Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 15.11.2019 08:55



 
Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, ist klug. __ Sprüche 10,19 

Mit der Zunge loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. 
Aus  e i n e m  Munde kommt Loben und Fluchen. 
Das soll nicht so sein. __ Jakobus 3,9-10 


2.Korinther 6,1-10 
Matthäus 24,1-14 


Über meine Lippen kommen viele Worte. 
Viel Gedankenloses ist dabei, Worte, die andere verletzen, Worte, die manchmal nur meine Sprachlosigkeit überdecken. 
Herr Jesus Christus, sprich du dein Wort dagegen. 
Bringe mich zum Innehalten und zum Nachdenken. 
Verzeih alle unbedacht gesagten Worte und schenke Worte der Vergebung und der Versöhnung. 
(Gebet der Redaktion) 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 14.11.2019 09:30



aus Psalm 118 um V 25 (aus dem ev. Tagzeitenbuch - ein paar Verse, die gerade ins Auge "springen") 

Danket dem Herrn, denn er ist freundlich 
          und seine Güte währet ewiglich. 
Es sage nun Israel: 
          Seine Güte währet ewiglich. 
Es sagen nun, die den Herrn [ehr]fürchten: 
          Seine Güte währet ewiglich. 

Aus der Bedrängnis rief ich den Herrn an, 
          und der Herr erhörete mich und schuf mir weiten Raum. 
Der Herr ist mein Helfer, darum fürchte ich mich nicht. 


Der Herr ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. 

Dein müssen sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen. 
Die dein Heil lieben, müssen sagen allewege: 
          Der Herr sei hoch gelobet. 

Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, 
          dass ich dahin eingehe und dem Herrn danke. 
Das ist der Tag des Herrn; 
          die Gerechten werden dahineingehen! 
Ich will dir danken, dass du mich demütigst
          und bist mein Heil worden. 
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, 
          ist zum Eckstein geworden. 

Das ist vom Herrn geschehen 
          und ist ein Wunder vor unsern Augen. 
Dies ist der Tag, den der Herr macht, 
          lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein. 
O Herr hilf! 
          O Herr, lass wohlgelingen!

"Gelobet sei, der da kommt im Namen des Herrn! 
          Wir segnen euch vom Haus des Herrn her!" 
Der Herr ist Gott, der uns erleuchtet, 
          Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des altars. 
Du bist mein Gott, und ich danke Dir, 
          mein Gott, ich will dich preisen. 

Danket dem Herrn, denn Er ist freundlich 
und seine Güte währet ewiglich. 
Amen! 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 14.11.2019 09:10



O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen! __ Psalm 118,25 

Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. __ Philipper 2,13 


1.Johannes 2,18-26 (27-29) 
Obadja 1-13 


Lass unser Werk geraten wohl, was ein jeder ausrichten soll, 
dass unsre Arbeit, Müh und Fleiß gereich zu deim Lob, Ehr und Preis. 
(Nikolaus Herman) 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 13.11.2019 09:35




Es wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. __ Micha 5,3 

In Jesus Christus wohnt die  g a n z e  Fülle der Gottheit  l e i b h a f t i g, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. __ Kolosser 2,9-10

Hebräer 13,1-9b
Nahum 3,1-19

Jesus Christus ist der Eine, der gegründet die Gemeine, die ihn ehrt als teures Haupt.
Er hat sie mit Blut erkaufet, mit dem Geiste sie getaufet,
und sie lebet, weil sie glaubt.
(Philipp Friedrich Hiller)  

13.Nov 1741: Alle Brüdergemeinen ehren Jesus Christus als Haupt und Ältesten seiner Gemeinde 

*** 
Wir lesen hier oben, dass Paulus an die Gemeinde schreibt, dass jeder in ihr durch Jesus Christus erfüllt ist von ihm, 
von seiner Gottheit. 
Die Erfüllung ist nicht nur im Kopf, in den Gedanken der Menschen. 
Nein, sie erleben die Erfüllung leibhaftig in ihrem ganzen Körper. 
Also nicht beschränkt auf die Herzensregungen. Oder eben nicht nur im Kopf, der Wissen anhäuft. 

