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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (1) "Ich will mich von euch finden lassen ..."

von sylvaki am 27.04.2014 13:12

 

Losung und Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine für Sonntag, den 27. April 2014

"Es gibt nichts Besseres, als dass der Mensch
sich freut bei seinem Tun,
denn das ist sein Teil.
"

(Prediger 3,22)

"Seid allezeit fröhlich!"
(1.Thessalonicher 5,1)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)

Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Sprueche8
Gelöschter Benutzer

Re: Deutsche - "kleine" Polizisten?

von Sprueche8 am 27.04.2014 13:01

Hallo Cipher,

ich kann Deine Situation verstehen, warum Du so gehandelt hast.

Andererseits verstehe ich die Frau u. U. auch ein wenig:  Wenn z. B. jemand unter unserem Fenster (trotz 3. ET) mit laufendem Motor steht, dann brummt es so laut in der Wohnung, dass man verrückt wird.

Aber es wäre sicherlich hilfreicher gewesen, wenn die Dame, falls dass ihr Anliegen gewesen wäre, es Dir freundlich erklärt hätte.

Und ja, ein Teil der dt. Mentalität ist die Obrigkeitshörigkeit.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Das große Geschenk

von cipher am 27.04.2014 12:58

Ein wirklichkeitsnahes Lebenskonzept, das mir gefallen könnte.












Diese Antwort könnte kann Spuren von Satire und / oder Sarkasmus enthalten.

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Beerenwald
Gelöschter Benutzer

Das große Geschenk

von Beerenwald am 27.04.2014 12:53

Darf ich ich mich kurz vorstellen, ich bin ein wiedergeborener Christ. Ich glaube an Gott, an Jesus Christus und an den Heiligen Geist.

Das ist eine feststehende Tatsache die mich schon mein ganzen Leben begleitet und die ich gefragt und ungefragt fast überall da, wo ich bin und war, verkündet habe. Ich bin christlich erzogen und glaube in meinem tiefsten Inneren wirklich an Gott und an die Wahrheit der Bibel.

Am Anfang meines Lebens, habe ich ganz normal meine Schul- und Berufsausbildung absolviert und auch mal gearbeitet. Bis zu diesem besonderen Augenblick, als ich durch göttliche Fügung der Tatsache gewahr wurde, dass Gott für mich sorgt.

Aus unserer heiligen Bibel:

Jesus Christus sagt:

25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?
26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
27 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen?
28 Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht;
29 ich sage euch aber, daß auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?
31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? oder: Was werden wir trinken? oder: Womit werden wir uns kleiden?
32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, daß ihr das alles benötigt.
33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden! (Matthäus 6, 25-33)


Ich erkannte in meinem tiefsten Herzen, dass ich von Gott das Rundumsorglos Paket auf Lebenszeit, bekommen habe. Ich krempelte mein ganzes Leben um, kündigte fristlos meine Arbeit, legte mich auf mein Sofa und genoß ab da an das Leben und ließ dem ewigen Willen Gottes seinen Lauf.


"Ich bin ein Christ!" sage ich immer, wenn mich Menschen fragen was ich als meine Lebensaufgabe sehe.

Wenn ich irgendwo hin komme, und sehe eine lange Menschenschlange vor einem Schalter, dann gehe ich ganz nach vorne und rufe ganz laut: "Bedienen sie mich zuerst ich bin ein wiedergeborener Christ!"


So lebt es sich für mich recht bequem. Wenn allerdings andere Menschen meinen, sich zwangsprostituieren zu müssen, durch ihre alltägliche Arbeit, zum Beispiel als Bürokaufmann oder Verkäuferin oder sonst was, dann haben diese armen Menschen nicht verstanden was es heißt ein wiedergeborener Christ zu sein.

Wenn andere Christen sich bemühen das Wort Gottes weiterzuverbreiten oder Nahrung, Kleidung, sauberes Trinkwasser und Bildung, den hilfsbedürftigen Menschen in aller Welt zukommen zu lassen, da kann ich nur kopfschüttelnd feststellen wie wenig diese Menschen doch die Bibel kennen und auf Gottes Gnade vertrauen und ziehe mich auf mein Sofa zurück.


Ich bin Wiedergeboren! Ich habe solche Anstrengungen nicht mehr nötig. Ich habe die absolute Heilsgewissheit! Wir leben alle in der Gnade Gottes und jeder bekommt was er verdient.


Gelobt sei Jesus Christus unser Herr und Erlöser.

Preiset Gott den Herrn! Alle Ehre sei Gott in der Höhe und Friede allen Mitmenschen.















Diese Geschichte kann Spuren von Satire und, oder Sarkasmus enthalten.

