Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 12.07.2019 09:08


Der HERR spricht: 
Werdet ihr meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern;
denn die ganze Erde ist mein. __ 2.Mose 19,5 

Gott hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken,
sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt.
__ 2.Timotheus 1,9


Galater 3,6-14
Jakobus 5,7-12


Alle Nächte zu zerstreuen, lieber Heiland, bist du da.
So wird alle Welt gedeihen, was da fern ist und was nah,
bis vom Lichte wird erfüllt, was gemacht nach Gottes Bild.
(BG: Johann Christoph Blumhardt)

 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 12.07.2019 10:13

aus Galater 3,6-14 (NGÜ)

6 Wie war es denn bei Abraham?
Abraham, so heißt es in der Schrift, „glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“.

8 Von dieser guten Nachricht hat die Schrift schon lange im Voraus gesprochen;
sie kündigte an, dass Gott Menschen aus allen Völkern auf der Grundlage des Glaubens für Gerecht erklären würde.

9 Daraus folgt: Wer immer sein Vertrauen auf Gott setzt, wird zusammen mit Abraham, dem Mann Gottes gesegnet werden.

10 Diejenigen hingegen, die ihre Hoffnung auf das Einhalten von Gesetzesvorschriften setzen, stehen unter einem Fluch.
Denn es heißt in der Schrift:
„Verflucht ist jeder, der sich nicht ständig an alles hält, was im Buch des Gesetzes steht, und der nicht alle seine Vorschriften befolgt.

11 Und an einer anderen Stelle heißt es:
„Der Gerechte wird leben, weil er glaubt.“
Daraus geht klar hervor, dass niemand, der sich auf das Gesetz verlässt, vor Gott gerecht dastehen kann.

13 Christus nun hat uns vom Fluch des Gesetzes losgekauft, indem er an unserer Stelle den Fluch getragen hat.

14 Durch Jesus Christus bekommen jetzt also Menschen aus allen Völkern Anteil an dem Segen,
den Gott Abraham zugesagt hatte;
aufgrund des Glaubens erhalten wir den Geist, den Gott versprochen hat.

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 13.07.2019 09:14


Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremden Gut, wie lange wird's währen? __ Habakuk 2,6 

Jesus spricht: 
Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; 
denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat. __ Lukas 12,15 


Jona 3,1-10 
Jakobus 5,13-20 


Gott verbietet nicht nur Diebstahl und Raub, die nach staatlichem Recht bestraft werden. 
Er nennt Diebstahl auch alle Schliche und betrügerischen Handlungen, 
womit wir versuchen, unseres nächsten Gut an uns zu bringen, 
sei es mit Gewalt oder einem Schein des Rechts. 
(aus dem Heidelberger Katechismus) 

*** 
ich persönlich denke da auch an Menschendiebstahl. Das war damals schon und zieht sich durch sämtliche Jahrhunderte. 
Sie wurden damals und auch bis heute als Sklaven behandelt, vielfach unterjocht und ausgenutzt. 

heute betrifft es einerseits den unwürdigen "arbeiterlohn" und andererseits die "sexsklaven". 
Das findet überall statt. 
Ebenso die Spionage. Das ist auch ein weites Feld. Betriebsspionage. 

Dazu, zur Habgier,  gehört auch vielleicht Eifersucht. Und horten von Tieren, Menschen, die einem evtl zunächst zugewandt erscheinen oder es wirklich sind. Manche sammelt "likes", und finden das toll. 

Ich denke, es kommt darauf an, wie jeder von uns allen zu Jesus Christus steht. 
Wieviel Einfluss Jesus auf unser (gelebtes) Leben hat und in was für einer Beziehung (Liebesbeziehung) jeder mit Jesus steht. 
Ja, da gehört leider oder auch oft Gott sei Dank Schmerz dazu. 
Denn alle Dinge dienen zum Besten dem der glaubt. 
Und das bringt dann auch näher zu IHM, und schenkt ohne unser Wollen, Heilung, Erquickung 


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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 14.07.2019 10:25


Einer trage des andern Last, so werdet  ihr das Gesetz Christi erfüllen. __ Galater 6,2 

Evangeliumslesung: Lukas 6,36-42 
Epistellesung: Römer 12,17-21 
Predigttext: Lukas 6,36-42             Wochenpsalm: 100 


Losung 

Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. __ Psalm 80,19 

Jesus sprach zu dem Blinden: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. 
Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. __ Lukas 18,41-43 


Herr, steh mir bei, der du aufs Neu' mir einen jungen Tag verliehn; 
der Geist ist wach, das Fleisch ist schwach, und ohne Frucht ist mein Bemühn. 

