Auferstehung Jesu von den Toten ------- dokumentierte Beweise ------

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Flower55
Gelöschter Benutzer

Auferstehung Jesu von den Toten ------- dokumentierte Beweise ------

von Flower55 am 08.07.2016 20:41

Auferstehung Jesu von den Toten - Dokumentierte Beweise
Erstaunliche Entdeckungen eines sowjetischen Wissenschaftlers
ATHEISTISCHE LITERATUR IST LÜGE UND VERDREHUNG DER TATSACHEN! - ERSTAND JESUS CHRISTUS TATSÄCHLICH VON DEN TOTEN? - AUGENZEUGEN BERICHTEN... - PILATUS GESCHICHTSSCHREIBER WAR ZEUGE DER BEGLEITUMSTÄNDE DER AUFERSTEHUNG JESU - DIE AUSSAGEN DES ARZTES - DAS WORT DESSEN, DER 30 SILBERLINGE ZAHLTE - DIE WAHRE WISSENSCHAFT HAT IHR WORT GESPROCHEN

 

"Also ... ist Er Gott!" erklärte vor einiger Zeit freimütig und entschieden der sowjetische Wissenschaftler Professor Dr. Alexander Belezkij, als er seine Studien über das atheistische Schrifttum der letzten Jahre abgeschlossen hatte.
Dieser Literaturhistoriker von Weltrang ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Er ist außerdem als Meister der alten Sprachen bekannt.
Professor A. Belezkij erhielt den Auftrag, sämtliche atheistische Literatur der Sowjetunion zu prüfen und sein fachmännisches Urteil abzugeben. Der Auftraggeber war ... das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Ukr.SSR. Dieses Zentralkomitee bat den sachverständigen Wissenschaftler ausdrücklich, sich in seinem Befund ganz konkret, offen und entschieden zu äußern.
Die Absichten, die das höchste Machtorgan des Gott leugnenden Staates damit verfolgte, sind klar zu durchschauen. Die Atheisten sind in ihrem verzweifelten Kampf gegen das Christentum, ihrem ideologischen Hauptgegner, zu einem bitteren Ergebnis gekommen. Sie mussten vor
einiger Zeit offen zugeben, dass die Gläubigen sie durch ihr mutiges Benehmen vom Angriff zur Verteidigung gezwungen haben. Dadurch ist das Christentum für die Verbreitung der kommunistischen Lehre in der UdSSR zu einem großen Hindernis geworden. So in die Enge getrieben, haben sich die marxistischen Führer des Zentralkomitees der Partei entschieden, ihre abgestumpften Waffen wieder zu schärfen. Nach wie vor wollten sie auf scheinwissenschaftlicher Grundlage weiter gegen den lebendigen, allmächtigen Gott streiten.
Einige Zahlen, die uns etwas von der Größe des Herrn ahnen lassen, führen uns vor Augen, wie wahnsinnig und töricht es ist, gegen diesen
Gott die Hand zu heben, ja, Ihn als nichtexistierend zu erklären.
So beträgt z.B. die Entfernung zur Sonne 150 Millionen km. Ein Düsenjet wäre 19 Jahre unterwegs. Der letzte Planet Pluto ist 5 Milliarden km von uns entfernt. 400 Jahre wäre ein Düsenjet dorthin unterwegs. Unser Sonnensystem gehört zur Milchstraße, die aus mehreren Milliarden
Sonnensystemen besteht und sich um ihre eigene Achse mit 260 km in der Sekunde dreht. Neben unserer Milchstraße gibt es noch ca.100 Millionen weitere Milchstraßen, die 500 Millionen Lichtjahre entfernt sind (ca. 300 000 km legt das Licht in einer Sekunde zurück!).
Das alles hat der Gott geschaffen und thront weit darüber gegen den diese "Nichts kämpfen! Er selbst, von Seiner gewaltigen Höhe aus,
betrachtet sie so: "Alle Heiden sind vor ihm nichts, und wie ein Nichtiges und Eitles geachtet" (Jesaja 40,17).
Wir wissen nicht, ob Professor Belezkij gläubig war oder nicht, als er seine Forschungen durchführte. Fest steht jedenfalls, dass ihm die Augen
aufgingen, und er Jesus Christus als Gott erkannte!
Der Bericht dieses weltberühmten Literaturhistorikers hat gerade das Gegenteil von dem bewiesen, was sich das Zentralkomitee der Partei
erhoffte. Wie sieht die Bibel die Bemühungen der Gottesleugner? "...Die Herren (der Partei) ratschlagen miteinander wider den Herrn und
seinen Gesalbten. Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer und der Herr spottet ihrer!" (Psalm 2, 2 und 4) Gottes Wort sagt: "Beschließt einen
