie sterben werden; was aber die Toten betrifft, sie sind sich nicht des geringsten bewußt . . . Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol*, dem Ort, wohin du gehst." (Wenn sie sich nicht des geringsten bewußt sind, können sie natürlich auch keine Schmerzen empfinden.) (*„Grab", Zu, KFB; „Hölle", PB; „Unterwelt", EÜ; „Scheol", EB, Ech, JB.)
Ps. 146:4: „Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich [„Gedanken", 145:4 in Al; „Anschläge", Kau, 1910; „Vorhaben", SB, neu bearbeitet und herausgegeben von der Genfer Bibelgesellschaft, 1975; „Pläne", Lu, GN 82].""
Erleiden die Bösen eine ewige Strafe?
"Mat. 25:46 (Lu): „Sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe [„abgehauen werden", Kingdom Interlinear; griechisch: kólasin], aber die Gerechten in das ewige Leben." (In der Emphatic Diaglott steht „Abschneidung" anstelle von „Strafe". In einer Fußnote wird erklärt: „kólasin . . . wird von kolazoo abgeleitet, das folgende Bedeutungen hat: 1. Abschneiden; zum Beispiel das Abhauen von Ästen, beschneiden. 2. Einschränken, zügeln. . . . 3. Züchtigen, bestrafen. Jemanden vom Leben oder von der Gesellschaft abzuschneiden oder ihn [in seiner Freiheit] einzuschränken wird als Strafe angesehen. Daraus entstand dieser dritte bildliche Gebrauch des Wortes. Die erste Bedeutung wurde gewählt, weil sie besser zum zweiten Satzteil paßt und somit die Kraft und Schönheit des Gegensatzes gewahrt bleibt. Die Gerechten gehen ins Leben, die Bösen in die Abschneidung vom Leben, das heißt in den Tod. Siehe 2. Thes. 1:9.")
2. Thes. 1:9 (NT 68): „Sie werden mit ewiger Vernichtung* bestraft. Sie werden von dem Herrn und seiner herrlichen Macht getrennt werden." (*„Ewiges Verderben", EÜ, Lu; „ewiger Untergang", Pa, 1957.)
Jud. 7 (Lu): „So sind auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie sie Unzucht getrieben haben und anderem Fleisch nachgegangen sind, zum Beispiel gesetzt und leiden die Pein des ewigen Feuers." (Das Feuer, durch das Sodom und Gomorra zerstört wurden, hörte schon vor Tausenden von Jahren auf zu brennen. Doch seine Auswirkungen haben angedauert; die Städte sind nicht wieder aufgebaut worden. Gott brachte jedoch nicht nur über die Städte ein Strafgericht, sondern auch über ihre bösen Bewohner. Was ihnen widerfuhr, ist ein warnendes Beispiel. Jesus sagte gemäß Lukas 17:29, sie seien 'vernichtet' worden; aus Judas 7 geht hervor, daß es sich dabei um eine ewige Vernichtung handelte.)
Was ist mit der in der Offenbarung erwähnten „ewigen Qual" gemeint?
"Offb. 14:9-11; 20:10 (Lu): „Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch von ihrer Qual [griechisch: basanismoú] wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild, und wer das Zeichen seines Namens annimmt." „Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit."
Worin bestehen die in diesen Texten erwähnten Qualen? Es gilt zu beachten, daß in Offenbarung 11:10 (Lu) gesagt wird, daß Propheten 'die quälen, die auf der Erde wohnen'. Diese Qualen sind die Folge der erniedrigenden Bloßstellungen durch die Botschaften, die diese Propheten verkündigen. In Offenbarung 14:9-11 (Lu) wird von den Anbetern des symbolischen 'Tieres und seines Bildes' gesagt, sie würden „gequält werden mit Feuer und Schwefel". Das kann nicht bedeuten, daß sie nach ihrem Tod bei Bewußtsein gequält werden, denn „die Toten . . . wissen nichts" (Pred. 9:5, Lu). Was verursacht ihre Qualen, während sie noch am Leben sind? Die Ankündigung der Diener Gottes, daß die Anbeter des 'Tieres und seines Bildes' den zweiten Tod erleiden werden, der durch den „Pfuhl . . ., der mit Feuer und Schwefel brennt", versinnbildlicht wird. Der mit ihrer feurigen Vernichtung verbundene Rauch steigt bis in alle Ewigkeit auf, weil die Vernichtung für alle Ewigkeit sein und nie vergessen werden wird. Was bedeuten die Worte in Offenbarung 20:10, wo es heißt, der Teufel werde im „Pfuhl von Feuer und Schwefel" „von Ewigkeit zu Ewigkeit" gequält? Offenbarung 21:8 (Lu) sagt deutlich, daß mit dem „Pfuhl . . ., der mit Feuer und Schwefel brennt", „der zweite Tod" gemeint ist. Wenn der Teufel dort von Ewigkeit zu Ewigkeit „gequält" wird, so bedeutet das, daß es für ihn sozusagen keine Erleichterung geben wird; er wird für immer festgehalten, das heißt für immer tot sein. Dieser Gebrauch des Ausdrucks „Qual" (von griechisch básanos) erinnert an Matthäus 18:34, wo mit einer verwandten Form dieses griechischen Wortes „Gefängniswärter" (NW) bezeichnet werden („Gefängnis", Pfä, NT 68).
