Betrachtungen als Christ an Wochentagen- begonnen mit "die göttliche Waffenrüstung"

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- begonnen mit "die göttliche Waffenrüstung"

von Pneuma am 29.10.2022 09:54




Betrachtung am 29. Oktober

Die ganze Waffenrüstung

Wir sollen die ganze Waffenrüstung anziehen. Dazu gehört, dass die Wahrheit des Wortes Gottes unserem Leben Ausrichtung gibt und unser Verhalten gerecht ist. Dann können wir auch den Frieden des Evangeliums genießen und verbreiten.

In dieser Atmosphäre des Friedens wächst das Glaubensvertrauen auf Gott und wir verankern in unserem Herzen, dass wir für immer aus der Macht des Teufels befreit sind. So sind wir in die Lage versetzt, das Wort Gottes in der Kraft des Geistes anzuwenden und damit den Feind in die Flucht zu schlagen.

 Diese ganze wunderbare Beschreibung über die Waffenrüstung wird eingerahmt und abgeschlossen von dem Gebet, in dem wir unsere Abhängigkeit von dem Herrn ausleben, in dem alle Stärke ist.

Kennen wir die Teile der Waffenrüstung aus der Praxis unseres Alltagslebens? Haben wir die ganze Waffenrüstung Gottes angelegt? Auch heute? Dann ist uns der Sieg sicher.

 

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

pphttps://www.bibelstudium.de/articles/5768/die-waffenruestung-gottes.html

[Aus der Zeitschrift „Im Glauben leben"]
[Zu diesem Artikel gibt es auch eine mehrteilige Video-Vortrags-Serie https://bibelimfokus.de/e/die-waffenrustung-gottes-eph-6-10-13]

Gerrid Setzer
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Liebe Grüße, Pneuma

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2022 10:29.

Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- begonnen mit "die göttliche Waffenrüstung"

von Pneuma am 29.10.2022 16:00

Hallo pray, gefunden zu Deinem Post:

 

Feurige Pfeile des Teufels haben die Eigenschaft sich schmerzhaft (und länger) einzubrennen. z.B. wenn man an seiner Heilsgewissheit zweifelt.

Feurige Pfeile


Bibelstellen: Epheser 6,16


„... indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit dem ihr imstande sein werdet, alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen" (Epheser 6,16).


So wichtig und nötig es ist, die Gedanken und Zuneigungen durch den Gürtel der Wahrheit in Ordnung zu halten, unser Verhalten durch den Brustharnisch in Gerechtigkeit zu bewahren und in Frieden durch diese Welt zu gehen (Verse 14.15), so wird doch noch etwas anderes für den christlichen Kampf gebraucht. Wir benötigen „über das alles" den Schild des Glaubens, um uns vor den feurigen Pfeilen des Feindes zu schützen.


Hier bedeutet der Glaube nicht die Annahme des Zeugnisses Gottes über Christus, wodurch wir gerettet sind. Es geht hier um den täglichen Glauben und das Vertrauen in Gott, die uns die Zusicherung geben, daß Gott für uns ist. Unter dem Druck der vielfältigen Prüfungen, die über uns kommen, sei es durch die Umstände, durch Krankheit, durch Trauer oder in Verbindung mit den vielen Schwierigkeiten, die ständig unter den Kindern Gottes aufkommen, mag der Feind versuchen, unsere Seelen durch die schreckliche Vorstellung zu verdunkeln, daß Gott letztlich doch gleichgültig und nicht für uns sei.


In jener dunklen Nacht, als die Jünger auf dem See mit dem Sturm zu kämpfen hatten und die Wellen in das Schiff schlugen, war der Herr Jesus bei ihnen, doch Er schlief wie einer, dem ihre Gefahr gleichgültig ist. Das war eine Prüfung für den Glauben. Leider waren sie nicht geschützt durch den Schild des Glaubens, so daß ein feuriger Pfeil ihre Rüstung durchdrang und der schreckliche Gedanke aufkam, der Herr würde sich nach allem doch nicht um sie kümmern. So weckten sie Ihn auf und sagten: „Liegt dir nichts daran, daß wir umkommen?" (Mk. 4,37.38).


Ein feuriger Pfeil ist nicht ein plötzlicher Wunsch, eine Lust zu befriedigen, die aus unserem Fleisch, also von innen, kommt. Es ist vielmehr eine teuflische Einflüsterung von außen, die Zweifel an der Güte Gottes aufkommen lassen will. Satan schoß einen feurigen Pfeil auf Hiob ab, als seine Frau ihm in seiner furchtbaren Prüfung vorschlug: „Sage dich los von Gott und stirb!" Hiob löschte diesen Pfeil mit dem Schild des Glaubens aus, denn er sagt: „Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen?" (Hiob 2,9.10).


Der Feind benutzt in seinen Bemühungen, unser Vertrauen in Gott zu erschüttern und uns von Ihm abzuziehen, immer noch die schwierigen Umstände des Lebens. Der Glaube benutzt die gleichen Umstände, um sich näher an Gott zu halten und so über den Teufel zu triumphieren. Weiter mag Satan versuchen, gewisse abscheuliche Gedanken in unseren Sinn einzuflößen, gewisse Eingebungen des Unglaubens, die sich in die Seele brennen und den Geist verdunkeln. Solche Gedanken werden nicht durch menschliche Beweisführungen ausgelöscht oder indem wir zurückfallen in „Gefühle" oder „Erfahrungen", sondern durch den einfachen Glauben an Gott und sein Wort. [E&E 1993]

Hamilton Smith

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

https://www.bibelstudium.de/articles/187/feurige-pfeile.html#:~:text=den%20Schild%20des%20Glaubens%2C%20mit%20dem%20ihr,6%2C16%29.%20So%20wichtig%20und%20nötig%20es%20ist%2C


Liebe Grüße, Pneuma

Antworten

Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- begonnen mit "die göttliche Waffenrüstung"

von Pneuma am 15.11.2022 06:51

Wir wollen im Hauskreis über den Schild sprechen, den Paulus mit Glauben vergleicht.

Guten Morgen,
.
in den von mir eingestellten zitirten Beiträgen ist viel passendes zu den Themen im Hauskreis.
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Das Wissen um die "die göttliche Waffenrüstung" ist nützlich zum zurecht kommen in der jetzigen Zeit / Welt.
.
Liebe Grüße, Pneuma

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2022 07:11.
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