Rat, und es werde nichts daraus. Beredet euch, und es bestehe nicht; denn hier ist Immanuel (d.h. Gott mit uns!) (Jesaja 8,10).
Wenn Gott für Seine Wahrheit eintritt, wer kann dagegen etwas durchführen? "Es hilft keine Weisheit, kein Verstand, kein Rat wider den Herrn ...!" (Spr.21,30)
Er entlarvte durch diesen Bericht nicht nur die primitiven, scheinwissenschaftlichen Versuche der Atheisten, die Gottheit Jesu Christi zu leugnen, sondern wies durch die wahren, wissenschaftlichen Erforschungen echter Dokumentationen die siegreiche Auferstehung und somit die Gottheit Jesu Christi nach!
Er schleuderte seinen gottlosen Auftraggebern und Machthabern ins Gesicht: "Wenn Jesus Christus von den Toten auferstand, ... so ist Er Gott!!!"
Nun wollen wir den bedeutungsvollen Befund des russischen Gelehrten näher betrachten. Der Herr bezeugt in der Bibel immer wieder die
Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Sein Wort ist die unumstößliche Wahrheit und alleinige Richtschnur. Es steht selbstverständlich über
jeder Wissenschaft. Zur Wiedergeburt, zum wahren Glauben an den einzigen Retter der Menschen kann man nur durch den lebendigen Samen des Wortes Gottes kommen (1.Petrus 1,23). Der Herr Jesus sagte: "Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten auferstünde (Lukas 16,31).
Der echte Glaube kommt also nur durch das Wort Gottes, das ewig ist. Der Herr weiss, dass Sein Wort in diesem riesigen Land mit seinen 250
Millionen Seelen rar ist. So schenkte Er in Seiner Barmherzigkeit und Gnade den Gottesleugnern noch einmal die Möglichkeit, sich über die
wahre Wissenschaft von Seiner Gottheit, Seiner Auferstehung von den Toten zu überzeugen. Denen, die Ihn dadurch von Herzen suchen, wird Er
sich dann auch in Seinem Wort offenbaren und sie retten.
ATHEISTISCHE LITERATUR IST LÜGE UND VERDREHUNG DER TATSACHEN!
Professor Belezkij teilte zu Beginn seines Berichtes mit, dass er sich nach Anweisung des Zentralkomitees der Ukr.SSR mit der atheistischen
Literatur beschäftigte, die dem Zweck der antireligiösen Propaganda dient. Er überprüfte insgesamt 18 Bücher, 41 Broschüren und 62
Zeitungsartikel. Nachdem er dieses Schrifttum eingehend studiert hatte, erklärte er dazu:
1. Die atheistische Literatur ist unwahrscheinlich rückständig. Sie versucht, sich auf die Wissenschaft zu gründen. Dabei macht sie Gebrauch
von den Behauptungen, die längst überholt sind und heutzutage von der echten Wissenschaft zurückgewiesen werden.
2. Die antireligiösen Äußerungen der Atheisten enthalten meistens die gröbsten Verdrehungen der Tatsachen. In die Augen springende plumpe Erfindungen sind an der Tagesordnung.
3. Obwohl die Atheisten versuchen, alle ihre Aussagen wissenschaftlich zu begründen, beweisen sie dabei oft in ganz einfachen Angelegenheiten eine erschütternde Unkenntnis. Das kommt daher, weil keiner dieser "Literaten" Wissenschaftler ist.
4. Atheistische Literatur gibt es in großen Mengen. Trotzdem kann man sich schnell einen Überblick über deren Inhalt verschaffen. Der Grund
hierfür ist, dass sich die einzelnen Verfasser ziemlich stark gegenseitig nachahmen. Es mangelt ihnen an Gedanken und Argumenten.
Gerade hier aber haben die sowjetischen Machthaber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Durch einen unüberlegten Auftrag an einen wahren Wissenschaftler haben sie gerade das Gegenteil erreicht. Sie haben ihn tatsächlich gezwungen, zu beweisen, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden und somit Gott ist!
ERSTAND JESUS CHRISTUS TATSÄCHLICH VON DEN TOTEN?
Professor Belezkij betrachtete das als die grundlegende Frage aller Religion und Philosophie. Für ihn stand fest, dass nur Gott aus den
Toten auferstehen konnte. Damit war die Frage der Auferstehung gleichzeitig auch die der Existenz Gottes.
Durch das unfehlbare, ewige und allein maßgebende Wort Gottes dürfen wir aber die unerschütterliche Gewissheit haben: "...kräftig erwiesen als Sohn Gottes ... durch Toten-Auferstehung . . . Jesus Christum, unser Herr" (Römer 1,4).