Sie sind also durch Jesus Christus, indem die Gottheit wohnt, erfüllt. 
Bedeutet auch, als seine Freundinnen und Freunde sind wir Söhne Gottes, wie Christus. 

Und Jesus ist das Haupt aller Mächte und Gewalten.
Wir wissen, dass Jesus die Gedanken der Menschen lesen konnte. 
Er konfrontierte oft seine Gegner, oder die, die einfach nicht an ihn glauben konnten, 
mit ihren eigenen menschlichen und verborgenen Gedanken. 

Er wusste so auch um die vielfältigen Ursachen, die sich innerhalb und durch Umstände 
in dem Menschenleben abspielten. Oftmals hatte dies gleichnishafte Geschichten zur Folge. 

Er heilte jeden Tag Menschen. Aber er ließ sich auch rufen und berichten, was sie quälte. 
Und aufgrund dessen handelte Jesus Christus zum Wohle des Menschen, weil er sie liebte. 

Elia konnte durch ihn dem Wetter gebieten. Er, in eigener Menschengestalt gebot dem Wind und Wellen. 
Über Entfernungen einiger Meter oder Kilometer heilte er aus Entfernung. 
Niemals jedoch mißbrauchte er seine (Hypersensitivität) Gabe um Macht auszuüben, die andere Menschen schädigen würde. 

Und wir? Er ist in uns und wir sind in ihm, so er unser Lebenszentrum geworden ist. 
Glauben wir, sind wir gerettet, ist er unser König, unser Herr des Heils. 
Er König, wir Königssöhne, also Prinzen, Prinzessinnen. 
Das kann man sich ruhig mal auf der "Zunge zergehen" lassen. 

Wir gehören nicht mehr der Welt, obwohl wir in ihr Leben und durch Blutsverwandtschaft usw. eingebunden sind. 
Gott sei Lob, Preis und Dank. 
Wir haben Anteil und dürfen ein friedevolles Herz in seiner Ruhe und in seinem Frieden festhalten. 
Jeden Tag. 






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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 12.11.2019 09:32



aus Hesekiel 34,11-16 (ff) 

11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst will nach meinen Schafen suchen und mich ihrer annehmen! 

12 Wie ein Hirte seine Herde zusammensucht an dem Tag, da er mitten unter seinen zerstreuten Schafen ist, 
so will ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus allen orten erretten, 
wohin sie zerstreut wurden an dem nebligen und dunklen Tag. 

13 Und ich werde sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern zusammenbringen 
und werde sie in ihr Land führen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels, 
in den Tälern und allen bewohnten Gegenden des Landes. 

14 Auf einer guten Weide will ich sie weiden; und ihr Weideplatz soll auf den hohen Bergen Israels sein,
dort sollen sie sich auf einem guten Weideplatz lagern und auf den Bergen Israels fette Weide haben!

15 Ich selbst will meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Gott, der Herr. 

16 Das Verlorene will ich suchen und das Verwundete verbinden; das  Schwache will ich stärken; 
das Fette aber und das Starke will ich vertilgen; ich will sie weiden, wie es recht ist. 

~~~***~~~ 
aus Matthäus 6,36 

35 Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, 
verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte  j e d  e  Krankheit und  j e d e s  Gebrechen im Volk. 

36 Als er aber die Volksmenge sah, empfand er Mitleid mit ihnen, 
weil sie ermattet und vernachlässigt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. 

37 Da sprach er zu seinen Jüngern: 
Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. 

38 Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende! 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 12.11.2019 09:09



Siehe, ich will mich meiner Herdue selbst annehmen und sie suchen. __ Hesekiel 34,11 

Als Jesus das Volk sah, jammerte ihn
denn sie waren geängstet und zerstreut 
wie die Schafe, die keinen Hirten haben. __ Matthäus 9,36 

Jeremia 18,1-10 
Nahum 2,1-14 

Schau die Zertrennung an, der kein Mensch sonst wehren kann; 
sammle großer Menschenhirt, 
alles, was sich hat verirrt. 
Erbarm dich, Herr. (Johann Christian Nehring) 

~~~***~~~ 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2019 09:34.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 11.11.2019 09:09



