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Cleopatra
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Re: Sind die 613 Gebote böse?

von Cleopatra am 06.04.2024 08:12

Guten Morgen, 

wenn ich auch nochmal meinen Senf dazu geben darf...

Ich finde, dass wir es hier wunderbar erkennen können, wie wichtig eben AT und NT zusammenhängen bleiben müssen, weil eben sonst neue, andere Lehren entstehen.

Würde es diese Gesetze und Gebote nicht gegeben haben- wie sollte man dan verstehen, was Gerechtigkeit oder Widergutmachung bedeutet?

Wir heute leben in der sogenannten "Gnadenzeit". Wir erleben Gnade, wir dürfen Vergebung und Gnade ausleben- ja, aber nur, weil eben im Vorfeld die Sündenvergebung geschehen ist. 
Genau diese Widergutmachung, diese Gerechtigkeit trug doch Jesus! 

Da ist ein "Jesus hat etwas erfüllt", kein "Jesus spielt Revolution".

Ich finde es auch total wichtig, sich dessen immer wieder bewusst zu sein, was Sünde alles verursacht, sei es auf der weltlichen Ebene, als auch in der geistlichen Ebene.

Dieses "Auge um Auge, Zahn um Zahn" Prinzip habe wir als kleine Kinder schon gelernt: Wenn ich Mist baue, muss ich dafür die Strafe bekommen. 
Das ganze Leben besteht aus Handlung- Konsequenz.
Ich finde jetzt die Bibelstelle nicht, aber gerade in den Mosebüchern können wir so viele Verhaltensweisen sehen, in denen das Thema Gerechtikeit, Fairness und so weiter beschrieben wird. Auch, wenn man etwas schlecht gemacht hat, dass man eben quasi sogar mehr zurück gibt als Widergutmachung.

Das sind alles Dinge, in denen wir heute lesen und lernen können, dass ein Stehlen oder Gewalt keine Lapalie sind.

Ich bin natürlich froh, dass ich in der heutigen Zeit lebe. Erstmal als Heide sowieso, aber auch allgemein, selbst wenn ich ein Israelit gewesen wäre.

Heute dürfen wir doch so frei leben, weil Jesus uns dies ermöglicht hat.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Cleopatra am 04.04.2024 07:43

Guten Morgen, 

ich habe ein praktisches Beispiel: "Die Welt" vs. wie Gott vermutlich unser Leben haben mööchte:

Ich musste in meiner Funktion als Leitung einen neuen Mitarbeiter darauf ansprechen, dass die Arbeit erwünscht ist (Person hat die ganze Zeit sich nur unterhalten und fast nichts getan, auf Kosten der anderen Teammitglieder, die diese Arbeit mitmachen mussten. 4 Personen haben sich schon unabhängig voneinander beschwert und einem Gast ist es außerdem aufgefallen).
Nun habe ich ganz freundlich geschrieben, dass es eben nötig ist.

Gestern kam dann eine richtig freche Antwort zurück, in der dann Unterstellungen kamen: Wegen mir könne sie nun nicht schlafen, habe Magenschmerzen, ich solle meine Worte christlich wählen, ich vergesse, dass sie schließlich freiwillig da sei, sie würde nun kommen, aber nicht mehr gerne und so weiter.

Ich habe dann freundlich geantwortet, dass ich freundlich geschrieben habe, sie aber nicht kommen muss, wenn sie nicht mehr gerne komt und habe eine Vertretung organisiert.

Dann, als ich zur Arbeit fuhr, war sie plötzlich da, als sei nichts gewesen.
Sie hatte noch eine Kollegin angesprochen, was man denn gegen sie hätte (die Kollegin antwortete dann ehrlich, dass sie sich wünscht, dass sie auch mal mitmacht).
Und ansonsten tat sie so, als sie nichts gewesen.

Sie redete noch viel davon, dass sie schließlich ehrlich und offen sei und dass man ihr sage, sie sei zu gut für diese Welt und so. Sie redete sehr viel von sich.
Ich habe sie vor den anderen nicht weiter drauf angesprochen, aber als Feierabend war und sie weg war, habe ich per Telefon versucht, mit ihr das Offene noch zu klären.

Sie ging nicht ran und schrieb mir nur, dass sich das jetzt für sie geklärt habe und dass sie dann ja am Freitag wieder käme.

Ich saß gestern Nachmittag da und habe überlegt, wie ich nun reagieren solle.

Denn die Angriffe auf mich waren ja noch im Raum und wenn sie nun immer so auf eine Andeutung einer Kritik reagiert, dann prost Mahlzeit.
Ich war noch dabei, ihr zu schreiben, dass sie mir bitte mal zeigen soll, was an meinen Worten unchristlich sei, aber dann habe ich es doch gelöscht und auf sich beruhen lassen.

