Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 01.11.2019 08:31



November - Monatsspruch 

A b e r  ich weiß, dass mein Erlöser lebt. __ Hiob 19,25 

Losung 

Um deines Namens willen, HERR, vergib mir meine Schuld, die da groß ist ! __ Psalm 25,11 

In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, 
die Vergebung der Sünden,
nach dem Reichtum seiner Gnade. __ Epheser 1,7

Jeremia 17,13-17
Tobias 8,1-21 (1-23)     oder     Hiob 14,1-22


Verleih, dass wir dich lieben, o Gott von großer Huld,
durch Sünd dich nicht betrüben, vergib uns unsre Schuld,
führ uns auf ebner Bahn, hilf, dass wir dein Wort hören
und tun nach deinen Lehren:
Das ist recht wohlgetan.
(Georg Werner)  


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 02.11.2019 09:38



Wer als Verleumder umhergeht, gibt Vertrauliches preis, 
wer aber verlässlich ist, behält Geheimnisse für sich. __ Sprüche 11,13 

Bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche Geschwätz. __ 1.Timotheus 6,20 


Apostelgeschichte 14,8-18 
Tobias 9,1-6 (1-12)     oder     Hiob 19,1-29 


Lass alles freundlich sein, voll Demut, was ich sage, es sei groß oder klein; 
und dass ich lieber trage, als meinem Nächsten sei aus eigner Schuld zur Last, auf dass du, Vater, Ehre an deinen Kindern hast. 
(BG: Benigna Marie von Reuß) 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2019 09:39.

Burgen
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Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 03.11.2019 08:52



20. Sonntag nach Trinitatis 

Wochenspruch 

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert:
                        nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. __ Micha 6,8 


Markus 10,2-9 (10-12) 13-16 
2.Korinther 3,3-6 (7-9) 
Predigt: 1.Mose 8,18-22; 9,12-17        Psalm 19 


Losung 

Herr, tue meine Lippen auf, dass mein Mund deinen Ruhm verkündige. __ Psalm 51,17 

Mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus, 
und große Gnade war bei ihnen allen. __ Apostelgeschichte 4,33 


Gott Lob, der Sonntag kommt herbei, die Woche wird nun wieder neu. (Johann Olearius) 
Heut hat mein Gott das Licht gemacht, mein Heil hat mir das Leben bracht. 
Halleluja 
Mein Gott, lass mir dein Lebenswort, führ mich zur Himmels-Ehrenpfort,
lass mich hier leben heiliglich und dir lobsingen ewiglich.
Halleluja  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 04.11.2019 09:12




Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten. __ Psalm 103,17-18 

Wandelt nur würdig des Evangeliums Christi. __ Philipper 1,27 


2.Thessalonicher 3,6-13 
Tobias 10,1-14 (1-13)     oder     Hiob 31,1-40 


Gebet 
Lehr mich den Weg zum Leben, 
führ mich nach deinem Wort, 
so will ich Zeugnis geben von dir, mein Heil und Hort. 
Durch deinen Geist, Herr, stärke mich, dass ich dein Wort festhalte, von Herzen fürchte dich. 
(BG: Cornelius Becker) 


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Burgen
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Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 05.11.2019 06:45



Mache dich auf und werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! __ Jesaja 60,1 

Jesus spricht: 
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. __ Johannes 12,46 


Römer 13,1-7 
Tobias 11,1-18 (1-20)     oder     Hiob 32,1-22 


Kommt, Kinder, lasst uns gehen, der Vater gehet mit; 
er selbst will bei uns stehen bei jedem sauren Tritt; 
er will uns machen Mut, mit süßen Sonnenblicken uns locken und erquicken; 
ach ja, wir haben's gut, ach ja, wir haben's gut. 
(Gerhard Tersteegen) 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 06.11.2019 08:13



Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren. __ Psalm 86,9  

Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, 
und dann wird das Ende kommen. __ Matthäus 24,14 


Epheser 5,25-32 
Tobias 12,1-22     oder     Hiob 38,1-11; 40,1-5 


Du, Vater, hast die ganze Welt in deine Hand geschrieben. 
Auch wer sich dir entgegenstellt, den wirst du immer lieben. 
Du lässt uns deine Kinder sein und lädst an deinen Tisch uns ein: 
Lasst euch mit Gott versöhnen. 
(Thomas Stubenrauch) 


*** 
Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich.


Das lohnt durchaus in der heutigen Zeit darüber nachzudenken was damit gemeint ist. 
dies - kein anderes - Evangelium, die Botschaft vom Kreuz. 

Das Reich [Gottes] auf Erden, in der Schöpfung, anhand der Schöpfung, alles Geschaffenen, 
sichtbar und unsichtbar ... zu sehen, zu fühlen, anzuwenden. 

