Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 29.07.2019 08:50


Tageslese aus 2.Mose 14,15-22 / Flucht / NLB

Dann sprach der HERR zu Mose: 
"Warum schreist du zu mir? 
Sag den Israeliten, dass sie aufbrechen sollen! 
Halte deinen Hirtenstab hoch, strecke ihn über das Meer aus und teile es. 
Dann sollen die Israeliten trockenen Fußes hindurchgehen. 

Ich will aber die Herzen der Ägypter hart machen, sodass sie euch folgen werden. 
Dann werde ich meine Größe und Macht am Pharao und seinem Heer, 
seinen Streitwagen und Reitern zeigen. 
Und die Ägypter werden dadurch erkennen, dass ich der HERR bin!" 

Dann begaben sich der Engel Gottes und die Wolkensäule, 
die dem israelitischen Heerlager vorangezogen waren, 
ans Ende des Zuges. 
So stand die Wolkensäule zwischen dem Heer der Israeliten und dem Heer der Ägypter. 
Während sie die Ägypter in Dunkelheit hüllte, 
erhellte sie jedoch auf der Seite der Israeliten die Nacht. 
Deshalb konnte das ägyptische Heer die Israeliten nicht angreifen. 

Dann streckte Mose seine Hand über das Meer aus. 
Da ließ der HERR das Wasser durch einen starken Ostwind zurückgehen. 
Der Wind blies die ganze Nacht, 
teilte das Meer 
und verwandelte den Meeresboden in trockenes Land. 

So konnten die Israeliten trockenen Fußes mitten durch das Meer ziehen; 
links und rechts von ihnen stand das Wasser wie eine Mauer. 

24 Kurz vor Sonnenaufgang blickte der HERR aus der Feuer- und Wolkensäule 
auf das Heer der Ägypter und brachte die Krieger durcheinander. 
25 Er ließ die Räder ihrer Streitwagen abspringen, sodass sie kaum noch 
vorwärts kamen. 
"Lasst uns fliehen!", riefen die Ägypter. 
"Der HERR steht auf der Seite der Israeliten und kämpft gegen uns!" 

26 Da sprach der HERR zu Mose:
"Strecke deine Hand noch einmal über das Meer aus, damit das Wasser zurückfließt 
und die ägyptischen Streitwagen und Reiter überflutet." 
27 Als der Morgen graute, streckte Mose seine Hand über das Meer aus. 
Da floss das Wasser wieder zurück, den fliehenden Ägyptern entgegen. 
So trieb der HERR die Ägypter ins Meer. 

29 Die Israeliten jedoch waren trockenen Fußes mitten durchs Meer gezogen, 
während das Wasser sich wie eine Wand rechts und links von ihnen erhob. 

31 Als die Israeliten merkten, mit welch großer Macht der HERR die Ägypter besiegte, 
achteten sie den HEERN und vertrauten ihm und seinem Diener Mose. 


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 29.07.2019 08:23



Nun hat der HERR mir gegeben, was ich von ihm erbeten habe. __ 1.Samuel 1,27 

Jesus spricht: 
         Bittet, so wird euch gegeben; 
                   suchet, so weret ihr finden; 
                              klopfet an, o wird euch aufgetan. __ Matthäus 7.7 


2.Mose 14,15-22 
Matthäus 6,25-34 


Wohl mir, dass ich dies Zeugnis habe ! Drum bin ich voller Trost und Freudigkeit und weiß, 
dass alle gute Gabe, die ich von dir verlanget jederzeit, 
die gibst du und tust überschwänglich mehr, als ich verstehe, bitte und begehr.
(Bartholomäus Crasselius) 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 28.07.2019 00:43



So spricht der HERR, der dich geschaffen hat: 
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein ! __ Jesaja 43,1 

Matthäus 28,16-20 
Römer 6,3-8 (9-11) 
Predigt: 1.Petrus 2,2-10    Psalm 119,97-104 


Losung: 
Die ihr Gott sucht, euer Herz lebe auf ! __ Psalm 69,33 

Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und höre seiner Rede zu. __ Lukas 10,39 