Letztendlich geht es uns nicht darum, unser eigenes Ego zu schützen.
Und wenn jemand bei sehr vorsichtiger Kritik so heftig die Krallen ausfährt und um sich schlägt, dann liegt das Problem ja bei dieser Person, nicht bei mir.
Mein Job ist es auch nicht, einen erwachsenen Menschen zu erziehen oder "festzunageln", die Person weiß selbst, dass ich das habe machen müssen und dabei freundlich war.

Mein Job- dafür zu sorgen, dass der Arbeitsablauf gut läuft, auch die Fürsorge der Mitarbeiter (dass nicht einzelne verschleißen, weil sie die doppelte Arbeit machen müssen, während andere nichts tun) ist in dem Sinn erledigt.

Das Ego hat einfach keinen Platz, wenn wir etwas für Gott tun. 

"Trachtet zuerst nach Gottes Reich"- das sind die Menschen, die wir zu Gott führen wollen. Das ist der Hinweis auf Gott. Das ist auch das eigene Licht und Salz sein. 
Das ist kein "ich bin so toll, seht her" oder auch kein "du kratzt mein Ego an? Naaaa warte!!!"
Darum müssen wir uns nicht bemühen.

Deswegen werde ich da auch nicht weiter drauf reagieren und selbst auch am Freitag nichts mehr machen. Wenn wieder die Trägheit einkehrt und wieder neue Beschwerden kommen, werde ich eben dann reagieren müssen, dann wird Gott schon die richtige Lösung haben. 

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Cleopatra am 02.04.2024 07:17

Guten Morgen, 

mir zeigt dieses Gleichnis wunderbar, wie unser Herz nicht sein sollte:
- stolz, prahlerisch
- auf andere herabsehend
Das passt auch sehr gut zu diesem Thema hier.

Es spricht unsere Einstellung, unsere Motivation an.
Wie sehen wir unsere Mitmenschen? Wie sehen wir uns?

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Cleopatra am 01.04.2024 08:51

Guten Morgen, 

ich merke, wie wichtig es ist eben sich mit der ganzen Bibel (auch mit dem ganzen neuen Testament) zu beschäftigen.
Gestern hatte ich ein tolles Gespräch mit einer lieben Christin und wir waren uns auch einig, wie wichtig es ist, die Bibel zu kennen, um eben schnell auch Dinge zu erkennen, die nicht richtig (oder anfangen mit einem Halb-richtig....) sind. Wie schnell können da neue Lehren entstehen, schon in den Briefen wird da viel vor gewarnt.

Hier in diesem Thread wollen wir uns ja auf die positiven Verhaltensanweisungen konzentrieren, deshalb will ich auf die auch nur antworten:

Pluesmors: Eine ganz gute Idee für die bevorstehende Osterzeit: Jeden Tag etwas anziehen, was einen gut und angenehm kleidet. Morgen das Erbarmen, übermorgen die Freundlichkeit, am Dienstag die Demut im Fokus usw. Und irgendwann wird einem dieses tägliche Anziehen zur zweiten Haut.

Das finde ich eine ganz tolle Idee! 

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 01.04.2024 08:45

Guten Morgen, 

gestern früh saß ich schon hier und habe Bilder hochgeladen, aber ich habe festgestellt, als meine Schwester mich anrief- ich kann gerade nicht gleichzeitig schreiben und telefonieren, dafür fehlte mir die Konzentration...
Deshalb heute nochmal der Versuch.

Ich habe uns Bilder mitgebracht, die ich an Ostern auch bei mir am Handy in den Whattsapp-Status gesetzt habe.
Interessanterweise wurden die Bilder diesen Freitag und vor 2 Jahren an Ostern von mir gemacht.

Ich liebe ja Symbolik:


Ostern.jpg


Seht ihr die vielen Sägestriche, wie man daran gearbeitet haben muss, um diesen Baum zu sägen?
Und dann entdeckte ich dieses Herz darin.
Das bedeutet Ostern...

Zwei Jahre später sieht dieser Baumstumpf so aus:


Ostern_2.jpg

Jetzt ist es noch März gewesen, die Stäbe haben schon Knospen und werden in einigen Wochen schön grün sein.

Und noch etwas habe ich entdeckt:


Ostern_3.jpg

In diesem Herz wächst tatsächlich ein zartes Pflänzchen- neues Leben.

Das lasse ich mal einfach so auf uns wirken.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Paulus Verahltensanweisungen fürs Evangelium Reich Gottes

von Cleopatra am 29.03.2024 14:20

Hallo stella, 

ein schönes Thema.


stella: Hallo Alle, leider werden solch hilfreiche Verhaltensanweisungen Paulus für das Evangelium Jesus Reich Gottes, das mit Jesus Erscheinen am Jordan seinen Anfang nahm höchst selten in den Raum gestellt.

Hach- irgendwie schade, du scheinst ein echt negatives Bild zu haben von anderen Christen, wenn ich mal die letzten deiner Beiträge durchlese. Hoffentlich ändert sich dein Bild über deine Mitgeschwister ins Positive, ich selbst kann das nämlich nicht bestätigen. Ich erlebe meine Mitgeschwister da ganz anders.