Da wo der Mensch um das Kreuz weiß, weiß wer der Mann ist, der oft am Holz/Kreuz dargestellt ist. 
Ein Bild, das über Jahrtausende erinnert, was vor über nunmehr 2000 Jahren geschah. 
Fernab unseres Kontinents. 
Jedoch so mit allen Kontinenten verknüpft, als sei es gestern geschehen. 

Und immer noch wird in alten Schriften studiert, ob es sich wirklich so verhält und was es bedeutet, was alles 
überliefert worden ist. Was es für den einzelnen Menschen heute für einen Sinn macht sich mit diesem Mann 
zu beschäftigen, der damals am Kreuz geschlagen, gemartert, verblutet und am gebrochenen Herzen starb. 

Das Evangelium, damals wie heute, sollte überall auf der Welt dasselbe sein. 
Obwohl oder gerade deshalb, weil es jeder für sich passend erfahren, auslegen, weitersagen kann. 
Gott schützt sein Wort seit fast 6000 Jahren. 
Wie oft wollten und wollen die Menschen Gott loswerden.
Aber er, der wunderbare, heilende, anbetungswürdige Gott in Jesus Christus ist so durchdrungen von Liebe
für die Menschen, Tiere und Umwelt, - alles ist sein - , dass er seinen ureigenen Plan mit dieser Erde
und den Menschen zum Ende auf dieser Welt bringen wird.  

Überall, solange es Menschen auf Erden geben wird, werden Menschen durch die Kraft Gottes leben 
und ihn anbeten, für ihn zeugen und ihm allein vertrauen. 
Und ein wahrhaftiges Zeugnis sein für die sichtbare und unsichtbare Welt. 
In jeder Zeit, wie in der Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft. 

Psalm 86,9 
Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren. 

Und dann werden wir sein wie die Träumenden ... 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 07.11.2019 08:35



Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. 
Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. __ 1.Chronik 29,15 

Jesus spricht: 
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. __ Johannes 14,2 


1.Korinther 14,26-33 
Tobias 13,1-9     oder     Hiob 40,5-4-3 ; 42,1-6 


Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken; 
seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund. 
Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden, 
heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen, 
halten uns zeitlich und ewig gesund. 
(Paul Gerhardt)


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 08.11.2019 08:41



Die Israeliten sprachen zu Samuel: Lass nicht ab, für uns zu schreien zu dem HERRN, unserm Gott, dass er uns helfe. __ 1.Samuel 7,8 

Bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. __ Jakobus 5,16 


Johannes 18,28-32 
Tobias 13,10-18 (9-22)     oder     Hiob 42,7-9 


Herr, wir brauchen einen Menschen, dem wir sagen können, was uns bedrückt, der uns deine Liebe zusagt. 
Wir brauchen eine Freundin, die uns in den Arm nimmt, wenn wir traurig sind. 
Wir brauchen einen Freund, der uns nicht im Stich lässt, wenn wir schuldig geworden sind. 
Herr, schenke uns Menschen, die für uns beten, und lass uns selbst zu solchen Menschen werden. 
(Gebet der Redaktion) 

*** 
Die heutigen Losungsverse stellen eine super Verbindung zueinander her. 
Und sie erinnern daran was Gott zuallererst Mose antwortete bevor sie damals den Fluss überquerten um das alte Leben hinter sich zu lassen. Damals war das ganze Volk von Gott durch Mose aus dem Sklavenstand und Götzendienst aus Ägypten herausgerufen worden. 
Man stelle sich das einmal vor,
ca 1 Million Menschen, groß und klein, Frauen, Kinder, Väter, Männer. Nicht zu vergessen, Rinder und Schafe sowie Handgepäck. 
Sie alle auf der Flucht vor einem Dispoten und seinen Männern in Richtung Jordan-Wüste. 
Und dann kamen sie an den Fluss. Unüberquerbar nach menschlichem Ermessen. 
Mose und die Schar, wie mochten sie sich gefühlt haben ... Sie schrien zu Mose voller Angst und Verzweiflung ... 
Mose selbst schrie zu Gott, weil er in seinem Herzen vielleicht fassungslos war und wie das Volk selbst voller Angst hier in eine Falle getappt zu sein. 

Und Gott? Gott spricht zu ihm: Was schreist du !? Was hast du in der Hand? 
Einen Stab - vielleicht Hirtenstock. Das war derselbe Stock, der früher schon mal vor dem Pharao/König von Ägypten zur Schlange geworden war und die Schlangen der Wahrsager usw. vertilgte. 
Gott trägt ihm auf: Benutze was du hast ! 
In diesem Fall sollte er den Stab über das Wasser halten. Und Gott tat den Rest.! Sie arbeiteten also zusammen. 

