Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von Henoch am 25.05.2014 20:52

Hallo Lowokol,
ich habe es gut verstanden, allerdings beharrst Du darauf, dass wir Götzenopfer nicht essen dürften und das stimmt einfach nicht.
Leider fehlt bei Dir immer die richtige Angabe, um den Vers zu finden, den Du zitierst. Dann könnte ich den Kontext leichter nachlesen und diffenernzierter auf das eingehen, weas Du bgeschrieben hast.

Zu der von Dir genannten Textstelle 1 Kor. Kap 10.
Bitte lies nochmal, hier geht es um die, die den Götzen opfern, und eben nicht um die, die Götzemnfleisch essen, aber an Chrisus glauben. Das den Götzen geopferte Fleisch wurde früher auf dem Markt verkauft und das durfte man essen. Aber man sollte nicht den Götzen opofern. Das entspricht im Sinn genau dem, was ich bisher erklärt habe.

So ist der Kontext:

1 Kor. 10, Rücksicht auf das Gewissen

23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.

24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.

25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.

26 Denn »die Erde ist des Herrn und was darinnen ist« (Psalm 24,1).

27 Wenn euch einer von den Ungläubigen einlädt und ihr wollt hingehen, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.

28 Wenn aber jemand zu euch sagen würde: Das ist Opferfleisch, so esst nicht davon, um dessentwillen, der es euch gesagt hat, und damit ihr das Gewissen nicht beschwert.


Und Hilfe, wir trinken nicht das Blut Christi, WEIL es Sünden vergibt
.....

Zitat Lowokol: Wir leben im Neuen Bund und sollen zum Gedächnis das Blut Jesu trinken,weil es Sünden vergibt.


...sondern wir trinken Wein, um uns gemeinsam daran zu erinnern, dass Jesus sein Blut vergoss, damit uns vergeben werden kann.
Das Blut trinken wir nicht und das Bluttrinken oder Weintrinken führt auch nicht dazu, dass uns vegeben ist, sondern alleine Christi Opfer am Kreuz macht Sündenvergebung möglich.


Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 20:57.

lowokol

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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von lowokol am 25.05.2014 18:20

Hallo Henoch,
du verstehst es noch nicht so recht.



28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns wird es beschrieben....

29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer




                    



Wiederrum später heißt es:


19 Was will ich nun damit sagen? Dass das Götzenopfer etwas sei? Oder dass der Götze etwas sei?
20 Nein, sondern was man da opfert, das opfert man den bösen Geistern und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Gemeinschaft der bösen Geister seid.
21 Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der bösen Geister.
22 Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?




Was ist damit gemeint:
Wir leben im Neuen Bund und sollen zum Gedächnis das Blut Jesu trinken,weil es Sünden vergibt.

Nicht aber sollten wir teilhaben am Passalamm oder irgendwelchen Islamischen bräuchen,weil diese noch im Alten Bund grasieren und somit Götzendienst betreiben und ebend nicht den Neuen Bund befolgen.Es wir der Neue Bund und der Alte Bund gegenübergestellt und das man nicht an beiden als solches beiwohnen soll / darf.


Es geht nicht darum wie ich denke ,sondern wie das Wort etwas wiedergibt was Du anscheinend noch nicht verstanden hast,sonst würdest nicht Du solchen UNsinn schreiben:



Henoch schrieb:

wenn Du so denkst, dann gibst Du den Mächten der Finsernis sehr viel Ehre...sie können nichts tun







mcg lowokol
       

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 18:34.

solana

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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von solana am 25.05.2014 15:34

Ich meine, dass man nicht alles in einen Topf werfen darf.

So gibt es bestimmt viel überliefertes Wissen über Zusammenhänge in der Natur, das uns heutzutage abhanden gekommen ist und das eben aub Beobachtungen bspw der Bauern zurückgeht, die über Generationen hin weitergegeben wurden - zB, dass bestimmtes Saatgut zu einem bestimmte Zeitpunkt im (Mond)Kalender ausgebracht, besser gedeiht als zu anderen Zeiten. Besonders einleuchtend erscheint mir das beim Holz schlagen, da - wie ja schon emand erwähnte - der Mond einen Einfluss auf den Wasserhaushalt der Pflanzen hat (und somit auft den "Saft" im geschlagenen Holz). Je nach Verwendungszweck ist eine Beachtung dieser Gesetzmässigkeiten schon sehr nützlich (zB wenn es um die Haltbarkeit der Balken in einem Fachwerkhaus geht).
Unsere Nachbarn, ein paar alte Bauern, haben für alles Mögliche einen passenden Spruch ("Bauernregel") parat, Weisheiten, die ihnen schon als Kinder eingetrichtert wurden....