Es ist deshalb gar nicht verwunderlich, wenn fast alle "literarischen Werke" der Atheisten das Thema der Auferstehung Jesu Christi im
Mittelpunkt stehen haben. Von ihrer Sicht aus wird diese Frage immer negativ dargestellt und beantwortet. Die Gottesleugner halten an der
Verneinung der Auferstehung Jesu so hartnäckig fest, dass viele Leser dieser Schundliteratur das ungeöffnete Grab für bare Münze nehmen.
Viele Anhänger der marxistischen Lehre wissen höchstwahrscheinlich nicht, dass Friedrich Engels gegen Ende seines Lebens die Tatsache der Auferstehung Jesu Christi von den Toten anerkannte. Karl Marx und Friedrich Engels gingen gemeinsam daran, für unseren Planeten ein kommunistisches Paradies zu planen. Engels schrieb in seinem Vorwort zur Neuausgabe seiner Werke: "Die neuesten Funde in Kappadocien (Naheosten) verpflichten uns, unsere Ansichten über einige wichtige Ereignisse der Weltgeschichte zu ändern. Manches, was früher nur die Sammler der Märchen (Sagen) beschäftigte, zieht heute stark die Aufmerksamkeit der Historiker auf sich. Die Dokumente, auf die man kürzlich stieß, müssen die schlimmsten Zweifler überzeugen. Sie sprechen deutlich für das größte Wunder der Geschichte, nämlich über die Rückkehr ins Leben dessen, der es auf Golgatha verloren hatte!!!"
AUGENZEUGEN BERICHTEN...
Eine abgedroschene Redensart der Atheisten ist die Behauptung, dass Historiker und Dichter des Altertums wie Josephus Flavius, Plinius Senior, Seneka und Tacitus nichts über Jesus Christus hinterlassen hätten. In Wirklichkeit veröffentlichte vor einigen Jahren sogar die Akademie der Wissenschaften der UdSSR einige Äußerungen von dem Juden Josephus Flavius. Er war der größte Geschichtsschreiber zur Zeit Jesu.
Seine Worte waren: "In unserer Zeit trat Jesus Christus an die Öffentlichkeit. Er war ein Mensch von einer tiefen Wahrheit; wenn man Ihn, der soviel Wunder tat, überhaupt als Mensch bezeichnen konnte. Er wurde von hochstehenden Persönlichkeiten unseres Landes angezeigt. Pilatus kreuzigte Ihn. Durch dieses Geschehen kamen sogar die ins Schwanken, die Ihn von Anfang an liebten. Aber am dritten Tag kam Er wieder lebendig zu ihnen."
Das Wort, das nichts als Wahrheit ist, gibt uns die beste Schilderung der damaligen Vorgänge. "Wie Gott denselben Jesus von Nazareth gesalbt hat mit dem heiligen Geist und Kraft; der umhergezogen ist und hat wohlgetan und gesund gemacht alle, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Und wir sind Zeugen alles des, das er getan hat im jüdischen Lande und zu Jerusalem. Den haben sie getötet und an ein Holz gehangen. Denselben hat Gott auferweckt am dritten Tage und ihn lassen offenbar werden nicht allem Volk, sondern uns, den vorerwählten Zeugen von Gott, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten" (Apg.10,38-41).
Zwei andere berühmte Sprach- und Literaturforscher, namens Belgausen und De Sossure, bestätigten inzwischen die Echtheit dieser
Flavius-Aufzeichnungen. Heute sind diese Äußerungen allen großen Wissenschaftlern der Welt bekannt.
PILATUS GESCHICHTSSCHREIBER WAR ZEUGE DER BEGLEITUMSTÄNDE DER AUFERSTEHUNG JESU
Professor A.Belezkij zitierte ferner den Bericht des Griechen Hormisius. Er war als offizieller Biograph der römischen Statthalter von Judäa tätig. Hormisius verfasste auch die Lebensbeschreibung von Pontius Pilatus. Die Darstellungen von Hormisius enthalten wichtige Daten über die Geschichte Roms und Palestinas. Die Ausführungen dieses Griechen waren sachlich gehalten und frei von Gefühlen und Vorurteilen. "Seine Berichte wurden", wie Schelebew, ein anderer sowjetischer Historiker, sagte, "mit der Genauigkeit eines Fotoapparates erstattet".
Hormisius' Bericht ist besonders wertvoll. Zur Zeit der Auferstehung Jesu befand er sich gerade mit einem Stellvertreter von Pontius Pilatus
