Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Rapp am 04.08.2014 13:34

Hallo Adi,

da wollte ich noch was verbessern und dabei ging der Smiley baden. Da mich aber das System zum xten Mal rausgeschmissen hatte, wenn ich nachbessern wollte machte ich de xxten Versuch nicht mehr. Dafür kriegst du nun Smilies jede Menge. Du hast mich wenigstens richtig verstanden!! Danke.

Willy

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Rapp am 04.08.2014 13:23

Micha, warum antwortest du?? soviel ich weiß habe ich dich nicht angesprochen. Komisch, gelten hier die normalen Umgangsformen nicht mehr? Da schreibe ich ein paar Worte und man sieht scheinbar nur noch diese und den ganzen Artikel, der dahinter steht übersieht man geflissentlich. Sonst hättet ihr beide sehen müssen, dass ich die ersten Wort sicher nicht todernst gemeint hätte. Bitte, lest nun hier noch weiter, damit nicht noch mehr geschrieben wird, was hier gar nicht hingehört.

Ich habe sicher mit keinem einzigen Wort gesagt, man sollte sich nicht Bibelarbeiten anderer ansehen, resp. anhören. Dagegen verwahre ich mich: das sehe ich als eine perfide Unterstellung, die ich keinesfalls auf mir sitzen lasse.

Solch ein Vorgehen hier im Forum stimmt mich sehr traurig.

Ich bleibe bei meiner Meinung, muss sie aber nicht weiter äußern. Macht daraus was ihr wollt.

Nun werde ich ganz sicher missverstanden. Macht nix mehr. Wer kennt wohl die Freude auf dem letzten Wegstück vor dem Ziel zu sein!

Ach neee, den muss ich noch los werden:

Flaschenpost, zwei Jungs haben sie gefunden und öffnen die Flasche, der ein ganz kleines Gespenst entsteigt. "Ihr habt mich rausgelassen. Wünscht euch nun was." "Eine sechsspurige Autobahn nach Amerika..." "Ich bin nur ganz klein. Gibts was einfacheres??" "Na, dann möchte ich die Menschen verstehen." "...und wie viele Spuren soll die Autobahn haben??"

Willy ...auf Tauchstation

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von alles.durch.ihn am 04.08.2014 12:54

*mal meinen Senf dazugeben muss*..
Also ich hatte Willy's Satz eher scherzhaft verstanden.. 
(Nachsatz: hm, vorhin war dahinter noch ein Smilie,
der jetzt weg ist - nu weiß ich auch nicht weiter.... )

Ach menno, habt euch lieb.. <3 
Liebe Segensgrüße,
adi

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von MichaR am 04.08.2014 12:18

hallo Willy, 

nocheinmal, was sagt dir denn das Hennoch nur 1 Lehrer anhört? (Da lese ich ganz anderes!) 
wer sagt dir denn, das Hennoch kein Bibelstudium betreibt oder betrieben hat? (vllt. intensiver als manch anderer!)

Du stellst Behauptungen auf, die keinerlei Grundlage haben, sory, warum denn?
Und warum fühlst du dich überhaupt angegriffen, wer sagt dir denn, das du angegriffen wurdest?

Wir schätzen dich alle, denke das kann ich sagen, auch deine Warnungen, doch das ist uns klar (Jedenfalls die angesprochenen!) das wir prüfen müssen und nicht einseitig gelehrt werden sollten und Bibelstudium betreiben sollten! 
Du rennst offene Türen ein und "schiest" ins Blaue hinein -nochmal keiner will dch angreifen, wer hat dich nur so dermaßen verletzt, das du derart auf die Barrikaden gehst, obwohl nur eine Empfehlung gegeben wurde?? (eine noch dazu sehr gut passende!)

lass dich mal im Geiste umarmen lieber Bruder!

und hab Friede im Herrn Jesus! 

Es ist schon hilfreich gute Bibellehrer zu Rate zu ziehen, die viel tiefer in der Materie stecken und das nötige Background haben, das sich keiner jeweils einzeln so aneignen kann, selbst in vielen Jahren nicht! Gute Bibellehrer erkennt man übrigens an ihrer bibeltreue und Liebe zum Wort im Gesamtkanon der Schrift im Lichte des Evangeliums!

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Rapp am 04.08.2014 12:01

Ach Henoch, das hab ich wohl klargestellt... Aber wenn ich nur Lehre von einem einzigen Bibellehrer anhöre frage ich mich schon ob ich da nicht ein wenig einseitig werde... Jeder Lehrer, mag er noch so gut sein, hat bestimmt aucuh seine "Steckenpferde". Die pflegt er besonders und wird auch am liebsten darüber lehren. Da weiß ich selbst, wie schnell man da reinrutscht. Das ist besonders dann gefährlich, wenn man übergemeindlich arbeitet. Da hab ich ja immer wieder andere Leute vor mir und kann deshalb beim gleichen Thema bleiben...

