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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von Leonardo am 16.02.2021 02:49

Hallo an alle, 

mache es kurz: Ich werd hier nicht mehr öffentlich alle auf dem Laufenden halten, wie es bei mir weitergeht.
Bin im Glauben, das hat also nichts damit zu tun. Ich will nur einfach keine Reden schwingen sondern lieber endlich mal wirklich dauerhaft auf die Beine kommen. Schritt für Schritt. Die letzten Jahre waren hart und ich muss sehen das ich aus dem Strudel rauskomme, in dem ich mich schon lange befinde. 

Möge Gott mich dabei unterstützen.

Es wirkt auf mich als wäre ich imstande, mit Gottes Hilfe, durch seine Führung wieder den Motor anzuschmeissen, oder anders gesagt: Ich krieg wieder Strom, Kraft, was davor größtenteils stillgelegt war. Es ist Feuer da. Ich sehe Lösungen, die es vorher nicht zu geben schien. 

Erzähle das nur, falls doch mal jemand auf den Thread hier stößt, und sich in den Worten wiederfindet. So ausgelutscht wie das klingt: Kämpfen, Durchhalten, Glauben, Gott treu bleiben, Beten, auch ruhig mal mit Gott etwas meckern wenn es hilft, und dann sehen das man mit Gottes Hilfe auf die Beine kommt. Es gibt Hoffnung, auch wenn man zurzeit keine mehr sieht, es gibt Licht, auch wenn man keines mehr sieht, und was mir grade hilft: Nicht nur klagen und sich aufgeben, sondern vor allem nach Lösungen suchen, findet man keine, dann weiter kämpfen usw., bis man eine andere Sicht bekommt, durch die man Lösungen sieht, die man vorher nicht sehen konnte. Nur weil man etwas nicht sieht, bedeutet das nicht, das es nicht da ist. Vielleicht ist man nur noch nicht soweit, es zu sehen und zu erkennen. 

So, ich bleibe natürlich hier im Forum, aber beende diesen Thread für mich hiermit. Solltet ihr meinen, das diese Worte hilfreich für andere sein könnten, dann bitte nicht mehr hier im Thread antworten. PN bin ich erreichbar weiterhin. 

Nehme jetzt meine Boxhandschuhe, halte den Mund und boxe mich mal wirklich ins Leben zurück. (Im Sinne von gegen sich selbst kämpfen)

Gott segne Euch.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2021 03:08.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 15.02.2021 13:43



ergänzend möchte ich noch hinzufügen, dass bei der Nahtod-Erfahrung der Tunnel, von dem fast jeder scheu berichtet, 

sicherlich die"Fahrt", das Hindurchschweben vermutlich dieses "schwarze Loch" ist, an deren Ende das helle

und wunderbare Licht zumeist wahrgenommen wird.

Allerdings endet der Besuch dann dort  immer im "Vorhimmel". Nie direkt dort, wo die Ewigkeit auf uns wartet. 

Jedoch so schön, friedsam, usw. dass die meisten Menschen nicht wieder zurück in ihren Körper / Zelt wollen.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 15.02.2021 09:02



Die Israeliten sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt, 
mache du es mit uns, wie dir's gefällt; nur errette uns heute! * Richter 10,15 

So wird Freude im Himmel sein über  e i n e n  Sünder, der Buße tut, 
mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. * Lukas 15,7 


Kl: Lukas 13,31-35 
Bl: Lukas  9,37-45 


Mögen wir uns auch tausend Schritte von Gott weg entfernt haben, 
so bedarf es dank der Liebe Gottes nicht mehr, als eines einzigen Schrittes, 
um zu ihm zurückzukehren. (Hans-Joachim Eckstein)  


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Burgen
Gelöschter Benutzer

"wie" ist Leben entstanden? Abraham - Sterne- Sternenstaub - Schneeflocken

von Burgen am 14.02.2021 16:32


Was ist allem gemeinsam?  

Hallo, 

Gestern auf ARTE gab es sehr interessante Sendungen bezüglich "schwarze Löcher" und

die Feststellung, dass wir aus Sand gebildet sind. Organisches und Wasser,
in Verbindung der schwarzen Löcher auf die Erde. 

Es wurde ua gezeigt, dass es um das eine schwarze Loch zwei Hotspots gab, die aussahen wie große Fontänen. 
Und durch sie wurde lauter Material in das All geschleudert. 

Bei Funden dieser unscheinbaren Kristallen oder Steinchen, so klein wie Staubkörner, Sandkörner, 
wurden unter dem Mikroskop Teile festgestellt, wie Wasser und Mineralien. 
Und zwar anteilmäßig entsprechend der lebenden Zellen, also in diesem Fall, der Menschen. 