in der Nähe des Grabes. Am Anfang war Hormisius ziemlich stark gegen den Sohn Gottes eingestellt. Der Grieche betrachtete ihn bis zur Stunde der Kreuzigung als einen Lügner. Deshalb versuchte er, die Frau des Pilatus zu überreden, sich nicht bei ihrem Manne für Jesus Christus einzusetzen.
Da Hormisius eng mit dem römischen Statthalter in Verbindung stand, hatte er sicher auch von der Warnung der Hohepriester und Pharisäer
gehört. Die Bibel teilt uns mit: "Des andern Tages, der da folgt nach dem Rüsttage, kamen die Hohepriester und Pharisäer sämtlich zu Pilatus
und sprachen: Herr, wir haben gedacht, dass dieser Verführer sprach, da er noch lebte: "Ich will nach drei Tagen auferstehen (Matth.27,62 und
63).
Pilatus hatte diesen Fingerzeig ernst genommen. Er stellte den Pharisäern eine römische Wache zur Sicherung des Grabes zur Verfügung.
Es kann sein, dass dieser nachdrückliche Hinweis der jüdischen Geistlichkeit den Historiker veranlasste, in der Nacht zur Felsgruft zu
laufen. Er musste sich selbst davon überzeugen, dass Jesus Christus nicht auferstehen und sein Leib im Grab bleiben würde. Aber die
gewaltigen Ereignisse, die sich vor ihren Augen abspielten, erschütterten ihn und seinen Begleiter doch.
"In jener Nacht", schrieb Hormisius, "gingen wir zum Grab, in dem Christus lag. Als wir schon etwa 150 Schritte davor waren, sahen wir
beim schwachen Licht der Morgenröte die Wache vor der Felsgruft. Zwei Mann saßen und die andern lagen auf dem Boden. Es war sehr still. Wir gingen langsam weiter und wurden von den Wachsoldaten überholt, die die Nachtschicht abzulösen hatten. Unversehens wurde es ganz hell. Zuerst konnten wir gar nicht begreifen, wo dieses Licht herkam. Wir entdeckten aber bald, dass es aus einer Wolke fiel, die sich langsam zur Erde niederließ
Als die Wolke sich dem Grab näherte, erschien plötzlich ein Mensch wie aus Licht gestaltet. Danach dröhnte es, nicht am Himmel, sondern auf der Erde. Die Wache am Grab sprang erschrocken auf und fiel sofort auf den Boden. Während dieser Augenblicke bemerkten wir rechts von uns auf dem Weg eine Frau. Sie näherte sich ebenso der Grabstätte. Mit einmal begann sie aufgeregt zu schreien: "Es öffnet sich! Es öffnet sich!" Zu gleicher Zeit erkannten wir auch, dass der große Stein, der vor dem Grab lag, sich wie von selbst hob und der Eingang frei wurde! Wir
erschraken zutiefst. Etwas später verschwand das Licht über der Felsgruft. Alles wurde wieder wie gewöhnlich.
Als wir nun zum Grab kamen, stellten wir fest, dass der Leib des Verstorbenen fehlte!"
Nun wollen wir uns noch einmal vor Augen führen, wie Gottes Wort uns die Situation des Auferstehungsmorgens beschreibt. Die Auferstehung selbst wird nicht berichtet, erklärt oder bewiesen. Sie wird einfach als Tatsache bezeugt, ohne dass die verschiedenen Berichte der Evangelisten genau abgestimmt werden. Gerade aber ihre Mannigfaltigkeit ist ein Beweis für ihre Echtheit. Das leere Grab und der auferstandene Herr werden immer wieder mit klaren Worten bezeugt. Die Jünger haben Ihn gesehen (1.Kor.15,5-8).
Der großen Öffentlichkeit hat sich Jesus Christus nach Seiner Auferstehung jedoch nicht gezeigt. Sie war dafür auch gar nicht vorbereitet. Keiner aber der Feinde hat je gewagt, das leere Grab zu bezweifeln. Ein kurzer Gang dorthin hätte ja die Jünger Lügen gestraft, wenn es nicht leer gewesen wäre.
Der Bericht des Evangelisten Matthäus lässt uns etwas von dem Erleben des Hormisius und seines Begleiters ahnen: "Als aber der Sabbat um war, und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.
Und seine Gestalt war wie der Blitz, und sein Kleid weiß wie der Schnee. Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie
tot. Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht; ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, suchet. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der Herr gelegen hat" (Matth.28,1-6).