Mose hielt den Stab über das Wasser und das Volk konnte trockenen Fußes den Fluss überqueren. 
So ähnlich wie wir an der Nordsee Ebbe und Flut samt Priel noch heute erfahren. 
Alles geschah rasch und sehr konzentriert. 
Moses Arme waren zum Schluss schon so müde geworden, dass andere Männer seine Arme stützen mussten. 
Erst als alle Israeliten in Sicherheit waren, durften seine Arme sich ausruhen und erst dann kam das Wasser wieder und wurde zum reißenden Fluss, der die Angreifer vertilgte. Die unmittelbare Gefahr von aussen war vorüber. 

Der dann folgenden inneren Gefahr jedoch waren sie 40 Jahre lang ausgesetzt während der Wüstenwanderung, die "eigentlich" nur ca 11 Tage gedauert hätte, wie uns übermittelt worden ist. 

Und immer wieder lesen wir in Folge, dass das Volk ins Schreien kam ... So auch bei 1.Samuel 7,8 
und auch, anders ausgedrückt, bei Jakobus 5,16. 
Das kennen wir sicherlich jeder auch. Und oft verkehrt sich das erste Schreien in eine "Problemlösung", in ein Nachdenken, dem Nachfühlen _ was kann ich tun_ und dann das eigentliche Tun _ vielleicht sogar einfach nur ein Blickwechsel _ weg vom Problem _ , das was man hat entweder lassen oder tun was möglich ist und Gott vertrauen, dass er es gut meint. 
Das Alte ist vergangen - Siehe, Neues ist geworden
Den Blick weiten - Gott vertrauen - Schritte wagen

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2019 08:42.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 09.11.2019 08:15



(Letzter (6.)Tag der Woche)

Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? __ Jesaja 40,13

Wir sollen nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. __ Apostelgeschichte 17,29

Sprüche 3,1-8
Tobias 14,1-15 (1-17)     oder     Hiob 42,10-17


(Gebet)
Lasst mir meinen Gott.
Zerredet ihn mir nicht,
macht ihn mir nicht zum Nebel,
zur Formel.

Mein Gott muss ein Gesicht haben, einen Namen.
Lasst mir einen Gott, mit dem ich sprechen kann;
auf den ich hoffen,
von dem ich glauben darf, dass er mich liebt
über den Tod hinaus.
(Paul Roth)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 10.11.2019 02:10



Beginn der Oekumenischen Friedensdekade 


Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres  

Wochenspruch

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. __ Matthäus5,9

Wochenlied 426 oder 152
Lukas 17,20-24 (25-30)
Römer 8,18-25
Predigt Lukas 6,27-38      Psalm 22,23-32

Losung

Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. __ Psalm 127,1

So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. __ 1.Korinther 3,7


Nun, so fang ich mit Vergnügen meine Arbeit wieder an.
Du, o Vater, wirst es fügen, dass sie wohl geraten kann.

Jesus Christus, segne du !
Heiliger Geist, sprich Ja dazu !

Herr, in deinem großen Namen sei mein End und Anfang.
Amen.
(BG: 1684 Hamburg)  

***
Hier spricht die Losung: "wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst ... " Psalm 172,1 

Da kann durchaus auch der Gedanke kommen, anstatt 'Stadt' den eigenen Namen einzusetzen. 
Was geschieht mit dem Vers mit einem selber, wenn wann den Mut hat, sich mit diesem Vers einzulassen. 
Dies kann bewirken, dass der Satz inklusive die Aussage des Verses das Herz direkt berührt. 

Denn die Stadt ist ja zunächst etwas weiter weg. Das Zentrum könnte zuerst die eigene Person sein. Also 'Ich' selbst. 
In den Sprüchen wird das "Herz" wie folgt zugeordnet: Herz - Leber - Nieren 

Was kann das bedeuten? 
Das Herz, die Leber (als Sitz des Lebens), die Nieren: Sie stehen für das Leben. 
Und gerade diese Organe sind oft geschädigt und angegriffen. 
Vielleicht auch deshalb, weil nicht alle Menschen um die Bedeutung dieser Organe weiß. 

Ich denke da an die Fettleber, Niereninsuffizienz, Herzinfarkt. 

Und in einer Predigt war zu hören:
Behüte deine kostbare Seele. - Begehre nicht in deinem Herzen und lass dich nicht fangen von Blicken anderer. 
__ aus Sprüche 6,25-26 

Zumeist wird uns gesagt, dass wir der Tempel des Heiligen Geistes sind. Und Jesus lebt in uns. 
Und hier nun könnten wir auch sagen, wir sind das Haus - die Stadt Gottes. 
Für diese Stadt, es heißt, dass das ganze Blut- und Lymphsystem so lang ist, dass es um den Äquartor gehen könnte,
und das bedeutet doch, dass es total wichtig ist worauf jeder sein Augenmerk richtet.

Danken wir Gott für unser menschliches Haus, diese Stadt, die Straßen, Klärwerke, Wasser(Lympfstraßen, Blutreservar usw.
enthält ?
Und wer ist der Wächter von dem in dem Vers geschrieben ist?
Was bedeutet uns der Wächter? Wie gehen wir mit ihm um?


   

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