In seine Lieb versenken will ich mich ganz hinab; 
mein Herz will ich ihm schenken und alles, was ich hab, 
eia, eia, und alles, was ich hab. 
(Friedrich Spee) 




   

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 27.07.2019 00:07



Die Erlösten des HERRN werden heimkehren.
Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen. __ Jesaja 51,11

Wir werden beim Herrn sein allezeit. __ 1.Thessalonich 4,17

Philipper 3,12-16
Matthäus 6,19-24

Bereite uns vor auf die Heimkehr zu dir.
Erhalteuns mit der ganzen Gemeinde aus allen Völkern und Zeiten in bleibender Gemeinschaft.
Lass uns einmal bei dir ruhen von unserer Arbeit,
dich gemeinsam loben und anbeten in deiner ewigen Herrlichkeit.
(Aus einer Liturgie der Brüdergemeine)

***
Zitat aus dem Buch "Jesus" (Seite 685) von Prof. Klaus Berger, Neutestamentler:
... Denn den, der kommen und herrscherlich siegen wird, den kennen Christen bereits.
Denn Jesus ist auferstanden und wird wiederkommen.
Der Ausgang der Geschichte ist daher gerade nicht "offen", sondern es wird sein wie damals, als Jesus mit seinen Jüngern zusammen war.
... Dass das Ewige Leben in Gemeinschaft mit dem bestehen wird, den man aus dem Evangelium so gut kennt und der so genau die Kriterien der Zugehörigkeit beschrieben hat, das tröstet über alle Ängste hinweg.
Zitat Ende 

Die Erlösten des HERRN werden heimkehren. Wonne und Freude werden sie ergreifen, 
aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen. Jesaja 51,11 
Wir werden beim Herrn sein allezeit. 1.Thessalonicher 4,17 


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 26.07.2019 09:35


aus 2.Korinther 12, 1-10 (Einheitsübersetzung) 

Ich muss mich ja rühmen; zwar nützt es nichts, 
trotzdem will ich jetzt von Erscheinungen und Offenbarungen sprechen, 
die mir der Herr geschenkt hat. 

Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor 14 Jahren 
bis in den dritten Himmel entrückt wurde; 
ich weiß allerdings nicht, ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, 
nur Gott weiß es. 

Und ich weiß, dass dieser Mensch in das Paradies entrückt wurde; 
ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, 
weiß ich nicht, nur Gott weiß es. 

Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen kann. 

Diesen Mann will ich rühmen; 
was mich selbst angeht, will ich mich nicht rühmen, 
höchstens meiner Schwachheit. 

Wenn ich mich dennoch rühmen wollte, wäre ich zwar kein Narr, 
sondern würde die Wahrheit sagen. 
Aber ich verzichte darauf; 
denn jeder soll mich nur nach dem beurteilen, was er an mir sieht 
oder aus meinem Mund hört. 

Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarung nicht überhebe, 
wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: 
ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, 
damit ich mich nicht überhebe. 

Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse. 

Er aber antwortete mir: 
Meine Gnade ist genügt dir; 
denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. 
Viel lieber will ich mich meiner Schwachheit rühmen, 
damit die Kraft Christi auf mich herab kommt. 

Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, 
alle Mißhandlungen und Nöte, 
Verfolgungen und Ängste, 
die ich für Christus ertrage; 
denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. 

11 Jetzt bin ich wirklich ein Narr geworden; ihr habt mich dazu gezwungen. 
Eigentlich sollte ich von euch gerühmt werden; denn in nichts bin ich hinter den  
Überaposteln zurückgeblieben, obwohl ich nichts bin 

12 Das, woran man den Apostel erkennt, wurde mit großer Ausdauer 
unter euch vollbracht: Zeichen, Wunder und machtvolle Taten. 

13 Worin seid ihr denn im Vergleich mit den übrigen Gemeinden zu kurz gekommen? 
Höchstens darin, dass gerade ich euch nicht zur Last gefallen bin. 
Dann verzeiht mir bitte dieses Unrecht! 