Die Aussagen des Hormisius sind auch noch von einer anderen Seite interessant. Er teilt uns mit, dass kurz vor der Kreuzigung Jesu der
Pilatus eine neue Münze prägen lassen wollte. Nachdem der römische Statthalter Jesus Christus zum Kreuzestod verurteilt hatte, fragte ihn
seine Frau: "Wie gedenkst du, deine Schuld zu sühnen, wenn der Verurteilte tatsächlich Gottes Sohn und nicht ein Verbrecher ist?"
Daraufhin entgegnete Pilatus: "Wenn Er wirklich Gottes Sohn und kein Verbrecher ist, wird Er aus den Toten auferstehen. Ich würde dann sofort
verbieten, dass mein Bildnis zu Lebzeiten auf die Münze geschlagen wird." "Der König der Juden" stand zu Seinem Wort. Er überwand den Tod. Aber auch der Landpfleger hielt sein Versprechen. Aus der Geschichte der römischen Münzkunde wissen wir, dass in jenen Tagen Geldstücke in Jerusalem geprägt wurden, wo auf der einen Seite der Kaiser und auf der anderen der jeweilige Statthalter abgebildet waren. Durch das Verbot des Pilatus, sein Bildnis auf die besagte Münze zu prägen, blieb eine Seite davon frei.
DIE AUSSAGEN DES ARZTES
Professor Belezkij zog zu seinen Studien auch den Bericht des syrischen Leibarztes von Pilatus hinzu. Dr.Eischtschu nahm regen Anteil an allem, was mit dem Tod und der Auferstehung Jesu zusammenhing. Er war ein wichtiger Augenzeuge der Begleitumstände der Auferstehung. Doch nicht nur aus diesem Grunde bedeuten die Aussagen dieses Arztes viel. Eischtschu gehörte zu den hervorragendsten Ärzten der damaligen Zeit. Er stand auf der Stufe eines Hippokrates und eines Leonhardo da Vinci. Seine Werke, die er hinterließ, bereicherten in bedeutender Weise die damalige Wissenschaft.
Der Leibarzt des Statthalters interessierte sich mit seinen Assistenten als Naturforscher sehr stark für den Fall des Gekreuzigten, der von sich
behauptete, dass Er am dritten Tage wieder auferstehen würde (Matth.20, 18 und 19). Eischtschu wusste durch Pilatus von dem Begräbnis, das
Joseph von Arimathia vorgenommen hatte (Matth.27,57-60). Zweimal untersuchte er mit seinen Assistenten das Grab des Herrn. Er war auch
zugegen, als man Jesus Christus in die Felsgruft legte und den großen Stein davor rollte.
Am Samstagabend befand sich der Arzt mit seinen fünf syrischen Assistenten im Auftrag des römischen Landpflegers in der Nähe des
Grabes, um alle Vorgänge genau zu prüfen. Eischtschu erhielt von Pilatus den Befehl, die ganze Nacht auf Sonntag mit seinen Gehilfen am Grab zu bleiben. Während dieser Zeit hielten sie der Reihe nach Wache. Gegen Morgen waren sie alle munter, um ihre Beobachtungen über eventuell eintretende Ereignisse festzuhalten.
Eischtschu schrieb darüber: "Wir alle - Ärzte, Wachsoldaten und sonstige Anwesenden - waren durchaus gesund und hellwach. Wir hatten keine
Vorahnungen. Auf keinen Fall glaubten wir daran, dass ein Toter irgendwann auferstehen könnte. Und doch auferstand Er! Wir sahen die Begleitumstände mit unseren eigenen Augen." Dann schloss sich genau wie bei Hormisius der Bericht über die Vorgänge der Auferstehung an.
Gerade die letzten Worte des syrischen Arztes sind sehr wichtig. Eischtschu war als großer Skeptiker bekannt. Oft soll man ihn sagen
gehört haben: "Was ich nicht selbst gesehen habe, betrachte ich als Märchen." Doch auch dieser zweifelnde, misstrauische Mediziner war
zutiefst von der Tatsache der Auferstehung Jesu Christi überzeugt.
DAS WORT DESSEN, DER 30 SILBERLINGE ZAHLTE
Auch unter den jüdischen Schriftstellern, die direkt über die Auferstehung Christi schrieben, finden wir solch zuverlässige Namen wie Uriotha aus Galiläa, Hanon aus Mesopotamien, Scherbrum-Vater, Phernan aus Zarepta, Manakia-Arzt, Navius, Antiochius und Maferkant.
Die Geschichte von Maferkant ist von besonderem Interesse. Er war Mitglied des Synedriums und in den Ränken, die gegen Jesus Christus
geschmiedet wurden, stark verwickelt. Im Synedrium wurde Maferkant als Kassierer gewählt, der auch dem Verräter Judas lschariot die dreißig Silberlinge auszahlte (Matth. 26, 14-16).
