Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 21.07.2019 08:57


Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. __ Epheser 2,8 

Lukas 5,1-11 
1.Korinther 1,18-25 
Predigt: Matthäus 9,35-10,1 2-4) 5-10      Psalm 119,89-96 

Losung

So spricht der HERR: 
Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. __ Hosea 6,6 

Nun bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; 
aber die Liebe ist die größte unter ihnen. __ 1.Korinther 13,13 


Ach zünde, o Jesus, die Herzen und Seelen mit deinen Liebesflammen an;
hilf, dass wir, o Liebe, zu lieben erwählen dich, der so viel an uns getan. 

Zieh Herzen und Sinne in dich hinein, dass jeder Gedanke dich einzig mein. 
So hilf uns mit treuem und tätigem Willen die Liebe an Freunden und Feinden erfüllen. 
(Ludwig Andreas Gotter/Gnadau 1870) 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 20.07.2019 10:51



Das Land wird voll Erkenntnis des HERRN sein, wie Wasser das Meer bedeckt. __ Jesaja 11,9 

Es hat Gott gefallen, alle Fülle in Christus wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, 
es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. __ Kolosser 1,19-20 


Jona 4,1-11 
Matthäus 5,27-32 


Manchmal sehen wir Gottes Zukunft, manchmal sehen wir nichts. 
Bewahre uns, Herr, wenn die Zweifel kommen. 
Manchmal wirken wir Gottes Frieden, manchmal wirken wir nichts. 
Erwecke uns, Herr, dass dein Friede kommt. 
(BG:Kurt Marti/Armin Juhre) 


***         
der ganze Vers Jesaja 11,9 (Schl 2T) 

9 Sie werden nichts Böses tun, noch Verderben anrichten auf dem ganzen Berg meines Heiligtums, 
denn die Erde wird erfüllt sein von der Erkenntnis des HERRN, 
wie die Wasser den Meeresgrund bedecken. 

Das Kapitel ist überschrieben mit dem neutestamentlichen Titel: Der Messias und seine Herrschaft

Ja, Jesaja prophezeit fast immer etliche tausend Jahre vorraus. 
Jedoch finde ich es auch für das hebräische Volk sehr hilfreich, wenn auch ihnen verheißen wird, 
dass, wie in dem Kapitel dargelegt, es eine Zeit geben wird für sie, in der es keinen Krieg geben wird. 
Selbst zwischen Menschen und Tieren. Und auch Pflanzen untereinander und Pflanzen und Tiere werden sich nicht bekriegen. 

>>denn die Erde wird erfüllt sein von der Erkenntnis des HERRN, << 

Der Neue Bund auf der Welt tritt ein während der 1000 Jahre Friedenszeiten auf der Erde: 

Jeremia 31,34 und es wird keiner mehr seinen Nächsten lehren und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: 
"Erkenne den HERRN!" Denn sie werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen, spricht der HERR; 
denn ich werde ihre Missetatvergeben und an ihre Sünde nicht mehr gedenken! 

Diese Aussagen trösten unsere Herzen und schenken Hoffnung auf die
1. Entrückung der Jesusgläubigen und 2. die Wiederkunft und Regierungszeit Jesus während der 1T Jahre auf Erden. 

Und diese Hoffnung stärkt unsere Herzen durch Gottes Gnade selbst durch derzeitige persönlich schlimme Umstände.
Sie erhebt unsere Herzen und lässt über persönlichen Tellerrand hinauf auf Jesus zu schauen und alles Gute von ihm zu empfangen.
Von Minute zu Minute, Stunde um Stunde, Tag zu Tag und ebenso die Nächte.
Gott liebt die Menschen. Und er will nicht, dass auch nur eines von ihnen verlorengehe


 

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 19.07.2019 08:38


Mein Leben ist immer in Gefahr; aber dein Gesetz vergesse ich nicht. __ Psalm 119,109 

Paulus schreibt: 
Ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn, da ihr in großer Bedrängnis das Wort aungenommen habt mit einer Freude, die aus dem heiligen Geist kommt. __ 1.Thessalonicher 1,6 


Immer wieder beginnt das Leben, mit jedem neuerwachten Tag. 
Wenn unsre angstgeplagten Herzen beben, spricht Gott das kleine Wörtchen: Wag! 
(Ingrid Röser) 

*** 
aus Psalm 119,109 (NGÜ)

Ständig ist mein Leben in Gefahr, doch dein Gesetz vergesse ich nie.
Randbemerkung:
Wie:
Mein Leben ist ständig in meiner Hand.  Das könnte bedeuten, dass genau darin die Gefahr für Leib, Seele und Leben steht. 

