Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 13.02.2020 08:24




... Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen ... 

[Die Gerechtigkeit Gottes (aus Glauben) kommt im NT 20x vor - wie in einer Predigt gehört] 

_____________________________________________________________________________________________________

Der HERR, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen.
Fürchte dich nicht und erschrick nicht! __ 5.Mose 31,8

Jesus spricht:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen das ewige Leben,
und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. __ Johannes 10,27-28


Kl: 1.Korinther 3,(1-3) 4-8
Bl: 1.Korinther 8,7-13


Er ordnet selber unsern Lauf, er schließt die Türen zu und auf,
uns überstrahlt sein Angesicht die tiefste Nacht, das hellste Licht.
Er geht ins Dunkel mit hinein, er wird im Kampf der Friede sein.
Er steht bei uns, damit wir stehn.
Wir werden seine Wunder sehn!
(Otto Riethmüller)



 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 14.02.2020 08:43




Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? __ 2.Samuel 12,9 

Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. 
Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, 
und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. __ Hebräer 12,1-2 


Kl: Maleachi 3,13-18 
Bl: 1.Korinther 9,1-12 


Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich. 
Wandle sie in Weite: 
Herr, erbarme dich. 
(Eugen Eckert) 

*** 
aus Maleacht 3,13-18 NLB 

Der HERR verspricht Barmherzigkeit 

"Ihr habt mich mit euren Worten  beleidigt", spricht der HERR, 
      "Doch ihr fragt: >Was haben wir denn gegen dich gesagt?< 

Ihr sagt: >Welchen Wert hat es, Gott zu dienen? 
Was haben wir davon, dass wir seine Gebote befolgen und 
unsere falschen Wege vor dem HERRN, dem Allmächtigen, bereuen? 

Den Gottlosen geht es viel besser: 
Obwohl sie Böses tun, geht es ihnen gut; 
ja, sie stellten Gott auf die Probe 
und wurden trotzdem nicht bestraft.<" 

Da unterhielten sich die, den den HERRN achteten, miteinander, 
und der HERR bemerkte es und hörte ihnen zu. 
Und er ließ alle, die Ehrfurcht vor ihm hatten und seinen Namen achteten, 
in ein Buch eintragen, um sich an sie zu erinnern. 

"An dem Tag, an dem ich handle, werden sie mir gehören", spricht der allmächtige HERR. 
"Ich werde sie verschonen, wie ein Vater sein Kind verschont, das ihn achtet. 

Dann werdet ihr den Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen, 
zwischen denen, die Gott dienen, und denen, die dies nicht tun, erkennen. 

Der Tag des Gerichts steht bevor 

19 Der Tag kommt, der wie ein Feuer brennt. 
Dann werden alle Hochmütigen und Gottlosen wie Stroh sein, das der kommende Tag verbrennt",
spricht der HERR, der Allmächtige. 
"Weder Zweige noch Wurzeln wird er von ihnen übrig lassen. 

20 Für euch aber, die ihr meinen Namen achtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, 
und ihre Strahlen werden Heilung bringen. 
Ihr werdet hinausgehen und vor Freude hüpfen wie Kälber, die auf die Weide gelassen werden. 

21 An dem Tag, an dem ich handle, werdet ihr die Gottlosen zertreten, ja, sie werden Staub 
unter euren Füßen", spricht der allmächtige HERR. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 15.02.2020 09:18



Kommt nun, lasst uns wandeln im Licht des HERRN! __ Jesaja 2,5 

Ihr habt die Zeit erkannt, dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, 
da wir gläubig wurden. 
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen. __ Römer 13,11-12 


Kl: 1.Korinther 1,26-31 
Bl: 1.Korinther 9,13-18 


Du, Herr, unser Licht, dein heilig Angesicht verlässt die Deinen nicht.
In diesem Lichte wandeln wir den Glaubensweg bis hinzu dir getrost und sorgenfrei,
denn deine Treu ist alle Morgen neu.
(Barby 1806) 

*** 
Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern, 
So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! 
Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. 
Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. 

Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. 
Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. 
Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. 
Er soll errettet werden, weil er dem Kinde glaubt. 

Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! 
Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. 
Nun hat sich euch verbündet, den Gott selobst ausersah. 

Noch manche Nacht wird fallen, auf Menschenleid und -schuld. 
Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. 
Beglänzt von seinem Lichte, hält euch kein Dunkel mehr. 
Von Gottes Angesichte kam euch die Rettung her. 

Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. 
Als wollte er belohnen, so richtet er die Welt. 
Der sich den Erdkreis baute, der läßt den Sünder nicht. 
Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. 
(Jochen Klepper 1938) 


 

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Burgen
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Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 16.02.2020 10:45




3.Sonntag vor der Passionszeit - Sexagesimae 

HEUTE, wenn ihr meine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht. __ Hebräer 3,15 


Evangelium Lukas      8,4-8 (9-15) 
Epistel        Hebräer   4,12-13 
AT             Jesaja    55,(6-7) 8-12a 
Predigt       Hesekiel   2,1-5 (6-7) 8-10; 3,1-3        Bl: Psalm 128 


Der du mich tröstest in Angst, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! __ Psalm 4,2 

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. __ Matthäus 5,4  


Gelobet sei der Herr, mein Gott, mein Trost, mein Leben, des Vaters werter Geist, 
den mir der Sohn gegeben, der mir mein Herz erquickt, der mir gibt neue Kraft, 
der mir in aller Not Rat, Trost und Hilfe schafft. 
(Johann Olearius) 

*** 
aus obiger Hesekielstelle NLB 

"Steh auf, Menschenkind", sagte er, "ich will mit dir reden." 

Während er sprach, erfüllte mich Gottes Kraft und stellte mich auf die Füße. 
Und ich hörte, was er zu mir sagte. 

"Menschenkind", sagte er, "ich schicke dich zum Volk der Israeliten, 
einem widerspenstigen Volk, das sich gegen mich auflehnt. 
Sie und ihre Vorfahren haben sich bis heute immer wieder von mir abgewandt. 

Diese Söhne sind trotzig und haben ein hartes Herz. 
Doch ich schicke dich zu ihnen, damit du ihnen sagst: 
>So spricht Gott, der HERR!< 

Sie mögen dir zuhören oder nicht - denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, 
aber sie sollen wissen, dass ein Prophet unter ihnen war. 

{Menschenkind, hab keine Angst vor ihnen und auch nicht vor ihren Worten, 
selbst sie dich wie Nesseln und Dornen verletzen und wie Skorpione angreifen. 

Fürchte dich nicht vor ihren Worten und lass dich nicht von ihnen erschrecken, 
Denk daran: Sie sind ein widerspenstiges Volk! 

Dun sollst ihnen meine Botschaft verkünden, ganz gleich, ob sie zuhören oder nicht. 
Denn sie sind ein widerspenstiges Volk} 

Menschenkind, höre, was ich zu dir sage. 
Sei nicht widerspenstig wie dieses widerspenstige Volk. 
Öffne den Mund und iss, was ich dir gebe. " 

Er sagte: "Menschenkind, iss, was ich dir gebe - iss diese Rolle! 
Und dann geh und sprich zum Volk der Israeliten." 

Ich öffnete den Mund und er gab mir die Rolle [heute das Buch der Bücher?] zu essen. 

"Iss sie auf und fülle deinen Bauch mit dieser Rolle, die ich dir gebe", sagte er. 
Ich aß sie und sie schmeckte so süß wie Honig. 