Feuersee:
"Der symbolische Charakter des Feuersees ist ferner aus dem Kontext anderer Stellen in der Offenbarung, wo von ihm die Rede ist, ersichtlich. Vom Tod heißt es, er werde in diesen Feuersee geschleudert (Off 19:20; 20:14). Der Tod kann offensichtlich nicht verbrannt werden. Außerdem wird der Teufel, ein unsichtbares Geistgeschöpf, in diesen See geworfen. Da er ein Geist ist, kann ihm buchstäbliches Feuer nichts anhaben (Off 20:10; vgl. 2Mo 3:2 und Ri 13:20)."
Worum handelt es sich bei der feurigen Gehenna, von der Jesus sprach?
In den Christlichen Griechischen Schriften kommt diese Bezeichnung zwölfmal vor. Fünfmal wird sie unmittelbar mit Feuer in Verbindung gebracht. Bibelübersetzer haben den griechischen Ausdruck géennan tou pyrós mit „Feuerhölle" (JB, Me), „höllisches Feuer" (Lu, Al), „Glut des Feuers" (Alb) und „feuriges Tal Hinnom" (Rei) wiedergegeben.
Geschichtlicher Hintergrund: Das Tal Hinnom (Gehenna) lag außerhalb der Mauern Jerusalems. Eine Zeitlang wurde dort Götzendienst getrieben, bei dem auch Kinder geopfert wurden. Im 1. Jahrhundert war die Gehenna die Müllverbrennungsstätte Jerusalems. Man warf die Tierkadaver in das Tal, wo sie in dem Feuer verbrannten, dem Schwefel zugesetzt wurde, um die Verbrennung zu fördern. Auch die Leichen hingerichteter Verbrecher, die man nicht für würdig hielt, in einer Gedächtnisgruft beigesetzt zu werden, warf man in die Gehenna. Deshalb sagte Jesus gemäß Matthäus 5:29, 30, daß der „ganze Leib" in die Gehenna geworfen werde. Fiel der Leichnam in das ständig brennende Feuer, so verbrannte er. Blieb er aber an einem Felsvorsprung in der Schlucht hängen, so wurde das verwesende Fleisch von den allgegenwärtigen Würmern oder Maden befallen (Mar. 9:47, 48). Man warf Menschen nicht bei lebendigem Leibe in die Gehenna; somit war sie kein Ort, wo Personen bei Bewußtsein gequält wurden.
Jesus ermahnte seine Zuhörer gemäß Matthäus 10:28, den zu fürchten, „der sowohl Seele als Leib in der Gehenna vernichten kann". Was bedeutet das? Man beachte, daß er nicht sagt, man werde im Feuer der Gehenna gequält werden, sondern man solle 'den fürchten, der in der Gehenna vernichten kann'. Dadurch, daß Jesus die „Seele" gesondert erwähnt, betont er, daß Gott alle Aussichten auf Leben zunichte machen kann; für einen solchen Menschen gibt es dann keine Auferstehungshoffnung. Mit der „feurigen Gehenna" ist also dasselbe gemeint wie mit dem 'Feuerpfuhl' aus Offenbarung 21:8, nämlich Vernichtung, der 'zweite Tod'."
Zuletzt würde ich gerne nochmal erwähnen das Jesus in Gleichnisse und die Offenbarung in Symbolik geschrieben wurde.
Alle Quellen stammen aus dem Buch "Einsichten über die Heilige Schrift"
Scheol: Quelle
Gehenna: Quelle
Hades: Quelle
Hölle: Quelle
Feuersee: Quelle
Ps. Ich bin kein ZJ, aber gläubig und interessiere mich für die Bibel und deren Geschichte. Sehe vieles neutral.
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 26.04.2016 21:32Dann muss die Erde auch jünger sein als angenommen, falls der Artikel stimmen sollte.
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 26.04.2016 20:12Es geht hier letztendlich nicht darum wann das Wasser auf die Erde kam, sondern um die Behauptung, dass die Erde mehrere Milliarden Jahre alt sein soll, bzw. die Ozeane.
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 26.04.2016 18:30
"Wieso sollte die Erde nicht wie von Wissenschaftlern behauptet 5 Milliarden Jahre alt sein? Was hat der Salzgehalt der Meere damit zu tun?
Heute geht man davon aus, dass der Urozean aus dem unsere heutigen Weltmeere entstanden sind anfangs mehr oder weniger salzfrei gewesen ist. Das Wasser wäscht aber an den Küsten und auf dem Meeresboden dauernd Mineralien und Salze aus, worduch der Meer
Salzgehalt (Salinität) der Weltmeere und Ozeane stetig ansteigt. Auch durch die Flüsse gelangt auf dem Weg von der Quelle zur Mündung ständig weiteres Salz in das Meerwasser.