Maferkant, als Vertreter des Synedriums, das den Sohn Gottes zum Tode verurteilte, hielt sich in jener Nacht der Auferstehung auch in der Nähe
des Grabes auf. Er konnte sich vorher selbst noch einmal überzeugen, dass die Felsgruft zuverlässig bewacht wurde und der Leib Jesu hinter
einem schweren Stein ruhte. Maferkant war dabei, als der große und schwere Stein von unbekannter Kraft weggeschleudert wurde. Er sah auch das Leuchten über dem Grab. Diese Ereignisse beschrieb Maferkant in seinen Büchern, die unter dem Titel "Über die Statthalter von Palestina" erschienen sind. Seine Werke zählen in der Welt, was diesen Geschichtsabschnitt anbelangt, zu den wertvollsten und wahrhaftigsten.
DIE WAHRE WISSENSCHAFT HAT IHR WORT GESPROCHEN
Nach Berechnungen des Professors Petuschin, der als einer der größten Kenner der alten römischen Literaturgeschichte gilt, überstieg die Zahl der durchaus zuverlässigen Dokumentationen über die Auferstehung Jesu 210. Nach Professor Belezkij hat sich diese Zahl aber inzwischen auf 230 erhöht.
Innerhalb der letzten 50 Jahre haben sich 13 Wissenschaftler, die zur Akademie der Wissenschaften der UdSSR gehörten, öffentlich für die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ausgesprochen!
Das sind die Akademiker: Belezkij, Buseskul, Gotie, Grazianskij, Grekow, Grews, Jegorow, Koreew, Parchomenko, Rostowzew, Tarle, Uspenskij und Wornek. Das will sehr viel heißen, wenn man bedenkt, dass seit mehr als fünf Jahrzehnten der Atheismus "staatliche Religion" ist!
Wir wollen hierzu ein Beispiel herausgreifen. Professor Wladislaw Buseskul hielt einmal einen vierstündigen Vortrag über die Auferstehung
Christi. Der Saal war mit Zuhörern überfüllt. Auch die Atheisten waren reichlich vertreten. Während des Referats versuchten sie öfters zu Wort
zu kommen. Als aber der Redner am Ende eventuellen Gegnern, die Gelegenheit zur Meinungsäußerung gab, ... meldete sich keiner.
Die schwerwiegenden Argumente des Gelehrten hatten Überzeugungskraft. Es ist erstaunlich, dass dieser Wissenschaftler, der einst sehr skeptisch der Frohen Botschaft gegenüberstand, nun unmittelbar vor Satans Thron solche Beweisführung antrat. Er musste derartig schlagende Beweise geliefert haben, dass sogar die Helfershelfer Satans, die doch sozusagen in ihrem Element waren, sprachlos blieben.
In seinem Bericht an das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Ukr.SSR sagte Professor Alexander Belezkij: "Um zu behaupten, dass die Auferstehung Jesu Christi durch historische Dokumente nicht zu beweisen ist, braucht man als Wissenschaftler nicht nur ganz großen Mut, sondern auch Mangel an Ehrenhaftigkeit. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ist das grundlegende, wichtigste Geschehen, dem gegenüber alles in der Religion nebensächlich ist, denn, wenn Jesus Christus auferstanden ist - so ist Er Gott!"
Gottes Wort schenkt uns die frohe Gewissheit: "Nun i s t aber Christus auferstanden von den Toten, und der Erstling geworden unter denen. die da schlafen" (1.Kor.15,Vers 20). Der Tod konnte den nicht halten, der gesagt hatte: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." Unter den Kreuzestod Christi, des vollkommenen Heilandes, setzte Gott Sein Siegel, als Er das Grab öffnete und Seinen Sohn von den Toten erweckte. Er sagte dadurch in einer Sprache, die noch beredter ist als Worte, dass Er das Erlösungswerk des Heilandes Jesus Christus anerkenne und dass es für das Heil des Sünders genugsam sei (Römer 4,25).
Wie wir durch die vorangehenden Beispiele ersehen konnten, gebrauchte Gott den Einsatz echter und ehrlicher Wissenschaftler. Dadurch "machte Er zunichte die Anschläge der Listigen, dass es ihre Hand nicht ausführen kann und Er fängt die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzt
der Verkehrten Rat, dass sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht (Hiob 5,12-14).
