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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Burgen am 08.10.2025 09:00
Ja, pausenclown.
Da stimmen vermutlich die meisten Menschen in unserem Land German überein mit dir.
Meist lesen und hören wir 'nur' dass wir für zB Regierung, verantwortliche Personen hier und da im Gebet eintreten sollen.
Und auch hier im Forum ? Gebet scheint ziemlich sparsam eingesetzt zu werden.
Ich weiß zB von einer Christin, die ua deswegen nicht mehr hier als Mitglied teilnimmt.
Das ist sehr schade, denn ihre 'Ansichten' gefielen mir. Aber natürlich muss jeder Christ seinen eigenen Gebetsweg gehen, auch wenn er zB in einer gewissen Rebellion mündet, die ja auch Ursachen hat.
Im Losungsbüchlein sind immer auch Stichpunkte aufgeführt, welche die Gebetsfürbitten in Gruppen zusammen fassen. Das habe früher öfter angewendet. Heute nicht mehr.
Denke, Gebete ändern sich im Laufe des Lebens, wobei wir Christen, Länder und so niemals aus den Augen verlieren sollten.
Zurück zum Nahen Osten.
Da sind Christen in echt gefordert im Gebet einzutreten, auch wenn das eigene Fleisch völlig quer dazu eingestellt ist. Gebet für Jerusalem in Israel ist mehr als wichtig - immer schon.
Und Christen dürften sich eigentlich nicht dieser Verantwortung entziehen. meine Meinung.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Nikodemus
von Burgen am 08.10.2025 08:50
Hallo pausenclown,
um welche 70 Völker geht es da? Was antwortest du Titus auf seine Frage?
Gruß
burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 08.10.2025 08:00Re: Nikodemus
von pausenclown am 08.10.2025 06:32Shalom.
Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von Burgen am 07.10.2025 16:40
In 4.Mose 34,1-12 ist eine Liste mit den Grenzen Kanaans.
Gott spricht mit und Mose:
2 Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen:
Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen:
3 Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt.
4 Und sie soll südlich vom Skorbionensteig sich hinziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen nach südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazzar-Addar und hinübergehen nach Azmon
5 und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer.
...
6 Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen.
7 Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor
8 und von dem Berge Hor dahin, wo es nach Hamat geht, dass die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron,
9 und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden.
...
10 Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam,
11 und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla öatlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret,
12 und komme herab an den Jordan, dass ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.
...
13 Und Mose gebot den Israeliten:
Das ist das Land, das ihr durch Los unter euch teilen sollt, wie der HERR geboten hat, es den neun Stämmen der Söhne Gad nach seinen Sippen und der halbe Stamm Manasse haben ihr Erbteil bekommen.
14 Die zwei Stämme und der halbe Stamm haben schon ihr Erbteil diesseits des Jordan gegenüber Jericho nach Osten zu. (LUTH 84)
:::
Wer Muße und Interesse hat, kann in einer Papierbibel im Anhang vielleicht die entsprechende Karte der besagten Zeit sehen.
Die Abstände habe gewählt der besseren Lesbarkeit willen, wegen dem besseren Verständnis um die Grenzen nachzuzeichnen.
Im Verlauf erhalten die Israeliten dann noch den Auftrag, den Erbbesitz nicht zu verkaufen ---> später alle 50 Jahre bei evtl Verkauf zurückzugeben --- zu lösen, erlösen von der Schuld.
Und sie erhielten die Mahnung nicht dem Götzendienst zu verfallen und ihn gar ausüben. Leider scheiterten sie daran. Damit befassen / ringen sich später die Propheten mit dem Volk, welches Gott in gewisser Weise geadelt hatte, sein eigenes Volk sein zu dürfen.
:::
Abraham hatte kein eigenes Land. Er kaufte ausschlieslich als Eigentum die Höhle um seine langjährige Frau und Mutter Isaaks bestatten können.
Es gibt etliche alttestamentliche Bibelstellen zu "Land". Land ist ja auch irgendwie immer 'Heimat' . Auch heute noch ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 07.10.2025 13:48Re: Nikodemus
von pausenclown am 07.10.2025 12:13Moment mal Nikodemus, verstehe ich das richtig?
Re: Land - Einnahme - Vertreibung - in Jesus sein ...
von nusskeks am 07.10.2025 10:39Hallo Burgen,
danke für Deinen Beitrag. Er scheint als Antwort auf meine Fragen zu dienen.