Sehr anschaulich kann man das im kleinen Maßstab beim Toten Meer beobachten. Hier beträgt der Salzgehalt mittlerweilen bis zu 33%[1]. Diese Versalzung der Meere stellt eine gute Möglichkeit dar, um das Alter der Erde auszurechnen. Wäre die Erde wirklich mehrere Milliarden Jahre alt[2], so müsste sich dies zumindest in etwa anhand der Versalzung bestätigen." Quelle
Okok, klingt plausibel. Sollte man mal drüber nachdenken..
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 26.04.2016 18:26Ok !
Denkst du nicht das man das bei Forschungen berücksichtigt hat? Kenne mich da nicht aus, aber denke man hat dafür bestimmt eine Erklärung, das z.B der Salzgehalt nicht so hoch ist
aber trotzdem danke!
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 25.04.2016 09:59"Sedimentation: Beweist, dass vor 6000-8000 (ich denke weniger) Jahren alle Ozene süß waren."
Interessant, haben Sie eventuell ein Beleg dafür?
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 24.04.2016 17:59Was sagt Ihr zu diesem Kommentar?
2400Jahre b.c ist archäologisch gesehen wirklich kurze zeitliche Entfernung, so dass viele verlässliche Daten vorliegen. Leider ist ein "genetischer Flaschenhals" ( drastische Verringerung des Genpools) aus dieser Zeit nicht zu beobachten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals
Solches Ereignis ist dagegen für die Zeit 70k-60k b.c belegt.
Weitere Methoden der Datierung der globalen Ereignisse wären :
https://de.wikipedia.org/wiki/Dendrochronologie
https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbohrkern
https://de.wikipedia.org/wiki/Sedimentation
Quelle
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 24.04.2016 16:42Wer hat sie dann Ihrer Meinung nach gebaut? Dass die Menschen damals ohne tiefere Kenntnisse der Physik, Mathematik solch ein über jahrtausend standhaftes Komplex errichtet haben, ist m.E. beinahe unmöglich. Hatten die Ägypter schon "moderne" Werkzeuge?
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 20.04.2016 17:10Als aller erstes danke ich dir für diese hilfreiche und informative Nachricht, denn auf so eine habe ich gewartet. Endlich jemand der versucht mir eine Antwort zu geben, wie es möglich war dass die Sintflut in die Geschichte der Menschheit passt! Sowas ähnliches mit den Historikern, wenn ich Sie richtig verstehe, habe ich schon von Evolutionisten gehört, die angebliche Knochenfunde manipuliert oder gar komplett gefälscht haben, um evtl. Anerkennung, Aufmerksamkeit zu bekommen. Wird da also überall manipuliert um irgendwie im Geschäft zu bleiben, denn irgendwie müssen sie ja was "finden"?
Ich hätte dann noch weiter fragen bezüglich Ihrer Antwort.
"6,8*10^18 Menschen (67,8 trilliarden Menschen)" - nach 300 Jahren. Fand ich im ersten Moment ein bisschen, naja, krass. Wie kommen sie auf diese Rechnung?
"Wer sagt, dass die Pyramiden von den Ägyptern oder Mayas stammen? Gibt es wirklich Belege dafür?"
Ich kenn mich in dem Bereich nicht sehr gut aus. Wie kommen Sie darauf daran zu zweifeln? Sie waren schließlich dort besiedelt. Und es gibt dort hieroglyphen. Das müsste doch bezeugen das die damit was zu tun haben. Aber interessant finde ich das in den Pyramiden keine zufinden sind.
Mit den Mayas kenne ich mich, ehrlich gesagt, gar nicht aus. Wer sollte diese Bauwerke, Ihrer Meinung nach gebaut haben?
Das mit den Tabakrückständen. Ist es denn nicht möglich dass die Ägypter Tabak kannten, also ohne die Hilfe der Amis?
Das mit den 100 Jahren: Ich kann mir nicht vorstellen dass die Menschen innerhalb wenige Jahre nach Amerika gewandert sind. Also man bleibt doch erstmal in dem Gebiet Ararats. Dann breitet man sich langsam aus, was aber lange dauert. Wenn sie es irgendwie doch innerhalb paar Jahre nach Amerika geschafft haben, haben sie dann tatsächlich die Maya Kultur weitergeführt?
Also man würde doch ein Wendepunkt merken.. ?
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Jamescook am 19.04.2016 15:43@vertrauenslos
Ich finde die Geschichte mit der Sintflut sehr interessant deswegen recherchiere ich darüber. Ich traue der Bibel natürlich auch Wunder zu aber der Unterschied ist dass man bei solch einer "Katastrophe", Hinterlassenschaften finden sollte. Dabei kommt man um die Wissenschaft nicht drum. Das mit den Kindern war nur ein Beispiel, sie hätten von mir aus ruhig 7000 Kinder habe können, sie wären trotzdem innerhalb hundert Jahre nicht bis nach Amerika gewandert
@nusskeks
Sehr interessant, Dankeschön für diese Info.