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 26.07.2019 09:00



Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren. __ Sacharja 1,3 

Jesus spricht: 
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder. __ Matthäus 9,13 

2.Korinther 12,1-10 
Matthäus 6,16-18 

Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade; 
sein Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade. 
Er ist allein der gute Hirt, der Israel erlösen wird aus seinen Sünden allen. 
(Martin Luther) 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 25.07.2019 02:08

Der HERR antwortete Hiob:
Wo warst du, als ich die Erde gründete und zum Meer sprach: „ Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!“? — Hiob 4.11

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. — Hebräer 11,3


Apostelgeschichte 15,4-12
Matthäus 6,5-15

Du reines Licht, brich an in deinen Glanz, verklär in mir das Wort der Wahrheit ganz.
O Gotteskraft, schließ auf, was noch verborgen, und zeige mir den hellen, lichten Morgen.
( Johann Anastasius Freylinghausen/Samuel König)

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 24.07.2019 09:34



Ich will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; 
Gott wird mich erhören. __ Micha .7 

Hoffnung lässt nicht zuschanden werden. __ Römer 5,5 

Hesekiel 2,3-8a 
Matthäus 6,1-4 

Herr, wie Du willst, soll mir geschehn, und wie du willst, so will ich gehn, 
hilf Deinen Willen nur verstehn! 
Herr, weil Du's willst, drum ist es gut, und weil Du's willst, drum hab ich Mut, 
mein Herz in Deinem Willen ruht. 
(Rupert Mayer) 


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 23.07.2019 08:06



Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Herr, höre meine Stimme! __ Psalm 130,1-2 

Jesus sprach zu den Jüngern: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht! 


Römer 9,14-23 (24-26) 
Matthäus 5,38-48

Mat. 14,27
Ich rief zum Herrn in meiner Not:
"Ach Gott, vernimm mein Schreien!"

Da half mein Helfer mir vom Tod und ließ mir Trost gedeihen.
            Drum dank, ach Gott, drum dank ich dir;
                          ach danket Gott mit mir!
                                      Gebt unserm Gott die Ehre!  
(Johann Jakob Schütz) 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.07.2019 08:08.

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 22.07.2019 09:18


Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich. __ Jesaja 26,3 

Wir begehren, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende. __ Hebräer 6,11 

Galater 1,13-24 
Matthäus 5,33-37 

Gebetvers von Lied 419,3: 
Zeig mir mit deinen Gaben den Weg durch diese Welt. 
Gib, dass ich Hoffnung habe, die fest an dich sich hält, 
wie das, was doch zerrinnt, verlässt im Weiterschreiten 
und durch der Gnade Leiten das Bleibende gewinnt. 
(BG: Johann Amos Comenius/Theodor Gill) 

*** 
aus Galater 1,13-24 (Basis Bibel) 

13 Ihr habt doch gehört, wie konsequent ich früher meinen jüdischen Glauben gelebt habe. 
Mit aller Kraft habe ich die Gemeinde Gottes verfolgt und wollte sie vernichten. 

15 Aber:
Gott hatte mich schon im Mutterleib ausgewählt und in seiner Gnade berufen.
Er hatte beschlossen , 16 mir seinen Sohn zu offenbaren.
Bei allen Völkern sollte ich ihn bekannt machen.

Danach habe ich keinen Menschen um Rat gefragt.
17a Ich ging auch nicht nach Jerusalem zu denen, die schon vor mir Apostel waren.  

18 Erst drei Jahre später ging ich nach Jerusalem, um Kephas kennenzulernen. 
Fünfzehn Tage blieb ich bei ihm. 
19 Von den anderen Aposteln habe ich keinen gesehen - ausser Jaobus, den Bruder des Herrn. 

20 Was ich euch hier schreibe, ist bei Gott, nicht gelogen. 

22 Die christliche Gemeinden in Judäa haben mich nie persönlich kennengelernt. 
23 Das Einzige, was sie von mir hörten, war: 
"Dieser Mann, der uns verfolgt hat, verkündet jetzt den Glauben, den er früher ausrotten wollte." 

24 Und sie lobten Gott für das, was mit mir geschehen war. 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2019 09:21.
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