Bitte, verstehe mich recht: sicher habe ich nichts dagegen ne gute Predigt zu hören. Das sollte aber nie und nimmer das eigene Bibelstudium ersetzen oder gar dahin führen, dass die Meinung des Lehrers wichtiger wird als die Botschaft, die Gott dir oder mir ganz persönlich mitteilen möchte. Dabei muss ich dann schon meinen Kopf mit einschalten. Berieseln lassen geht da nicht mehr.

So, das mal genug. Ein guter Lehrer macht sich so schnell wie möglich überflüssig, denn er bringt die Hörer dazu, selbst zu buddeln und den Weg Gottes zu erkennen...

Willy

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von MichaR am 04.08.2014 11:54

Also einen Vortrag- Empfehlungen als "Anlegen" zu bezeichnen, da hast aber was falsch verstanden oder in die falsche Röhre bekommen, lieber Willy.

Du solltest Henoch kennen, was von da kommt ist lieb und gut gemeint, oder net?
Der Vortrag ist übrigens, wie man Liebi kennt, sehr fundiert und akribisch analysiert und nachgeforscht, der gibt sich wirklich Mühe, der liebe!

lg
und entspann dich mal!

übrigens, ich schätze Liebi auch, neben anderen, etwa von der "Allgäuer-Glaubenskonferenz" musst mal googlen. DAs sind wirklich gute Vorträge, die man ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann. (muss man ja nicht immer gleich übernehmen, es sei denn es ist biblisch!)


mit freundlichem Gruß

Micha

wir beten füreinander, ja? Der Herr kanns dann sortieren, er weis ja wie wir es gemeint haben! Tut mir leid, wenn du dich gekränkt fühlst, das war nicht meine Absicht, lieber, älterer Bruder im Herrn. Hab Frieden in ihm! Shalom!

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Henoch am 04.08.2014 11:09

Hallo Rapp,


Wie kommst Du darauf. Ich wollte nur vorbeugen, dass das, was Du zuvor geschrieben hast, Geschwister verunsichern könnte, Predigten anzuhören.
Henoch

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Rapp am 04.08.2014 10:25

Du willst dich aber doch nicht mit mir anlegen? Henoch, seit über 50 Jahren arbeite ich als Lehrer und ich habe bestimmt nichts gegen Bibellehrer einzuwenden, auch wenn ich mich im Forum sehr zurück halte. Bitte, versuche es zu begreifen: Videos mit zwei Stunden Predigt und noch länger kann ich mir beim besten Willen nicht anhören, vor allem dann nicht, wenn mir die Sache zu theoretisch wird. Luther meinte mal wegen "Langstreckenprediger": Tu s'Maul auf, machs recht auf, hör bald auf. Und einer meiner Lehrer schärfte uns ein: Predige nur so lange, dass die Menschen noch gern 15 Minuten länger zuhören würden. So darfst du jeder Zeit wieder kommen!

So, das musste mal raus. Im übrigen: nur das was ich selbst erarbeitet und wirklich umgesetzt und "verdaut" habe wirkt in meiner Arbeit glaubwürdig. Und wenn du magst darfst du ruhig mal herkommen und meine Bibliothek anschauen: auch ich lerne gern von andern Lehrern... vor allem um mir meine eigene Meinung zu bilden. In erster Linie ist aber der Draht zu Vater das Allerwichtigste: Rede Herr, dein Knecht hört!!

Willy

Übrigens gibts wohl für mich kaum nen Unterschied ob ich lehre oder predige außer diesem: beim predigen stehe ich, beim lehren darf ich sitzen...

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Henoch am 04.08.2014 09:18

Hallo Rapp,
Nun hatt Gott aber zur Erbauung der Gemeinde auch die Gabe der Lehre gegeben (1 Kor. 12,28) und deshalb ist es auch sinnvoll, sich 
von Bibellehrern unterrichten zu lassen. Natürlich prüfen wir dennoch alles an der Schrift.
Henoch

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Rapp am 04.08.2014 08:32

Ihr Lieben,

seit 60 Jahren lese ich meine Bibel. Dabei habe ich weder Daniel noch die Offenbarung je ausgeklammert. Aber je intensiever ich darin wühle, desto klarer wird mir: lesen schon, denn ich sehe, dass Gott im Weltgeschehen alles in seiner Hand hält... ein großer Trost. Im weiteren: je mehr ich zu begreifen versuche, umso klarer verstehe ich: suche den Herrn und lebe in seiner Gegenwart. Dann wirst du bei der Entrückung dabei sein und dem letzten Teil des kommenden Schlamassels entfliehen können.

Für all das, was ich noch nicht verstehe (und das ist sicher nicht wenig!!) gilt für mich: Ich bin nicht Gottes Ratgeber gewesen, ich bin sein Kind!

Wenn ich die Bibel betend lese zeigt mir Vater auch was er mir damit sagen will!

Willly