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Sprueche8
Gelöschter Benutzer

Re: Yogie

von Sprueche8 am 27.04.2014 12:51

Lieber Yogie,

die Naricht hat mich erschüttert.

Ich habe Dich immer als kompetent erlebt und Dich gerne gelesen hier.

Ich wünsche Dir alles Gute und hoffentlich auf ein Wiedersehen.



Liebe Grüße

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Hyperion

50, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 228

Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von Hyperion am 27.04.2014 12:41

Solana schrieb: Nun, das wundert mich jetzt ein wenig, wo du doch (wenn ich das richtig verstanden habe), sehr viel von der spekulativen Mystik hältst, die sich gerade mit Dingen beschäftigt, über die wir nun mal nichts wissen können

Ne, das hast Du dann wohl falsch verstanden. Als Anhänger der negativen Theologie beteilige ich mich gerade nicht so gerne an spekulativen Dingen, denn ich bin persönlich ja davon überzeugt, dass man sich von Gott kein Bild machen sollte, also nicht spekulieren sollte was er ist. Er ist was er ist, ich weiß nicht was, aber das reicht mir schon!

Solana schrieb: Und ob die grundsätzliche Frage der Schuldfähigkeit angesichts der Prädestination nur ganze Völker betrifft oder auch Einzelpersonen....

Weißt Du, ich glaube nicht an eine Prädestination und schon gar nicht an eine doppelte, wie es manche Gläubige ja wohl tun. Ich halte die Prädestinationslehre für grausam und nicht mit der Vorstellung von Gerechtigkeit vereinbar. Ich glaube vielmehr an das Prinzip von Säen und Ernten und an den gerechten Lohn. Und ich glaube daran, dass der Mensch, jeder Mensch, wirklich frei ist in seiner Entscheidung für oder wider Gott. 

LG
Hyperion

 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von solana am 27.04.2014 12:25

Hyperion schrieb:

Gerade weil Gott völlig souverän ist, wird Judas geschehen, wie Judas geschehen soll. Darüber können wir nichts wissen und darüber will ich persönlcih auch nicht spekulieren. 

Nun, das wundert mich jetzt ein wenig, wo du doch (wenn ich das richtig verstanden habe), sehr viel von der spekulativen Mystik hältst, die sich gerade mit Dingen beschäftigt, über die wir nun mal nichts wissen können - zB über Gottes "Eigenschaften" - und dabei bis an Grenzen geht, um dort ins Staunen zu kommen und dabei gleichzeitig die Grenzen der eigenen Erkenntnisfähigkeit mit zu reflektieren und sich in Demut zurückzunehmen.
Und genau das können wir bei solchen Fragen auch tun - im Wissen um unsere Grenzen und Möglichkeiten.

Aber Römer 9 hat nun wirklich nichts mit Judas zu tun.

Natürlich hat Römer 9 nicht direkt etwas mit Judas zu tun.
Ich möchte jetzt auch keine Haarspalterei betreiben und "spekulieren" in wiefern der Pharao hier als Repräsentant eines Volkes erwähnt wird oder wieviel "Einzelperson" da mit beteiligt ist. Und ob die grundsätzliche Frage der Schuldfähigkeit angesichts der Prädestination nur ganze Völker betrifft oder auch Einzelpersonen....

Mit ging es um die Erkenntnis der Grenzen und die Anerkennung der Grenzen.

Und angesichts dieser Frage scheinen mir unsere Ansichten ja gar nicht so weit auseinander zu liegen.
Auch wenn jeder für sich diese Grenzen vielleicht anders zieht - ich finde, das Wichtigste ist der Umgang damit.
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung

von Wintergruen am 27.04.2014 12:10

Lieber Pal 

auch dir und allen anderen einen schönen guten morgen,, naja inzwischen fast mitag  

offt topic

du schreibst : Ich glaube Goethe sprudelt aus mir... ...kein Wunder bin ich ja in der Nähe von Frankfurt aufgewachsen...


lach,, es erinnert mich gerade an ein Lied ```Goethe war gut `` ..... 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)

von Wintergruen am 27.04.2014 12:06

wie gesagt, ich habe kein Problem damit,,

deine Töchter kennen dich und wissen wohl satire , sarkasmus einzuordnen... für fremde ist es halt oft schwierig...

LG 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?

von Wintergruen am 27.04.2014 12:03

Wenn man in einem Krisengebiet wohnt  dann ist es verständlich das jederzeit unverhofft eine Krise / Gefahr eintreffen kann...Hier kann ich vorbeugende Maßnahmen verstehen,,

bei allem anderen  bleibe ich bei der Meinung die ich soeben schrieb.....


LG 

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