Doch deine Hand ist stark und fest, will ich nur willig sie umfassen; 
ach, wer nicht selber dich verlässt, den hast du nimmermehr verlassen.
(Annette von Droste-Hülshoff)

 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 15.07.2019 09:03


Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen
und von ganzer Seele lieb habt. __ 5.Mose 13.4 

Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt. 
Geduld aber Bewährung. 
Bewährung aber Hoffnung. __ Römer 5,3-4 


Galater 6,1-5 
Matthäus 4,18-25 


So hilf uns, Herr, zum Glauben und halt uns fest dabei; 
lass nichts die Hoffnung rauben; 
die Liebe herzlich sei! 

Und wird der Tag erscheinen, da dich die Welt wird sehn, 
so lass uns als die Deinen zu deiner Rechten stehn. 
(Philipp Spitta) 



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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 15.07.2019 09:18


aus Galater 6,1-5 (NGÜ)

Geschwister, wenn sich jemand zu einem Fehltritt verleiten lässt, sollt ihr, die ihr euch von Gottes Geist führen lasst, ihm voll Nachsicht wieder zurechthelfen. Dabei muss aber jeder von euch auf sich selbst achtgeben, damit er nicht auch in Versuchung gerät.

Helft einander, eure Lasten zu tragen! Auf diese Weise werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen, das Christus uns gegeben hat.

Wer sich jedoch einbildet, er sei etwas Besonderes - obwohl er in Wirklichkeit nichts ist -, der belügt sich selbst.

Vielmehr soll jeder sein eigenes Tun überprüfen! Dann kann er sich mit dem rühmen, was er selbst tut, und muss sich nicht mit anderen vergleichen.

Jeder hat nämlich seine ganz persönliche Last zu tragen.

 

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 16.07.2019 09:20


Wo Träume sich mehren und Nichtigkeien und viele Wore, da fürchte Gott! __ Prediger 5,6 

Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt. __ Jakobus 1,5 


2.Korinther 2,5-11 
Matthäus 5,1-12 


Komm, o komm, du Geist des Lebens, wahrer Gott von Ewigkeit, deine Kraft sei nicht vergebens, 
sie erfülle uns jederzeit; 
so wird Geist und Licht und Schein in den dunklen Herzen sein. (Heinrich Held) 

*** 

aus 2.Korinther 2,5-11 (Basis Bibel) 
Überschrift: Paulus bittet die Gemeinde um einen neuen Anfang 

5 Wenn einer Traurigkeit verursacht hat, dann betrifft das nicht nur mich, 
sondern euch alle - 
oder jedenfalls den Großteil von euch, um nicht zu übertreiben. 

6 Für den Betreffenden ist die Strafe ausreichend, die ihm von der Mehrheit auferlegt worden ist. 

7 Jetzt geht es darum, dass ihr ihm Freude bereitet und ihm wieder Mut macht. 
Denn der Betreffende darf nicht untergehen in noch tieferer Traurigkeit. 

8 Daher bitte ich euch: 
Entschließt euch doch dazu, ihm wieder eure Liebe zu zeigen. 

9 Das war ja der Anlass, weshalb ich euch geschrieben habe. 
Ich wollte erfahren, ob ihr die Probe besteht und ob ihr in allem gehorsam seid. 

10 Wen ihr aber in irgendeiner Weise froh macht, den lasse ich auch froh werden. 
Denn wenn ich überhaupt wieder froh geworden bin, 
dann nur wegen euch - 
durch die Gegenwart von Christus. 

11 Denn der Satan soll uns nicht überlisten. 
Schließlich sind uns seine Absichten nicht unbekannt. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.07.2019 09:23.

Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 17.07.2019 08:05



Der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut. __ Daniel 9,14 

Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, 
bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. __ Jakobus 1,17 


Markus 11,(2o.21) 22-26 
Matthäus 5,13-16 


Mein Herz ist voll Dankbarkeit. 
Du lässt die Sonne aufgehen, und die ganze Erde lebe von deinen guten Gaben. 
Dein Licht leuchtet auch in meine Seele und lässt mich von deiner Treue singen. 
Viele Menschen stimmen ein in dein Lob, Schöpfer und Erhalter des Lebens. 
(Gebet der Redaktion

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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 17.07.2019 08:32


aus Markus 11,20-26 (Basis Bibel) 

Lebensgrundlagen für Jünger 

Früh am nächsten Morgen kamen Jesus und seine Jünger wieder an dem Feigenbaum vorbei.
Sie sahen:
Er war bis in die Wurzeln abgestorben.
Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus:
"Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast - er ist abgestorben." V20-21

Und Jesus antwortete ihnen:
"Glaubt an Gott!
Amen, das sage ich euch:

Wenn jemand zu diesem Berg sagt:
'Auf, stürze dich ins Meer!',
und wenn er dabei in seinem Herzen nicht zweifelt,
sondern fest daran glaubt,
dass eintrifft, was er sagt,
für den wird es geschehen.