Da aber unsere Vorfahren von Astronomie nicht immer sehr viel Ahnung hatten, haben sie sich zT "abenteuerliche" Erklärungen für solche Dinge zurecht gebastelt, die uns aber nicht zu irritieren brauchen. 

Henoch schrieb:

wenn Du so denkst, dann gibst Du den Mächten der Finsernis sehr viel Ehre...sie können nichts tun, der Herr ist der Herr der Heerscheren.
Wenn Menschen meinen, irgendwelche Kräfte lägen in dem Erschaffenen selbst oder wurden da hineingelegt, wen beten sie dann da an????

Kann ich nur zustimmen.
Und wenn im biologisch-dynamischen Anbau noch irgenwelche "Zaubersprüche" beim Aussäen aufgesagt wurden, mache ich mir darüber auch keine Sorgen beim Essen des Gemüses, denn je mehr Angst man vor evtl Einflüssen hat, um so mehr lässt man ja schon sein Denken davon beeinflussen....

Und wenn Paulus über Freiheit spricht, sogar Götzenopfer "schadlos" essen zu können, spricht er hier nicht nur vom Fleischgenuss selbst, sondern sogar von der tatsächlichen Teilnahme an der Zeremonie:

1Kor 8,10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht ....

Wenn ich dazu diese Stelle lese:

1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;
5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.

muss ich immer an die Vision des Petrus denken, wo Gott ihm befahl, unreine Tiere zu essen und auf seine Weigerung hin sagte:

Apg 10, 15 Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten. (Schlachter: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!  Elberfelder: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein! )
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 15:36.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von Henoch am 25.05.2014 14:20

Hallo Lowokol,
wenn Du so denkst, dann gibst Du den Mächten der Finsernis sehr viel Ehre...sie können nichts tun, der Herr ist der Herr der Heerscheren.
Wenn Menschen meinen, irgendwelche Kräfte lägen in dem Erschaffenen selbst oder wurden da hineingelegt, wen beten sie dann da an????

Weshalb meinst Du schreibt Paulus an die Korinther:

1. Kor. 8,3 3 Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.


4 Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den einen.

5 Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt,

6 so haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

Wenn wir letzteres glauben, dürfen wir alles genießen mit Danksagung.

Man kann falschen Göttern Respekt entgegenbringen, weil man sie anhimmelt und weil man sie fürchtet...ich denke, das leuchtet ein, oder?

Dass Blut für das Leben steht, ist klar, aber ich glaube, dass wir es jetzt (neutestamentlich) trotzdem essen dürfen, weil Christus und sonst nichts das Leben ist. (Ist aber nur meine bescheidene Ansicht)

Immer gilt: Es sei denn ein Dritter wird im Glauben verunsichert, weil er noch schwach ist im Glauben und denkt, dass da "Wirkungen" mit Erschaffenem verbunden sein könnten, die er (noch) meiden muss/möchte, bis er im Vertrauen darin gewachsen ist, dass alle Dinge "in, durch und zu" dem Schöpfer hin erschaffen sind und damit nicht unrein.

Wir werden nicht durch das unrein, was wir essen, sondern durch das, was wir denken.
Mt 15,11 Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein.

Ich denke, da dürfen wir zur Ruhe kommen, als Kinder Gottes.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 14:30.

lowokol

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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von lowokol am 24.05.2014 22:50

Hallo Henoch,
man sollte das Gesamte sehen und somit ergeben sich auch keine Wiedersprüche!
Ich habe einfach den kürzesten Nenner als Vers angegeben...um "Mondkalender oder auch besprochene Nahrung" ,
als nicht essensrelevant an zu sehen bzw. zu verdeutlichen ,das man diese meiner Aufassung nach essen kann,
weil diese kein Götzenopferfleisch ist.


Ich denke wir sollten kein Götzenopferfleisch essen,weil es Böse Geister gibt,die den Mächten der Finsternis untertan sind
und ebenso sollte man kein Blut trinken,weil Blut für das Leben steht!


28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!



Schau hier....