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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 17.02.2020 07:31




Es werden sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden. __ Psalm 22,28 
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. __ 1.Timotheus 2,4 


Kl: 5.Mose 32,44-47 
Bl: 1.Korinther 9,19-23 


Tu der Völker Türen auf,
deines Himmelreiches Lauf hemme keine List noch Macht. 
Schaffe Licht in dunkler Nacht. 
Erbarm dich, Herr. 
(Christian Gottlieb Barth) 

*** 

5.Mose 31,30 Moses Lied 
5.Mose 32,1-43 
5.Mose 32,44-47 NLB 

44 Mose und Josua, der Sohn des Nuns, trugen dem Volk alle Worte dieses Liedes vor. 
45 Als Mose allen Israeliten das ganze Lied vorgetragen hatte, 
46 sagte er zu ihnen: 
"Nehmt euch die Worte, mit denen ich euch heute ermahnt habe, zu Herzen. 
Schärft sie euren Kindern ein, damit sie jedes Wort dieses Gesetzes gewissenhaft befolgen.
47 Diese Anweisungen sind nicht nur leere Worte - sie sind euer Leben!
Wenn ihr diese Worte ernst nehmt, könnt ihr lange in dem Land leben,
das ihr erobern werdet, nachdem ihr den Jordan überquert habt."

***
Dieses Lied kommt mir wie ein Manifest vor.
Da ist vielleicht Matthäus 6 mit der Bergpredigt Jesu als Vergleich erlaubt.
Und findet ihr Ende in dem Buch der Offenbarung.

Dazwischen liegt das Leben des einzelnen Gläubigen, als Volk der Hebräer, der Kirche gesamt und 
findet Niederschlag in den Völkern. Viele Irrungen und Wirrungen. 

Wohl dem, der fest mit Gott/Jesus verankert ist und bleibt. 

Denn: 
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. / 1.Tim 2,4 

Das erfordert die täglichen Perlen in der Heiligen Schrift suchen und finden. 
Er lässt sich finden. Das ist der Weg. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 18.02.2020 08:49




Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; 
denn der HERR hat Großes getan. __ Joel 2,31 

Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: 
Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt
den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. __ 1.Timotheus 3,16 


Kl: Hesekiel 33,30-33 
Bl: 1.Korinther 9,24-27 


Du sandtest deinen lieben Sohn für alle von des Himmels Thron; 
verbreite stets sein Licht und Recht beim ganzen menschlichen Geschlecht. 
Bring alle Völker in dein Reich, 
die Letzten mach den Ersten gleich und schaffe bald zu deinem Ruhm 
dir überall ein Heiligtum. 
(BG: Johann Andreas Cramer/Albert Knapp) 

*** 
aus Hesekiel 33,30-33 NLB

"Menschenkind, dein Volk redet über dich. 
Die Leute reden über dich an den Mauern und in den Türen ihrer Häuser und sagen zueinander: 
>Kommt! 
Wir wollen gehen und hören, was für eine Botschaaft der HERR für uns hat!< 

Dann kommen sie zu dir, wie ein Volk eben zusammenkommt. 
Sie setzen sich als mein Volk vor dir auf den Boden und hören dir zu. 
Aber sie befolgen deine Worte nicht. 
Mit dem Mund tun sie dir schön, doch ihr Herz ist nur mit dem eigenen Gewinn beschäftigt. 

Du bist für sie wie jemand, der ein Liebeslied singt, der eine schöne Stimme hat und sein Instrument gut spielt. 
Sie hören was du sagst, aber sie handeln nicht danach. 

Doch wenn es eintrifft - und es wird ganz sicher eintreffen -, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet
unter ihnen gelebt hat." Bezogen auf den alten Bund. 

*** 
Diesen Versen voraus geht die schreckliche Ankündigung dessen, was gut zulassen und tun wird, 
weil und wenn sie sich von ihrem Gott abwenden und eigenen Wegen den Vorzug geben. 

zB würde das Land zu einer grauenvollen Einöde werden ... , wegen all der abscheulichen Taten, die sie 
begangen haben. 

Und es ist alles eingetroffen, jedenfalls viel davon. Allein schon, dass das Land später um Jerusalem völlig brach lag 
und versteppt war, inklusive große Wüste herum entstand. 
Erst nach 1948, als das Land zwischen zwei Abenden geboren worden war, wurde die Wüste fruchtbar gemacht 
und Israel brachte viele nützliche Patente hervor ... 