Werdet ihr der Stimme des HERRN nicht gehorchen, so wird die Hand des HERRN gegen euch sein wie gegen eure Väter. __ 1.Samuel 12,15 

Paulus schreibt: 
Ich will, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen. __ Römer 16,19 


1.Petrus 4,7-11 
Nahum 1,1-14 


Doch du nur, Gott, kannst geben die Gnade, dir zu leben. 
Allein in deinem Lichte wird Herz und Angesichte erfüllt mit Lust und Klarheit zum Wege deiner Wahrheit. 
(Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.11.2019 09:09.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 10.11.2019 02:10



Beginn der Oekumenischen Friedensdekade 


Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres  

Wochenspruch

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. __ Matthäus5,9

Wochenlied 426 oder 152
Lukas 17,20-24 (25-30)
Römer 8,18-25
Predigt Lukas 6,27-38      Psalm 22,23-32

Losung

Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. __ Psalm 127,1

So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. __ 1.Korinther 3,7


Nun, so fang ich mit Vergnügen meine Arbeit wieder an.
Du, o Vater, wirst es fügen, dass sie wohl geraten kann.

Jesus Christus, segne du !
Heiliger Geist, sprich Ja dazu !

Herr, in deinem großen Namen sei mein End und Anfang.
Amen.
(BG: 1684 Hamburg)  

***
Hier spricht die Losung: "wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst ... " Psalm 172,1 

Da kann durchaus auch der Gedanke kommen, anstatt 'Stadt' den eigenen Namen einzusetzen. 
Was geschieht mit dem Vers mit einem selber, wenn wann den Mut hat, sich mit diesem Vers einzulassen. 
Dies kann bewirken, dass der Satz inklusive die Aussage des Verses das Herz direkt berührt. 

Denn die Stadt ist ja zunächst etwas weiter weg. Das Zentrum könnte zuerst die eigene Person sein. Also 'Ich' selbst. 
In den Sprüchen wird das "Herz" wie folgt zugeordnet: Herz - Leber - Nieren 

Was kann das bedeuten? 
Das Herz, die Leber (als Sitz des Lebens), die Nieren: Sie stehen für das Leben. 
Und gerade diese Organe sind oft geschädigt und angegriffen. 
Vielleicht auch deshalb, weil nicht alle Menschen um die Bedeutung dieser Organe weiß. 

Ich denke da an die Fettleber, Niereninsuffizienz, Herzinfarkt. 

Und in einer Predigt war zu hören:
Behüte deine kostbare Seele. - Begehre nicht in deinem Herzen und lass dich nicht fangen von Blicken anderer. 
__ aus Sprüche 6,25-26 

Zumeist wird uns gesagt, dass wir der Tempel des Heiligen Geistes sind. Und Jesus lebt in uns. 
Und hier nun könnten wir auch sagen, wir sind das Haus - die Stadt Gottes. 
Für diese Stadt, es heißt, dass das ganze Blut- und Lymphsystem so lang ist, dass es um den Äquartor gehen könnte,
und das bedeutet doch, dass es total wichtig ist worauf jeder sein Augenmerk richtet.

Danken wir Gott für unser menschliches Haus, diese Stadt, die Straßen, Klärwerke, Wasser(Lympfstraßen, Blutreservar usw.
enthält ?
Und wer ist der Wächter von dem in dem Vers geschrieben ist?
Was bedeutet uns der Wächter? Wie gehen wir mit ihm um?


   

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 09.11.2019 08:15



(Letzter (6.)Tag der Woche)

Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? __ Jesaja 40,13

Wir sollen nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. __ Apostelgeschichte 17,29

Sprüche 3,1-8
Tobias 14,1-15 (1-17)     oder     Hiob 42,10-17


(Gebet)
Lasst mir meinen Gott.
Zerredet ihn mir nicht,
macht ihn mir nicht zum Nebel,
zur Formel.