Mit Hilfe von Herrn Professor A.Belezkij dürfen wir heute wissen, dass die wahre Wissenschaft nicht im Widerspruch zum Glauben an Gott steht,
sondern ihn vielmehr bestätigt. Jedes mal, wenn die Atheisten gegen alle Vernunft versuchen, Gott abzuschaffen, erleben sie schwere Niederlagen und erreichen gerade das Gegenteil. Auch in diesem Falle wurde nicht nur die Gottheit Jesu Christi bewiesen, sondern auch alle Lügen des Widersachers entlarvt und verurteilt.
Aber warum waren so viele Gegner Jesu Christi in jener Nacht zum versiegelten Grab getrieben worden? Der große römische Statthalter war
bei dem Gedanken der möglichen Auferstehung seines zum Tode Verurteilten aus der Fassung gebracht worden. Auch die Mitglieder des Synedriums waren über die Möglichkeit der Auferstehung Dessen, Der sich Sohn Gottes genannt hatte, sehr beunruhigt. Deshalb sandten sie alle ihre Vertreter zur Felsgruft.
Aus der Auftragserteilung an Professor Belezkij lässt sich schließen, dass die modernen "Pharisäer" aus dem Zentralkomitee der Partei ebenso aufgrund ihrer gottesfeindlichen Handlungen in Unruhe versetzt sind. Sie hätten sich sonst nicht so stark für den wahren Sachverhalt der
Auferstehung dessen interessiert, an den sie, ihren Worten nach, überhaupt nicht glauben! Auch die breiten Massen in Russland, insbesondere junge Menschen, sind auf der Suche nach dem Auferstandenen.
Ist es nicht erschütternd, dass hier im Westen, wo Gottes Wort noch frei verkündigt werden kann, die biblischen Aussagen auch in Bezug auf die
Auferstehung des Herrn vernebelt werden? In der modernen Theologie wird gelehrt, dass "Jesus von Nazareth nicht leiblich auferstanden sei und der Auferstehungsbericht des Neuen Testaments nur Symbolwert habe."
Diese Theologie leistet Totengräberdienste an der Gemeinde Jesu und ist die Schrittmacherin hier im Westen für das antichristliche Erdreich! Das sollte uns allen bewusst sein! Im Osten dagegen suchen selbst die Atheisten nach echten Beweisen aller Art, um den Sachverhalt der Auferstehung und Gottheit Jesu Christi zu klären. Ihre Gott leugnenden "Hirten" haben zu behaupten versucht, dass die Religion der Wissenschaft widersprechen würde. Ihre eigenen Wissenschaftler beweisen aber erfolgreich das Gegenteil. Es ist den Atheisten teilweise gelungen, das Glaubensleben in der Sowjetunion zu dämpfen. Sie sind hingegen bis heute noch nicht fähig, die dadurch entstandene geistliche Leere mit etwas "Besserem" auszufüllen.
Die gewaltigen Erfolge in der Industrialisierung und Aufrüstung können nicht geistliches Leben ersetzen. Das Herz bleibt dabei leer und
unbefriedigt. Im Zeugendienst steht die nichtregistrierte Kirche (Initiativ-Kirche) an der Spitze. Sie tut alles, was in ihren Kräften
steht, um die Atheisten zu dem Gekreuzigten und Auferstandenen zu führen.
Das kann ihnen Jahre in Gefängnissen, Konzentrationslagern, Irrenhäusern und in der Verbannung einbringen, aber auch das Vorwärtskommen im Beruf und Studium kosten. Weil sie aber ein Ja für diesen Weg haben, darf durch die Gnade des Herrn auch etwas von Seiner gewaltigen
Auferstehungskraft im Leben Seiner Kinder sichtbar werden. Das überführt die Atheisten und beweist ihnen nachdrücklich, dass die Botschaft von dem auferstandenen, lebendigen Retter kein Hirngespinst, sondern Wahrheit ist.
Mögen wir den Ernst der Stunde erkennen und uns aufmachen, unseren Glaubensgeschwistern und den Millionen Atheisten unsere Hilfe bis zum Ende der russischen Erde zukommen zu lassen. Bald wird Jesus Christus wiederkommen. Dann wird es zu spät sein!
An unserem Verhältnis zu dem Gekreuzigten und Auferstandenen entscheidet sich deine und meine Ewigkeit, die wir entweder in der Herrlichkeit oder in der Gottesferne zubringen werden. Gottes Wort sagt: "Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm" (Johannes 3, 36).
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Auferstehung Jesu von den Toten ------- dokumentierte Beweise ------