1.Korinhter

Die Unvereinbarkeit von Abendmahl und Götzendienst

14 Darum, meine Lieben, flieht den Götzendienst!
15 Ich rede doch zu verständigen Menschen; beurteilt ihr, was ich sage.
16 Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
17 Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben.
18 Seht an das Israel nach dem Fleisch! Welche die Opfer essen, stehen die nicht in der Gemeinschaft des Altars?
19 Was will ich nun damit sagen? Dass das Götzenopfer etwas sei? Oder dass der Götze etwas sei?
20 Nein, sondern was man da opfert, das opfert man den bösen Geistern und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Gemeinschaft der bösen Geister seid.
21 Ihr könnt nicht zugleich den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der bösen Geister; ihr könnt nicht zugleich am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der bösen Geister.
22 Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?


Rücksicht auf das Gewissen

23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
24 Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.
25 Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
26 Denn »die Erde ist des Herrn und was darinnen ist« (Psalm 24,1).
27 Wenn euch einer von den Ungläubigen einlädt und ihr wollt hingehen, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach, damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
28 Wenn aber jemand zu euch sagen würde: Das ist Opferfleisch, so esst nicht davon, um dessentwillen, der es euch gesagt hat, und damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
29 Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des andern. Denn warum sollte ich das Gewissen eines andern über meine Freiheit urteilen lassen?
30 Wenn ich's mit Danksagung genieße, was soll ich mich dann wegen etwas verlästern lassen, wofür ich danke?
31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.
32 Erregt keinen Anstoß, weder bei den Juden noch bei den Griechen noch bei der Gemeinde Gottes,
33 so wie auch ich jedermann in allem zu Gefallen lebe und suche nicht, was mir, sondern was vielen dient, damit sie gerettet werden.



mcg lowokol



Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2014 23:08.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von Henoch am 24.05.2014 22:09

Hallo Lowokol,
Da aber an anderer Stelle das Essen von Götzenopferfleisch erlaubt wird, kann da was nicht stimmen. Was meinst Du?

1 Kor 8 Vom Essen des Götzenopferfleisches

1 Was aber das Götzenopfer angeht, so wissen wir, dass wir alle die Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf; aber die Liebe baut auf.

2 Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll.

3 Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

4 Was nun das Essen von Götzenopferfleisch angeht, so wissen wir, dass es keinen Götzen gibt in der Welt und keinen Gott als den einen.

5 Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt,

6 so haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

7 Aber nicht jeder hat die Erkenntnis. Denn einige, weil sie bisher an die Götzen gewöhnt waren, essen's als Götzenopfer; dadurch wird ihr Gewissen, weil es schwach ist, befleckt.

8 Aber Speise wird uns nicht vor Gottes Gericht bringen. Essen wir nicht, so werden wir darum nicht weniger gelten; essen wir, so werden wir darum nicht besser sein.

9 Seht aber zu, dass diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zum Anstoß wird!

10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird dann nicht sein Gewissen, da er doch schwach ist, verleitet, das Götzenopfer zu essen?

11 Und so wird durch deine Erkenntnis der Schwache zugrunde gehen, der Bruder, für den doch Christus gestorben ist.

12 Wenn ihr aber so sündigt an den Brüdern und verletzt ihr schwaches Gewissen, so sündigt ihr an Christus.

13 Darum, wenn Speise meinen Bruder zu Fall bringt, will ich nie mehr Fleisch essen, damit ich meinen Bruder nicht zu Fall bringe.

Wir dürfen also Götzenopferfleisch essen. Aber einen geistlich unreifen Buder damit nicht verunsichern.
Ich denke daher, dass diese Regelung vom Blut und vom Götzenopferfleisch etwas mit dem empfindsamen Gewissen der jüdischen Gläubigen zu tun hat und nicht absolut gemeint ist. Es soll einfach Rücksicht genommen werden aus Liebe bei den gemeinsamen Mahlzeiten, denn die Heidenchristen aßen Götzenfleisch als Götzenfleisch und auch Blut alles und die Judenchristen kannten aus dem Gesetz, dass das verboten war. (Ebenso wie Schwein, Meeresfrüchte etc...) Ich will aber keine Lehre draus machen.
Andererseits hat man solange etwas nicht richtig verstanden, solange es Widersprüche gibt, deshalb meine ich, dass es eben so gemeint sein könnte: Nehmt Rücksicht aufeinander, die Liebe verzichtet eben für den Anderen, wenn der sonst in Gewissensnot kommt.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2014 22:28.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von Burgen am 24.05.2014 21:07

speziell der Mond wirkt z.B. auf Geburten
umd was damit zusammenhängt.

Wasser wird angezogen und abgestossen, Ebbe und Flut.
Menschen, Tiere und Pflanzen bestehen zum größten Teil aus Wasser. 