Aber auch wir heutigen Menschen werden von dem Gotteswort bis ins Mark hinein getroffen. 
Denn immer wieder kann man hören, wie die Menschen Gott die Schuld an ihrem Ungemach geben. 
Oder eben, dass Gott sie nicht erhören würde und ähnliches angeblich verzweifelte Gefühle ihm gegenüber hegen. 

Ich denke, klar, jeder Mensch ist bestrebt ein frohes, glückliches Leben zu führen. 
Möglichst bis ins Alter gesund zu sein oder zu bleiben, in einer friedlichen sozialen Struktur zu leben, 
vielleicht sogar einige Häuser (wie früher Gutshäuser verbreitet waren) sein Eigen nennen. 

Jedoch, schauen wir uns unsere ZB Felder an: überall, fast überall wird gespritzt, nach einer Kartoffelernte gibt es auch kein grünes Kraut mehr auf dem Feld, weil alles vorher abgetötet worden ist. Der Boden ist nach einiger Zeit unfruchtbar, also wird nochmehr gedüngt und gespritzt. Die Landwirte können kein Personal bezahlen, weil ... usw. Oder auch die ganzen zusammengerührten Nahrungsmittel ... 

Im Allgäu gibt es riesige zusammenhängende ehemalige zusammengekauften Felder, auf denen nichts mehr wuchs. Jetzt, nach einigen Jahren, über 15 Jahre meine ich, ist dort ein blühendes Naturrefugium entstanden, auf denen auch verletzte und verwaiste Tiere völlig frei, ihren geburtlichen Bedingungen gemäß leben können. Alles was dort angebaut wird, wie früher in unserem ganzen Land mit der drei oder vier Felderwirtschaft, wird ohne Chemie und Aromastoffe angebaut, geerntet und hergestellt. Es gibt sogar Insekten dort, die die Blumen bestäuben oder den Vögeln zur Nahrung dienen. Auch Wildschweine und Rotwild finden dort eine Oase als Zufluchtsort vor. Reichlich Hecken wurden angelegt. Und einiges mehr.

Und ich denke, von der Globalität ist nichts zu erwarten, ähnlich wie damals als Gott dies für sein Volk aufschreiben ließ.
Es sind Einzelne und kleine Gruppen, die Gott brauchbar machen kann und ihnen dann auch Durchhaltevermögen dazu schenken.
Und ich stelle mir immer gerne vor den Gebetssatz:
wie im Himmel - so auf Erden.  

Wenn heute die Posaune erschallen würde und die wiedergeborenen Christen abgeholt werden würden - was schauen wir dann? 
Aus welchem Umfeld würde jeder Einzelne von uns Jesus leibhaftig begegnen? 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.02.2020 09:05.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 19.02.2020 09:35




Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang __ Psalm 50,1 

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber - und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu - und 

hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. __ 2.Korinther 5,19 


Kl: Lukas 6,43-49 
Bl: 1.Korinther 10,1-13 


Gott sei Dank durch alle Welt, der sein Wort beständig hält und der Sünder Trost und Rat zu uns hergesendet hat. 
Sei willkommen, o mein Heil! 
Dir Hosianna, o mein Teil! 
Richte du auch eine Bahn dir in meinem Herzen an. 
(Heinrich Held) 

*** 
aus Psalm 50,1 

Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. / Losungsvers 

Der Mächtige, Gott der HERR, er redet und ruft die Erde 
vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. ... SCHL 

Was ruft Gott der Erde zu? / lasst euch versöhnen mit Gott, eurem Schöpfer, Vater von Ewigkeit zu Ewigkeit ... / 

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit IHM selber - und rechnet ihnen/uns die Sünden nicht zu - ,
- denn Jesus Christus hat am Kreuz unsere Krankheiten, unsere Verdammnis, unsere Verfluchung, unsere Friedlosigkeit, 
  das, was uns zerstören will - auf sich genommen - ,
  er, Jesus Christus, der Mensch und der Sohn Gottes, hat alles in seinem vergossenen Blut, dem Rücken ohne Haut, weil gegeißelt
  und der Dornenkrone, sowie dicke, lange rostige Nägel an Händen und Füßen,  auf sich genommen - uns freigesprochen. 
Gott hat unter uns das Wort von der Versöhnung aufgerichtet. 