Genau. Ich sprach nicht von Fehlern, weil ich die Bibelstellen zu Deinen Äußerungen ja auch einfach übersehen hätte können. Wer kennt schon alles auswendig oder kann sich an alles erinnern, ich zumindest nicht.
Was Jesusnachfolger eint ist der Heilige Geist, aber ich weiß worauf Du hinaus willst. Ich stimme Dir da voll zu. Die Schrift ist unsere Basis, unsere Torah (Leitplanke, Richtschnur) und sie legt sich selber aus.
::::
Zur Schöpfung. Dazu findet sich in der Schrift einiges:
1) Wer war „am Anfang" da? Die Schrift bezeugt den dreieinigen Gott: Der Vater schafft (Gen 1,1), der Geist „schwebt" (Gen 1,2), und der Sohn ist das präexistente Wort, durch das alles geschaffen wurde (Joh 1,1–3; Kol 1,16).
2) „Wüst und leer" (Gen 1,2): Hebräisch תֹהוּ וָבֹהוּ (tōhû wābōhû) beschreibt den anfänglichen Rohzustand der Erde. Der Satz „die Erde war ..." (הָיְתָה, hāyetāh) sagt nicht, dass es vorher eine andere Erde gab. Das ist eine spätere Deutung, aber kein ausdrücklicher Bibelbefund und wird im weiteren Verlauf der Schrift auch nirgendwo thematisiert. Gewaltige Ereignisse, die in einer vermeintlichen Lücke am Anfang der Bibel vermutet werden, auf die Basis einer grammatikalischen Möglichkeit zu stellen, halte ich zumindest für sehr gewagt. Das ist mir zu unsicher und vom Rest der Schrift nicht gestützt.
3) Schlange und Satan: In Gen 3 begegnet die Schlange (נָחָשׁ, nāḥāš). Das NT identifiziert sie mit Satan (Offb 12,9; 20,2). Satan ist geschaffen (Kol 1,16), also nicht wie Gott außerhalb von Zeit und Raum. Dass er im Garten wirkt, zeigt Versuchung unter Gottes Souveränität; die Schrift erklärt das Dass, nicht alle Wie-Details (Dtn 29,29).
4) „Rauswurf Luzifers" vor dem Menschen? Die Bibel berichtet Satans Hochmut/Fall (1Tim 3,6) und spricht von „Sturz/Fall" (Lk 10,18) sowie einem späteren „Hinauswerfen" (Offb 12). Der Zeitpunkt wird nicht detailliert chronologisiert. Jes 14 und Hes 28 haben unmittelbare Bezüge zu irdischen Königen; ihre Anwendung auf Satan ist möglich, aber indirekt. Schaue ich mir dann noch Joh 12,31 an, wo Jesus dieses Thema selbst anspricht, rückt ein Fall Satans auf einer hypothetischen früheren/anderen Erde ziemlich in den Hintergrund.
5) Dinos: Dass es große ausgestorbene Tiere gab, ist unstrittig. Die Bibel nennt sie nicht „Dinosaurier", redet aber von gewaltigen Kreaturen (z. B. Behemot/Leviatan, Hi 40–41). Wie genau man das einordnet (Alter der Erde, Datierung) ist unter Bibellesern eine offene Frage, wenn auch nicht ohne eine Fülle an Aussagen von frommen Wissenschaftlern – zentral bleibt: Gott ist Schöpfer und „siehe, es war sehr gut" (Gen 1,31), auch die Dinos.
6) Die Sintflut: Gen 6–9 verwendet sehr umfassende Sprache („unter dem ganzen Himmel"). Die Schrift bezeugt die Sintflut als historisch und in ihrem Ausmaß universell. Über naturkundliche Modelle kann man nachdenken – aber die biblische Aussagekraft liegt nicht statt Historie, sondern weil Gott tatsächlich gehandelt hat. Natürlich wird das Ausmaß der Flut bezweifelt. Diese Zweifel werden ja nicht nur dem Schöpfungsbericht sondern allen biblischen Aussagen und nicht zuletzt auch Jesus gegenüber geäußert. Innerhalb der Schrift wird die Sintflut nicht angezweifelt oder auch nur als nicht-historisch betrachtet.
gruß
nk
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von pausenclown am 07.10.2025 10:02Hallo.
Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein
von Burgen am 07.10.2025 08:49
Dienstag
Ich erkenne, HERR, dass du alles vermagst, und
nichts, das du dir vorgenommen hast, ist dir zu schwer. Hiob 42,2
Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1,37
TagesL: Jesaja 38,9-20 fortlL: Lukas 16,14-18 Ps 104
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)