Antworten

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von cipher am 24.05.2014 21:01

Sich nach den Mondphasen zu richten kann ich nachvollziehen. Dessen Einfluss bzw. die seiner Gravitation kann man, wie ja erwähnt wurde, in der Natur beobachten. Wie große dieser Einfluss ist, weiß ich nicht. Sollte jemand das auch auf die Tierkreiszeichen ausdehnen, würde ich das für Unsinn bzw. Aberglauben halten. Ich merke selbst, dass der Mond mich beeinflusst - allerdings nur sein Licht, wenn es des Nachts bei Vollmond mir genau ins Gesicht scheint. Wenn ich dann das Rollo herunterlasse, ist wieder Ruhe.

Ob man bei Pflanzen nun nach Vollmond oder nicht unterscheiden kann, da habe ich Zweifel. Der Mond ist schließlich auch da, wenn wir ihn bei Neumond nicht sehen können.

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lowokol

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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von lowokol am 24.05.2014 21:00

Hallo,
es ist nun mal so das das meißte wächst, wenn die Jahreszeit dafür gegeben ist,so hat es Gott in seiner Allmacht vorgegeben.
Sich nun Gedanken machen um, welche Nahrung ich esse und ob diese besprochen wurden .
Entscheident ist,das ich mich bewußt entscheide etwas zu kaufen,weil ich meine das ebend weil der Mond ein Einfluss hat,
ich einen Artikel deswegen besonders motiviert kaufe.


Selbst wenn eine Ernte von irgendjemand besprochen ist,so hat das doch keinen Einfluss auf den Käufer  ,
der nichts von dem besprochenen weiß,sondern die Ware nur kauft.

Wir dürfen alles Essen -ausser:

Apostel 15

24 Weil wir gehört haben, dass einige von den Unsern, denen wir doch nichts befohlen hatten, euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen verwirrt haben,
25 so haben wir, einmütig versammelt, beschlossen, Männer auszuwählen und zu euch zu senden mit unsern geliebten Brüdern Barnabas und Paulus,
26 Männer, die ihr Leben eingesetzt haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.
27 So haben wir Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe mitteilen werden.
28 Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge:
29 dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht. Lebt wohl!


mcg lowokol

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von Henoch am 24.05.2014 20:57

Hallo Tefila,
ich war selbst einmal sehr tief in den Okkultismus verstrickt.
Diese Frage stellte sich mir natürlich auch mal und ich hatte große Angst mit Okkultem auch nur in Berührung zu kommen.
Der Herr machte mich aber gewiss. Die Gegenstände selbst sind nicht das Problem. Da gilt das selbe wie beim Götzenfleisch. Wir dürfen es essen, aber dann nicht, wenn unreifere Geschwister dadurch zu Fall kommen könnten.

Siehe dazu Korinther 8...

Dann gab er mir noch eine Textstelle dazu:

5. Mose 13 (hier im Kontext)
Warnung vor falschen Propheten

1 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun; du sollst nichts zu ihm hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen!

2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet oder Träumer aufstehen wird und dir ein Zeichen oder Wunder angibt,

3 und das Zeichen oder Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, und er spricht [nun]: »Laßt uns anderen Göttern nachfolgen — die du nicht gekannt hast —, und laßt uns ihnen dienen!«,

4 so sollst du den Worten eines solchen Propheten oder eines solchen Träumers nicht gehorchen; denn der Herr, euer Gott, prüft euch, um zu erfahren, ob ihr den Herrn, euren Gott, wirklich von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebt.

5 Dem Herrn, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhängen.

Wir dürfen also okkult "behandelte Dinge essen, einnehmen...etc), aber der zu Grunde liegendenPhilosophie nicht folgen.

Einfaches Beispiel. Es ist ok Akupuntur machen zu lassen. Wenn es wirkt, preise ich die Ordnungen des Herrn, aber ich glaube nicht, dass dabei eine kosmische Energie irgendwie...
Ich gehe davon aus, dass dabei Hautnerven gereitzt werden und damit etwas im Körper angeregt wird, fertig.

(Ein Akupunkturpunkt ist eine Stelle, an der ein kleines Heutnervenbündel nahe an der Oberfläche sitzt, sonst nichts.)

Trotzdem gehe ich zu einem Arzt und nicht zu einem in die östliche Mystik verstrickten Menschen, damit ich kein falsches Zeugnis ablege an Dritte, die meinen könnten, an der magischen und kosmischen Energiegeschichte wäre was dran.
Im Zweifel lasse ich es, falls es jemand falsch verstehen könnte.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2014 20:59.
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