Mein Gott muss ein Gesicht haben, einen Namen.
Lasst mir einen Gott, mit dem ich sprechen kann;
auf den ich hoffen,
von dem ich glauben darf, dass er mich liebt
über den Tod hinaus.
(Paul Roth)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 08.11.2019 08:41



Die Israeliten sprachen zu Samuel: Lass nicht ab, für uns zu schreien zu dem HERRN, unserm Gott, dass er uns helfe. __ 1.Samuel 7,8 

Bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. __ Jakobus 5,16 


Johannes 18,28-32 
Tobias 13,10-18 (9-22)     oder     Hiob 42,7-9 


Herr, wir brauchen einen Menschen, dem wir sagen können, was uns bedrückt, der uns deine Liebe zusagt. 
Wir brauchen eine Freundin, die uns in den Arm nimmt, wenn wir traurig sind. 
Wir brauchen einen Freund, der uns nicht im Stich lässt, wenn wir schuldig geworden sind. 
Herr, schenke uns Menschen, die für uns beten, und lass uns selbst zu solchen Menschen werden. 
(Gebet der Redaktion) 

*** 
Die heutigen Losungsverse stellen eine super Verbindung zueinander her. 
Und sie erinnern daran was Gott zuallererst Mose antwortete bevor sie damals den Fluss überquerten um das alte Leben hinter sich zu lassen. Damals war das ganze Volk von Gott durch Mose aus dem Sklavenstand und Götzendienst aus Ägypten herausgerufen worden. 
Man stelle sich das einmal vor,
ca 1 Million Menschen, groß und klein, Frauen, Kinder, Väter, Männer. Nicht zu vergessen, Rinder und Schafe sowie Handgepäck. 
Sie alle auf der Flucht vor einem Dispoten und seinen Männern in Richtung Jordan-Wüste. 
Und dann kamen sie an den Fluss. Unüberquerbar nach menschlichem Ermessen. 
Mose und die Schar, wie mochten sie sich gefühlt haben ... Sie schrien zu Mose voller Angst und Verzweiflung ... 
Mose selbst schrie zu Gott, weil er in seinem Herzen vielleicht fassungslos war und wie das Volk selbst voller Angst hier in eine Falle getappt zu sein. 

Und Gott? Gott spricht zu ihm: Was schreist du !? Was hast du in der Hand? 
Einen Stab - vielleicht Hirtenstock. Das war derselbe Stock, der früher schon mal vor dem Pharao/König von Ägypten zur Schlange geworden war und die Schlangen der Wahrsager usw. vertilgte. 
Gott trägt ihm auf: Benutze was du hast ! 
In diesem Fall sollte er den Stab über das Wasser halten. Und Gott tat den Rest.! Sie arbeiteten also zusammen. 

Mose hielt den Stab über das Wasser und das Volk konnte trockenen Fußes den Fluss überqueren. 
So ähnlich wie wir an der Nordsee Ebbe und Flut samt Priel noch heute erfahren. 
Alles geschah rasch und sehr konzentriert. 
Moses Arme waren zum Schluss schon so müde geworden, dass andere Männer seine Arme stützen mussten. 
Erst als alle Israeliten in Sicherheit waren, durften seine Arme sich ausruhen und erst dann kam das Wasser wieder und wurde zum reißenden Fluss, der die Angreifer vertilgte. Die unmittelbare Gefahr von aussen war vorüber. 

Der dann folgenden inneren Gefahr jedoch waren sie 40 Jahre lang ausgesetzt während der Wüstenwanderung, die "eigentlich" nur ca 11 Tage gedauert hätte, wie uns übermittelt worden ist. 

Und immer wieder lesen wir in Folge, dass das Volk ins Schreien kam ... So auch bei 1.Samuel 7,8 
und auch, anders ausgedrückt, bei Jakobus 5,16. 
Das kennen wir sicherlich jeder auch. Und oft verkehrt sich das erste Schreien in eine "Problemlösung", in ein Nachdenken, dem Nachfühlen _ was kann ich tun_ und dann das eigentliche Tun _ vielleicht sogar einfach nur ein Blickwechsel _ weg vom Problem _ , das was man hat entweder lassen oder tun was möglich ist und Gott vertrauen, dass er es gut meint. 
Das Alte ist vergangen - Siehe, Neues ist geworden
Den Blick weiten - Gott vertrauen - Schritte wagen

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2019 08:42.
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