Wir Menschen bestehen aus ca 70% Wasser und 30% anderen chemisch feststellbaren Produkten, 
wie Calzium, Stickstoff und Co. 
Die Namen habe ich nicht im Kopf, die Formeln und Verhältnismäßigkeiten sind sicherlich nachzulesen. 

Das Fazit, die Feststellung war, dass das Leben aus dem All kommt. 

Und das macht mich sehr glücklich, denn dahinter (hinter dem schwarzen Loch) wird sicherlich
der "Himmel - das Himmelreich Gottes" sein.  

Und so ist sehr gut verständlich, dass Abraham die Sterne betrachten sollte,
um all seine Nachkommen in der Vielzahl dort sehen zu können.
Er selbst ist ja auch aus Sternenstaub gebildet. Unsere Hülle, die ja auch als Zelt genannt wird, wird wieder zu Staub. 

Es wurden dort in dem letzten Filmteil zwei Wissenschaftler gezeigt, auf dem Dach eines Berliner Kaufhauses, 
die den ganzen heruntergefallenen Staub untersuchen auf Steinchen aus dem All. 
Das geht mit Handbesen, Sieb und Schaufel. Also mühsam. Aber auch da gab es schon ein paar passende Körnchen. 

Und interessant ist eben auch, dass, genau wie bei den Schneeflocken, auch die vielfältigen Körner aus dem All, 
alle eine andere Figur haben, der Inhalt jedoch immer derselbe ist. 

Manche Wissenschaftler waren schon über 40 Jahre auf der Suche nach Ergebnissen vielfältiger Art aus dem All. 
Unmengen von Geld floß bisher in diese Arbeiten, sogar einer erhielt einen Nobelpreis nach über 40jähriger Suche. 

Auch Albert Einsteins Arbeit wurde als Grundlage mit einbezogen. 
Und ich denke, ua. dass Gott sich selbst dort bei der Arbeit finden lässt. 
Irgendwo steht doch: Wer mich sucht, der findet mich. 

Psalm 53 
3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder,
dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. 

Ich glaube, Gott freut sich über diese Suchenden.
Und da jeder Sandkorn und jeder Stern und jede Schneeflocke 
anders ist, obwohl sie von der jeweiligen Substanz gleich sind, 
sind eben auch die Lebewesen auf Erden artspezifisch gleich und doch jeweils anders. 

Jedoch die "Baupläne" bzw, das "Baumaterial" sind gleich, und daher kommen manche Ähnlichkeiten. 

Die Frage kam nämlich auch auf: wie konnte Leben entstehen? wie konnte der Staub lebendig werden? 

Das alles zusammen wirft ein ganz neues Licht auf die erste Schöpfungswoche ... 


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.02.2021 16:37.

chestnut
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Re: Gemütliches Café

von chestnut am 14.02.2021 11:15

Heute scheint wiedereinmal die Sonne, noch glitzert sie in dem bisschen Schnee, den wir noch haben.
Wir hatten unseren grossen Schnee mitte Januar, dieses Mal war es nur ein Hauch von vielleicht 4 cm, auch wenn es durch die Kälte noch immer gefrorene Stellen auf der Strasse gibt.

Der Sonnenschein tut gut, nachdem es länger jetzt nur grau in grau war.

Es erinnert, dass im Leben auch nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, aber wenn es dann mal so ist, können wir uns doch daran umso mehr freuen.


Liebe Grüsse
Chestnut

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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 14.02.2021 11:09

Eure Einstellung soll so sein, wie sie in Jesus Christus war:

Er war genauso wie Gott, / hielt es aber nicht gewaltsam fest, Gott gleich zu sein, sondern legte alles ab und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde Mensch und alle sahen ihn auch so. Er erniedrigte sich selbst und gehorchte Gott bis zum Tod – zum Verbrechertod am Kreuz.
Darum hat Gott ihn über alles erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen steht. Denn vor dem Namen Jesus wird einmal jedes Knie gebeugt; von allen, ob sie im Himmel sind, auf der Erde oder unter ihr. Und jeder Mund wird anerkennen: "Jesus Christus ist der Herr!" So wird Gott, der Vater, geehrt.
Philipper 2.5-11 (neue evangelische Übersetzung)


Wir haben gestern Abend im Chat kurz über diesen Text ausgetauscht. Er enthält eigentlich das ganze Evangelium.


Im Hauskreis heute Abend denken wir darüber nach, was es für uns heisst, so gesinnt zu sein wie Jesus.

Was hat es für Jesus bedeutet, sich für uns hinzugeben?
Welche Bedeutung hat das für uns?
Wie können wir die Aufforderung, die Haltung wie sie Jesus hatte, für uns verstehen?
Wie können wir sie in den Alltag umsetzen?

Wie immer soll es ein freier Austausch sein.