Das ist der Neue Bund im Gegensatz zum Alten Bund,
dessen Ziel der Alte Bund war und in ihm finden wir den prophetischen Weg zum Neuen Bund,
der am Kreuz, Tod und Auferstehung, sowie der Ausgießung des Heiligen Geistes jetzt
für jeden, der Jesus in sein Herz einlädt, in Kraft getreten ist. 

Parallel zum Volk der Hebräer von damals hat sich die messianische und christliche Gemeinde gebildet weltweit. 
Denn es ist die Liebe Gottes, die grundsätzlich jedem Menschen liebt und in Jesus Christus jedem "die Hand reicht".  


Gestern war in einem Gespräch auf Bibeltv von einem Pastor gesagt worden, 
dass er festgestellt hat, dass heute die "Kirche" nicht mehr im Dialog mit anderen Jesus Christus auftaucht. 
Ganz anders wie in den Ländern, in denen zu 90% die Christen - wegen Jesus Christus - massivst verfolgt werden. 
Das sollte uns doch zu denken geben? 




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Burgen
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Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 20.02.2020 09:28




So spricht der HERR: Ich habe zu euch gesprochen, __ Jesaja 35,14 
immer wieder mit Eifer gesprochen. 
Ihr aber habt nicht auf mich gehört!  

Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. __ Lukas 11,28 


Kl: 1.Thessalonicher 1,2-10 
Bl: 1.Korinther 10,14-22 


Wir hören den Alarm in dem Lärmen nicht. 
Wir hören den Laut unterm Läuten nicht. 
Wir hören in der Stimmung die Stimme nicht. 
Wir können ihn sehen und sehen ihn nicht. 
Wir können ihn hören und wir hören nicht. 
Wir suchen ihn ferne und er ist nah. 
Wir suchen ihn nicht, doch er ist da. 
(Lothar Zenetti) 



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Burgen
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Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 21.02.2020 07:57




Gott der HERR machte aus Erde alle Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und 
brachte sie zu dem Menschen. 
Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen. __ 1.Mose 2,19.20

Seht die Vögel unter dem Himmel an: 
Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; __ Matthäus 6,26 
und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. 
Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?  


Kl: 2.Timotheus 3,10-17 
Bl: 1.Kotinther 10,23-11,1 

Vater alles Lebens, lass uns nicht vergebens durch der Schöpfung Garten gehn, 
lass uns deine Wunder sehn, 
dass wie Sonne, Blum und Stern wir dem Licht gehorchen gern, 
dienstbar Christus, unserm Herrn. 
(Michael Weiße/Otto Rietmüller) : 


*** 
aus 2.Timotheus 3,10-17 
Paulus erinnert Timotheus an seine Verantwortung 

-Aber du hast dich an das gehalten, was ich gelehrt habe, Timotheus, und hast dir die Art, 
wie ich lebe, und meine Ziele zu Eigen gemacht. 
An meinem Glauben, meiner Geduld und meiner Liebe hast du dir ebenso ein Beispiel 
genommen wie an meinem Durchhalten im Leiden. 

-Du weißt, wieviel Verfolgung und Leid ich ertragen habe und wie ich in Antiochia, 
Ikonion und Lystra verfolgt wurde - aber der Herr hat mich aus allem errettet. 

-Jeder, der an Christus Jesus glaubt und ein Leben zur Ehre Gottes führen will, wird 
Verfolgung erleben. 

-Doch schlechte Menschen und Betrüger werden es immer schlimmer treiben. 
Sie werden andere in die Irre führen und dabei selbst in die Irre geführt werden. 

-Du aber sollst dich treu an das halten, was ich dich gelehrt habe und was 
du gelernt und im Glauben angenommen hast, denn du weißt, wer dich unterrichtet hat. 

-Von Kindheit an bist du in der heiligen Schrift unterwiesen worden, und sie kann
dich weise machen, die Rettung anzunehmen, die der Glaube an Christus Jesus schenkt!