Nicht nur durch Umstände, Feindschaft zwischen Menschen usw. , sondern die Gefahr kann durchaus in einem selbst liegen. 

Der Schlüssel für ein sinnvolles, erfülltes und freudiges Leben liegt sicherlich darin, Jesus die Tür zum "Leben" öffnen, 
dass er endlich und kompromisslos eintreten kann. 

Das drückt Paulus ja auch in 1.Thess. 1,6 ebenfalls aus. 

aus 1.Thess. 1,6 (NGÜ) 

4 Ja, Geschwister, ihr seid von Gott geliebt; wir wissen, dass er euch erwählt hat. 
5 Das wurde schon damals deutlich, als wir euch das Evangelium verkündeten: 
Gott redete nicht nur durch unsere Worte zu euch, sondern auch durch das machtvolle Wirken des Heiligen Geistes 
und durch die große Zuversicht, die uns erfüllte, sowie überhaupt durch unser ganzes Verhalten euch gegenüber, 
das euch zeigte, dass es uns um euch ging und nicht um uns selbst. 
6 Und ihr habt das Evangelium auch wirklich angenommen, 
obwohl ihr schweren Anfeindungen ausgesetzt wart, 
und habt diese mit einer Freude ertragen, wie nur der Heilige Geist sie schenken kann. 

Damit seid ihr unserem Beispiel gefolgt und dem Beispiel des Herrn gefolgt 
7 und seid selbst zu einem Vorbild für alle Gläubigen ... geworden. 




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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 18.07.2019 09:40



Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, doch ungestraft lässt er niemanden. __ Nahum 1,3 

Erachtet die Geduld unseres Herrn für eure Rettung. __ 2.Petrus 3,15 


1.Korinther 12,19-26 
Matthäus 5,17-20 


Bei dir gilt nichts denn Gnad und Gunst, die Sünde zu vergeben;
es ist doch unser Tun umsonst auch in dem besten Leben.
Vor dir niemand sich rühmen kann, des muss dich fürchten jedermann und deiner Gnade leben.
(Martin Luther)

***
aus 1.Korinther 12,(18) 19-26 (NGÜ)

Tatsache jedoch ist, dass Gott, entsprechend seinem Plan, jedem einzelnen Teil 'eine besondere Aufgabe' innerhalb des Ganzen zugewiesen hat. Was wäre das schließlich für ein Körper, wenn alle Teile dieselbe Aufgabe hätten? Aber so ist es ja nicht. Es gibt einerseits viele verschiedene Teile und andererseits nur einen Körper.  

Das Auge kann nicht einfach zur Hand sagen: "Ich brauche euch nicht!" oder der Kopf zu den Füßen: "Ich brauche euch nicht!" 
Nein, gerade die Teile des Körpers, die schwächer zu sein scheinen, sind besonders wichtig; gerade den Teilen , die wir für weniger ehrenwert halten, schenken wir besonders viel Aufmerksamkeit; gerade bei den Teilen, die Anstoß erregen könnten, achten wir besonders darauf, dass sie sorgfältig bedeckt sind (bei denen, die keinen Anstoß erregen, ist das nicht nötig). 

Gott selbst, der 'die verschiedenen Teile des' Körpers zusammengefügt hat, hat dem, was unscheinbar ist, eine besondere Würde verliehen. Es darf nämlich im Körper nicht zu einer Spaltung kommen; vielmehr soll es das gemeinsame Anliege aller Teile sein, füreinander zu sorgen. 
Wenn ein Teil geehrt wird, ist das auch für alle anderen ein Anlass zur Freude.