von Burgen am 08.07.2016 23:20

Hallo flower55

das ist ja mal ein toller Bericht. Danke.
Er rückt vieles gerade und gibt Hoffnung für eine im argen liegende Menschheit.

Heute in einer Predigt war ebenfalls ein langes Zeugnis anzuhören.
Es spielte sich in Australien ab.
Da war ein Mann in einer, wohl nicht so ganz tollen Strasse zuhause.
Der Erzähler sagte, als er eine Geschäftsreise in der Stadt machte, er war inzwischen in England Ältester einer Gemeinde und gut angesehen,
trat ein kleiner, weißhaariger Mann auf ihn zu. Gab ihm ein Traktat
mit der Frage: Sind Sie Gerettet? 
Wenn Sie diese Nacht sterben, wo werden Sie sein?

Der Erzähler war ziemlich angestaubt über dieses Erlebnis. Doch es ging ihm nicht aus dem Sinn.
Und Zuhause wieder angekommen, suchte er sofort den Kardinal auf und erzählte ihm alles.

Der Kardinal schmunzelte und sagte dann, dass es ihm vor vielen jahren ebenso erging.
Er handelte genau wie der Erzähler.
Und jeder von ihnen wurde von seinem Ratgeber zu Jesus geführt und gerettet.

Der Erzähler traf auf seinen Reisen etliche Menschen, die genau dasselbe Erlebnis hatten.
Und dann traf er wiedereinmal in derselben Stadt einen Mann, dem es ebenso ergangen war.
Beide schlossen sich zusammen und besuchten den weißhaarigen mann, der nun schon über 90 Jahre alt war.
Kaum noch Kraft hatte, den Männern Tee zuzubereiten.

Sie erzählten ihm den Grund des Besuchs.
Der alte Mann sagte, dass er Matrose war und viele schlimme Dinge getan hatte.
Als er dann in große Not geraten war, konnte keiner seiner Kumpels damals ihm helfen. 
Nur einer, der ihn früher immer gehänselt hatte, der führte ihn zu Jesus.
Das war die Wende in seinem Leben.

70 Jahre lang verteilte er jeden Tag 10 Traktate und stellte jeden Tag
10 Menschen die Frage:
Sind Sie gerettet?
Wenn Sie diese Nacht sterben, wo werden Sie sein?

Der alte Mann sagte, dass er 70 Jahre lang nie eine Rückmeldung bekommen hatte.
Etwa um die 115 Tausend Menschen hat er auf dieselbe Art die Botschaft nahegebracht.
Er war total angerührt, dass Gott ihm nun nach 70 Jahren Rückmeldung gab.

Zwei Wochen später starb er.
Was muss das für eine Freude im Himmel gewesen sein !!!

Gruß
Burgen




Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2016 23:23.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Auferstehung Jesu von den Toten ------- dokumentierte Beweise ------

von Burgen am 09.07.2016 14:41

Offenbarung 3, 4 - 5

Aber du hast auch ein paar Namen in (deiner Stadt) Sardes, die ihre Kleider nicht beschmutzt haben;
sie werden mit mir in weißen Kleidern einhergehen, denn sie sind es wert.

Wer (sich) überwindet, der soll mit weißen Kleidern bekleidet werden,
und ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens löschen,

und ich will seinen Namen vor meinem Vater
und vor seinen Engeln bekennen - spricht Jesus.

*******
Welch eine Freude also im Himmel zu diesen Männern, deren Erlebnis zum Zeugnis auf Erden
in der sichtbaren und unsichtbaren Welt wurde.

Im AT lesen wir eine ähnliche Begebenheit, als der Prophet sein Volk verfluchen sollte für viele irdene Geschenke.
Er aber nur immer wieder von Gott Segensworte in den Mund gelegt bekam.

Segen zieht Kreise - welch einem Gott dienen wir!
Ihm sei Ehre, Lob, Preis und Anbetung.
Danke, du wunderbarer großer Gott.



 

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