-Die ganze Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und kann uns lehren, was wahr ist,
und uns erkennen lassen, wo Schuld in unserem Leben ist.
Sie weist uns zurecht und erzieht uns dazu, Gottes willen zu tun.

-Durch die Schrift bereitet Gott uns umfassend vor und rüstet uns aus für alles,
was wie nach seinem Willen tun sollen.

4,1-2
Ich bitte dich vor Gott und vor Christus Jesus, der eines Tages die Lebenden und
die Toten richten wird, wenn er erscheinen wird, um sein Reich aufzurichten:

Verkünde das Wort Gottes.
Halte durch,
ob die Zeit günstig ist oder nicht.
In aller Geduld und mit guter Lehre sollst du 
die Menschen zurechtweisen, tadeln und ermutigen!

***
 -Aber du hast dich an das gehalten, was ich gelehrt habe, Timotheus, und hast dir die Art,
wie ich lebe, und meine Ziele zu Eigen gemacht.
An meinem Glauben, meiner Geduld und meiner Liebe hast du dir ebenso ein Beispiel
genommen wie an meinem Durchhalten im Leiden. - 

Dieser Satz erinnert daran, was immer mal wieder zu hören ist, `sei dir bewusst, mit wem du Umgang pflegst', 

denn über kurz oder lang wirst du dem anderen Menschen immer ähnlicher. 
Heißt, du nimmst etliche Verhaltensweisen des anderen Menschen an. 
Man sagt ja auch, dass Ehepaare (oder Freundespaare) sich im Laufe ihres Zusammensein 
immer ähnlicher werden, sogar äusserlich sichtbar, bezogen auf das Gesicht, Worten - Denkgewohnheiten, 
Kleidung, Vorlieben. usw. 
Im Buch der Sprüche ist zu lesen, dass ein Mann den anderen abschleift. 
In einer Partnerbeziehung findet dies auch statt. Das kann uU schon im Kindergarten sichtbar werden. 
Denn schon die Kinder beobachten und lernen voneinander. 
Das kann gut sein, aber auch unliebsam sein. 

Schon bei unseren Hunden stellen wir fest, dass meist die schlechtesten, oder nervensten Gewohnheiten 
eines anderen hundes übernommen werden.
Der Halte hat dies dann "auszubaden", denn dagegensteuern ist nicht immer einfach.

Es steht auch in den Sprüchen und wohl auch bei Paulus irgendwo, dass wir gut darauf achten sollen,
mit wem wir Umgang pflegen.
Aktuell sehen wir dies auch in den politischen Straßenbewegungen vielfach.
Da wir deutlich, wie die Seele - in diesem Fall das Unbewusste - beschaffen ist.

Nicht umsonst sagt uns Gott/Jesus ziemlich oft, dass wir unser Denken beachten sollen - also
Denken wie Gott denkt lernen.
Denn wie ein Mensch denkt, so ist er.
Und Paulus spricht davon im Korintherbrief, dass er mit der Kraft des Geistes seinen Leib,
(Gedanken, Gefühle, Leib - Taten) diszipliniert, um nicht verwerflich zu werden und um das 
ZIEL, den Siegeskranz - den Siegespreis zu erhalten.

dazu gehört auch der Satz: Vor allem behüte dein Herz.


  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2020 08:16.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 22.02.2020 09:34





Ihr sagt: "Der HERR handelt nicht recht." 
So höret nun, ihr vom Hause Israel: Handle denn ich unrecht? 
Ist's nicht vielmehr so, dass  i h r  unrecht handelt?            __ Hesekiel 18,25 

Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, 
dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. __ 1.Johannes 1,8-9 


Kl: Matthäus 13,31-35 
Bl: 1.Korinther 11,2-16 


Ruf uns zur Umkehr, sooft wir versagen; du bist barmherzig, vergibst uns die Schuld.
Antwort bist du in verzweifeltem Fragen;
lehr uns Verzeihen, Vertrauen, Geduld.
Du hast für uns deinen Sohn hingegeben, Worte und Taten, aus denen wir leben.
(Raymund Weber)  





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