Herzliche Einladung:
Heute Sonntag, 14. Februar, 20.30 Uhr, in der Lobby


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 14.02.2021 08:36


Sonntag vor der Passionszeit - Estomi = (Sei mir ein starker Fels) 

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist 

durch die Propheten von dem Menschensohn. * Lukas 18,31 


Ev: Markus        8,31-38 
Ep: 1.Korinther 13,1-13 
AT: Amos          5,21-24 
Predigt: Jesaja 58,1-9a      Bl: Psalm 15 

Losung 

Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. * Psalm 29,11 

Christus Jesus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, 

die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. * Epheser 2,17 

Deinen Frieden, Herr, lass uns erfahren, die wir jetzt fern von dir sind oder dir nahe stehen. 
Deinen Frieden schenke deinem Volk Israel und allen Menschen auf dieser weiten Welt. 
Dein Friede ist die gute Nachricht, die uns Hoffnung gibt. 
Deinen Frieden lass uns heute bezeugen gegen allen Hass und gegen jede Form der Gewalt. 
(Gebet der Redaktion)   



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 14.02.2021 08:36


Sonntag vor der Passionszeit - Estomi = (Sei mir ein starker Fels) 

Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist 

durch die Propheten von dem Menschensohn. * Lukas 18,31 


Ev: Markus        8,31-38 
Ep: 1.Korinther 13,1-13 
AT: Amos          5,21-24 
Predigt: Jesaja 58,1-9a      Bl: Psalm 15 

Losung 

Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. * Psalm 29,11 

Christus Jesus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, 

die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. * Epheser 2,17 

Deinen Frieden, Herr, lass uns erfahren, die wir jetzt fern von dir sind oder dir nahe stehen. 
Deinen Frieden schenke deinem Volk Israel und allen Menschen auf dieser weiten Welt. 
Dein Friede ist die gute Nachricht, die uns Hoffnung gibt. 
Deinen Frieden lass uns heute bezeugen gegen allen Hass und gegen jede Form der Gewalt. 
(Gebet der Redaktion)   



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von Burgen am 14.02.2021 08:17



Nochmal ein Gruß. Gestern auf ARTE gab es sehr interessante Sendung bezüglich "schwarze Löcher" und 

die Feststellung, dass wir aus Sand gebildet sind. Organisches und Wasser, beides kommt in Verbindung 

der schwarzen Löcher auf die Erde. 

So ist sehr gut verständlich, dass Abraham die Sterne betrachten sollte, um später all seine Nachkommen 

dort sehen zu können. Er selbst ist ja auch aus Sternenstaub gebildet. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von Burgen am 13.02.2021 12:01



Gestern waren wieder lauter kleine sonnenbeschienene Diamanten auf den Rasenflächen und in den Schrebergärten zu sehen.
Das finde ich so genial wie Gott das gemacht hat. Lichtbrechung und so.  

Und soeben dachte ich, eigentlich ist es doch wunderbar, wie Gott uns hilft. 
Ich meine damit, gerade zu dieser Pandemie-Zeit, in der wir Kontakte vermeiden, 
liegt überall fester pulverisierter jSchnee. 
Um die Mittagszeit wärmt ein bisschen schon die Sonne, ohne dass gleich alles matschig draußen wird. 

Manchen sind die Schneeprachten gemütsmäßig über.
Aber ich finde, vielen Menschen hilft es vielleicht sogar zu Hause zu bleiben. 
Und vielleicht auch ganz neu zu lernen sich anders zu beschäftigen als immer Shoppen gehen. 

Man besinnt sich vielleicht darauf, dass es einfach mehr gibt, als in einer großen Menschenmenge, 
einem Menschenmeer mitzuschwimmen, und damit in gewisser Weise unsichtbar zu sein. 
Auch gröhlende, randalierende Menschen sind ja irgendwie unsichtbar, einfach schon, weil andere wegsehen, 
sich um andere Dinge kümmern. 

Das heißt nun nicht, dass ich nicht  auch mal wieder irgendwo sitzen und ein Stück Torte oder so
genießen würde. 
Bei uns in der Stadt gibt es die Kakao-Stube mit selbst gebackenem Kuchen. Denke ich jedenfalls  
Und auf dem Wochenmarkt gibt es einen Stand mit lauter selbst hergestellten Torten und Kuchen. 
Leider sind die Stücke klein und teuer. Daher: selbst ist die Frau, der Mann. 

Mal schauen, ob ich dies mal irgendwann gebacken kriege. 
Die Backshow im TV jedenfalls lässt sich gut inspirieren zum selber versuchen.

Wünsche euch allen hier Lesenden ein wunderschönes, friedliches Wochenende,
im Schnee - nächstes Jahr um die Zeit ist vielleicht wieder Frühling
oder zuhause, etwa auch mit Gottesdienst, selber Bibel lesen,
einfach sich und seine Seele seinen Geist und Leib von Gott/Jesus' beschenken lassen.

Ganz friedsam - ohne Stress ...

LG
Burgen


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.02.2021 12:08.
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