*** 
Dieser Text des Paulus ist wahr. Wird sicherlich von den meisten #abgenickt#. 
Aber ist er auch logisch?
Wie sieht es innerhalb der Kirchengemeinde aus? Vorstandstreffen, Kindergruppen, Jugendgruppen, Koch - oder Gymnastikgruppen, Diavorführungen, Gitarrengruppen, Chortreffen und und und ? 
Oder an den Kabinetttischen? In den einzelnen Konferenzgruppen? National und international? Auf den verschiedenen Ebenen. 

Man kann sich auch sogar fragen, welchen schweren, unglückseligen Einflüssen sind die vilen Körper ausgesetzt, welchen gedanklichen Ballast, Einstellungen, Vorstellungen, Wünschen usw. sind die Körper, samt den einzelnen Gliedern verpflichtet. 
Von den vielfältigen Religionen und Idealen mal ganz abgesehen. 
Alles wirkt sich überall aus. Es isat leicht vergleichbar mit einem 'Luftballon', der hier und da durch besonderen Druck Dellen bildet, bis hin, dass die Luft ausgeht. Und ist erst die Luft draußen, er womöglich Risse und Löcher hat, ist er unbrauchbar.

Bei Gott und seinen Gliedern, ist niemand unbrauchbar, solange er in seiner Gottesbestimmung lebt.

  

 

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 17.07.2019 08:32


aus Markus 11,20-26 (Basis Bibel) 

Lebensgrundlagen für Jünger 

Früh am nächsten Morgen kamen Jesus und seine Jünger wieder an dem Feigenbaum vorbei.
Sie sahen:
Er war bis in die Wurzeln abgestorben.
Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus:
"Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast - er ist abgestorben." V20-21

Und Jesus antwortete ihnen:
"Glaubt an Gott!
Amen, das sage ich euch:

Wenn jemand zu diesem Berg sagt:
'Auf, stürze dich ins Meer!',
und wenn er dabei in seinem Herzen nicht zweifelt,
sondern fest daran glaubt,
dass eintrifft, was er sagt,
für den wird es geschehen.

Deshalb sage ich euch:
Für alles, worum ihr im Gebet bittet, gilt:
Glaubt fest daran,
dass ihr es bekommt,
dann wird es euch geschenkt.

Wenn ihr euch hinstellt
um zu beten,
dann vergebt dem Menschen,
gegen den ihr etwas habt.
Dann wird euch auch euer Vater im Himmel
das Unrecht vergeben,
das ihr begangen habt." V22-25

26  eine weniger gut bezeugte Lesart fügt hier Vers 26 an:
Wenn ihr aber nicht vergebt, wird euer Vater im Himmel eure Verfehlungen
auch nicht vergeben. (Vergl. Mt 6,15.) NGÜ

***
Der Berg (oben) = die Erde mit allem was -auf -über-unter- ihr ist, wurde durch das Sprechen Gottes / er sprach und es geschah / in Existenz gebracht, gerufen, gesprochen, befohlen. 

Gott hat nie gesagt, ich wünsche mir, wenn du willst (zu wem hätte er dies sagen sollen?) , ... 

Und deswegen ist es doch eigentlich natürlich und sollte durchaus normal sein, dass Kinder Gottes zum Berg/Problem/Umstände/Krankheit usw. sprechen: und nicht Gott in den Mund legen: wenn du willst, kannst du dies und das tun. 

Die Gebete Paulus könnten für uns hilfreich sein zu studieren, wie er mit Umständen usw. umging. 
Jeden Tag neu. 
Gott helfe uns. 



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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 17.07.2019 08:05



Der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut. __ Daniel 9,14 

Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, 
bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. __ Jakobus 1,17 


Markus 11,(2o.21) 22-26 
Matthäus 5,13-16 


Mein Herz ist voll Dankbarkeit. 
Du lässt die Sonne aufgehen, und die ganze Erde lebe von deinen guten Gaben. 
Dein Licht leuchtet auch in meine Seele und lässt mich von deiner Treue singen. 
Viele Menschen stimmen ein in dein Lob, Schöpfer und Erhalter des Lebens. 
(Gebet der Redaktion

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 16.07.2019 09:20


Wo Träume sich mehren und Nichtigkeien und viele Wore, da fürchte Gott! __ Prediger 5,6 

Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt. __ Jakobus 1,5 


2.Korinther 2,5-11 
Matthäus 5,1-12 


Komm, o komm, du Geist des Lebens, wahrer Gott von Ewigkeit, deine Kraft sei nicht vergebens, 
sie erfülle uns jederzeit; 
so wird Geist und Licht und Schein in den dunklen Herzen sein. (Heinrich Held) 

*** 

aus 2.Korinther 2,5-11 (Basis Bibel) 
Überschrift: Paulus bittet die Gemeinde um einen neuen Anfang 

5 Wenn einer Traurigkeit verursacht hat, dann betrifft das nicht nur mich, 
sondern euch alle - 
oder jedenfalls den Großteil von euch, um nicht zu übertreiben. 

6 Für den Betreffenden ist die Strafe ausreichend, die ihm von der Mehrheit auferlegt worden ist. 

7 Jetzt geht es darum, dass ihr ihm Freude bereitet und ihm wieder Mut macht. 
Denn der Betreffende darf nicht untergehen in noch tieferer Traurigkeit. 

8 Daher bitte ich euch: 
Entschließt euch doch dazu, ihm wieder eure Liebe zu zeigen. 

9 Das war ja der Anlass, weshalb ich euch geschrieben habe. 
Ich wollte erfahren, ob ihr die Probe besteht und ob ihr in allem gehorsam seid. 

10 Wen ihr aber in irgendeiner Weise froh macht, den lasse ich auch froh werden. 
Denn wenn ich überhaupt wieder froh geworden bin, 
dann nur wegen euch - 
durch die Gegenwart von Christus. 

11 Denn der Satan soll uns nicht überlisten. 
Schließlich sind uns seine Absichten nicht unbekannt. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.07.2019 09:23.

Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 15.07.2019 09:18


aus Galater 6,1-5 (NGÜ)

Geschwister, wenn sich jemand zu einem Fehltritt verleiten lässt, sollt ihr, die ihr euch von Gottes Geist führen lasst, ihm voll Nachsicht wieder zurechthelfen. Dabei muss aber jeder von euch auf sich selbst achtgeben, damit er nicht auch in Versuchung gerät.

Helft einander, eure Lasten zu tragen! Auf diese Weise werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen, das Christus uns gegeben hat.

Wer sich jedoch einbildet, er sei etwas Besonderes - obwohl er in Wirklichkeit nichts ist -, der belügt sich selbst.

Vielmehr soll jeder sein eigenes Tun überprüfen! Dann kann er sich mit dem rühmen, was er selbst tut, und muss sich nicht mit anderen vergleichen.

Jeder hat nämlich seine ganz persönliche Last zu tragen.

 

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Burgen
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Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 15.07.2019 09:03


Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen
und von ganzer Seele lieb habt. __ 5.Mose 13.4 

Wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt. 
Geduld aber Bewährung. 
Bewährung aber Hoffnung. __ Römer 5,3-4 


Galater 6,1-5 
Matthäus 4,18-25 


So hilf uns, Herr, zum Glauben und halt uns fest dabei; 
lass nichts die Hoffnung rauben; 
die Liebe herzlich sei! 

Und wird der Tag erscheinen, da dich die Welt wird sehn, 
so lass uns als die Deinen zu deiner Rechten stehn. 
(Philipp Spitta) 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 14.07.2019 10:25


Einer trage des andern Last, so werdet  ihr das Gesetz Christi erfüllen. __ Galater 6,2 

Evangeliumslesung: Lukas 6,36-42 
Epistellesung: Römer 12,17-21 
Predigttext: Lukas 6,36-42             Wochenpsalm: 100 


Losung 

Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. __ Psalm 80,19 

Jesus sprach zu dem Blinden: Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen. 
Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott. __ Lukas 18,41-43 


Herr, steh mir bei, der du aufs Neu' mir einen jungen Tag verliehn; 
der Geist ist wach, das Fleisch ist schwach, und ohne Frucht ist mein Bemühn. 

Doch deine Hand ist stark und fest, will ich nur willig sie umfassen; 
ach, wer nicht selber dich verlässt, den hast du nimmermehr verlassen.
(Annette von Droste-Hülshoff)

 

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