Deshalb sage ich euch:
Für alles, worum ihr im Gebet bittet, gilt:
Glaubt fest daran,
dass ihr es bekommt,
dann wird es euch geschenkt.

Wenn ihr euch hinstellt
um zu beten,
dann vergebt dem Menschen,
gegen den ihr etwas habt.
Dann wird euch auch euer Vater im Himmel
das Unrecht vergeben,
das ihr begangen habt." V22-25

26  eine weniger gut bezeugte Lesart fügt hier Vers 26 an:
Wenn ihr aber nicht vergebt, wird euer Vater im Himmel eure Verfehlungen
auch nicht vergeben. (Vergl. Mt 6,15.) NGÜ

***
Der Berg (oben) = die Erde mit allem was -auf -über-unter- ihr ist, wurde durch das Sprechen Gottes / er sprach und es geschah / in Existenz gebracht, gerufen, gesprochen, befohlen. 

Gott hat nie gesagt, ich wünsche mir, wenn du willst (zu wem hätte er dies sagen sollen?) , ... 

Und deswegen ist es doch eigentlich natürlich und sollte durchaus normal sein, dass Kinder Gottes zum Berg/Problem/Umstände/Krankheit usw. sprechen: und nicht Gott in den Mund legen: wenn du willst, kannst du dies und das tun. 

Die Gebete Paulus könnten für uns hilfreich sein zu studieren, wie er mit Umständen usw. umging. 
Jeden Tag neu. 
Gott helfe uns. 



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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 18.07.2019 09:40



Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, doch ungestraft lässt er niemanden. __ Nahum 1,3 

Erachtet die Geduld unseres Herrn für eure Rettung. __ 2.Petrus 3,15 


1.Korinther 12,19-26 
Matthäus 5,17-20 


Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, die Sünde zu vergeben;
es ist doch unser Tun umsonst auch in dem besten Leben.
Vor dir niemand sich rühmen kann, des muss dich fürchten jedermann und deiner Gnade leben.
(Martin Luther)

***
aus 1.Korinther 12,(18) 19-26 (NGÜ)

Tatsache jedoch ist, dass Gott, entsprechend seinem Plan, jedem einzelnen Teil 'eine besondere Aufgabe' innerhalb des Ganzen zugewiesen hat. Was wäre das schließlich für ein Körper, wenn alle Teile dieselbe Aufgabe hätten? Aber so ist es ja nicht. Es gibt einerseits viele verschiedene Teile und andererseits nur einen Körper.  

Das Auge kann nicht einfach zur Hand sagen: "Ich brauche euch nicht!" oder der Kopf zu den Füßen: "Ich brauche euch nicht!" 
Nein, gerade die Teile des Körpers, die schwächer zu sein scheinen, sind besonders wichtig; gerade den Teilen , die wir für weniger ehrenwert halten, schenken wir besonders viel Aufmerksamkeit; gerade bei den Teilen, die Anstoß erregen könnten, achten wir besonders darauf, dass sie sorgfältig bedeckt sind (bei denen, die keinen Anstoß erregen, ist das nicht nötig). 

Gott selbst, der 'die verschiedenen Teile des' Körpers zusammengefügt hat, hat dem, was unscheinbar ist, eine besondere Würde verliehen. Es darf nämlich im Körper nicht zu einer Spaltung kommen; vielmehr soll es das gemeinsame Anliege aller Teile sein, füreinander zu sorgen. 
Wenn ein Teil geehrt wird, ist das auch für alle anderen ein Anlass zur Freude.

*** 
Dieser Text des Paulus ist wahr. Wird sicherlich von den meisten #abgenickt#. 
Aber ist er auch logisch?
Wie sieht es innerhalb der Kirchengemeinde aus? Vorstandstreffen, Kindergruppen, Jugendgruppen, Koch - oder Gymnastikgruppen, Diavorführungen, Gitarrengruppen, Chortreffen und und und ? 
Oder an den Kabinetttischen? In den einzelnen Konferenzgruppen? National und international? Auf den verschiedenen Ebenen. 

Man kann sich auch sogar fragen, welchen schweren, unglückseligen Einflüssen sind die vilen Körper ausgesetzt, welchen gedanklichen Ballast, Einstellungen, Vorstellungen, Wünschen usw. sind die Körper, samt den einzelnen Gliedern verpflichtet. 
Von den vielfältigen Religionen und Idealen mal ganz abgesehen. 
Alles wirkt sich überall aus. Es isat leicht vergleichbar mit einem 'Luftballon', der hier und da durch besonderen Druck Dellen bildet, bis hin, dass die Luft ausgeht. Und ist erst die Luft draußen, er womöglich Risse und Löcher hat, ist er unbrauchbar.

Bei Gott und seinen Gliedern, ist niemand unbrauchbar, solange er in seiner Gottesbestimmung lebt.

  

 

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