Gehst du in einen Hauskreis? Triffst du dich mal zu Bibellesen? Hörst du Predigten? Da wird das überall gemacht, außerdem bestehen die Möglichkeiten auch immer in persönlichen Gesprächen, natürlich als Hinweis: Ist es immer ratsam, selbst offen für Korekturen zu sein und nicht Änderungen Anderer zu fordern. Das habe ich bei Gott gelernt- er fängt immer zuerst bei einem Selbst an.

Zum Thema:


1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.

Das allein ist mein täglicher Wegbegleiter. Diese zwei Verse schon sind so sehr hilfreich und lenken den ganzen Alltag.
Ich merke es wirklich so oft am Tag. In der Welt geschieht so viel nach dem Motto "Ich", "Was habe ich davon", "wie hinterlasse ich einen Eindruck", durch die sozialen Medien immer mehr "wie werde ich bekannter" und so weiter. Der ganze Tagesablauf orientiert sich an diesen Fragen.
Wie anders ist da das Leben mit Gott.

Ich meine- wir sind doch hier eh nur ne zeitlang auf der Erde, das ist so wenig im Gegensatz zur Ewigkeit.
Ist da die Investition nicht viel größer, in das Sammeln von noch mehr Ewigkeit-im-Himmel-Verbringer?
Natürlich sind wir hier auf Erden für unseren Körper oder für einzelne Projekte (Familie und Co) zuständig und verantwortlich.
Aber letztendlich geht es doch immer um die Ewigkeit.


12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Das ist auch so tragend für das ganze Leben, wie so manche Verse aus der Bibel.

Übrigens ist mir auch in den letzten Jahren, in dem gefühlt immer mehr geschimpft und gemeckert wird, auch der nächste Vers bekannt geworden: 

15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar

Hier steht übrigens nicht: "Seid dankbar, sobald ihr euren Willen bekommen habt" oder "seid dankbar, aber nur, wenn die böse Regierung....."
Diese Entscheidung zur Dankbarkeit ist nicht immer abhängig von äußerlichen Einflüssen, wie so viele Hinweise von Jesus. 
Es sind Entscheidungen, die man aus Liebe und Demut zu Gott bewusst trifft.

Hier habe ich eine alte Dame sehr als Vorbild: Sie ist krank und so gebrechlich, dass sie leider nicht mehr zur Gemeinde kommen kann. Sie ist eine ganz ganz Liebe. Immer, wenn ich sie frage, wie es ihr geht, sagt sie: "Ich will dankbar sein." Und sie hat trotzdem im Moment viele Probleme und Schwindel und so. Diese verdrängt sie nicht, aber sie sagt trotzdem immer zuerst diesen Satz und das finde ich sehr vorbildlich für mich.
Dazu passt auch Philipper 4,6 und 7.

stella: Das sind doch sehr hilfreiche Anleitungen um den alten sündigen Menschen vollkommen ausziehen und den neuen anziehen zu können. Dies damit wir, geschaffen in Christus von Gott dem himmlischen Vater unseres Herrn Jesus zu nurmehr Gute Taten befähigt werden können.


Ja genau. Und es ist immerwieder hilfreich und auch wichtig, dass wir uns diese Dinge regelmäßig in Erinnerung rufen.
Danke für das Eröffnen dieses Threads.


Liebe Grüße; Cleo



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Re: Sind die 613 Gebote böse?

von Cleopatra am 29.03.2024 14:00

Hallo stella, 

inwiefern passt dein Beitrag zum Threadthema?

Wir wollen ja hier nicht einander unterschiedliche Lehren in jedem Thread verbreiten, sondern schon strukturiert themebezogen im Gespräch bleiben. 

Dein letzter Abschnitt ist ein heftiges Urteil deine Geschwister betreffend. Hoffentlich urteilen da andere gnädiger über dich.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy

von Cleopatra am 29.03.2024 13:56

Hallo Stella, 

also geht es dir um die Worte "Gebote" und "Gesetz", bzw auch um "Gerechte" und "Selbstgerechte"?

Weil das anders übersetzt wurde, ist die Hfa deiner Meinung nach keine Empfehlung für frisch Bekehrte?

LG Cleo


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Re: Sind die 613 Gebote böse?

von Cleopatra am 29.03.2024 10:05

Ach, was für eine erheiternde und schöne Erklärung pausenclown, da musste ich wirklich grinsen ;-D

Das muss ich unbedingt demnächst mal weitererzählen, das finde ich sehr gut 

LG Cleo

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Re: Sind die 613 Gebote böse?

von Cleopatra am 28.03.2024 12:54

Ja, ich kann dir stella den Tip geben: Du schreibst ja, dass du dich schon lange mit der Bibel beschäftigst, so wie wir übrigens auch: Befasse dich mal damit, wie oft im neuen Testament (vor allem auch von Jesus selbst) das alte Testament zitiert wird.
Und ja gut, wenn du so weiter denken möchtest, ist es natürlich auch dein gutes Recht.

Aber hier sind noch Fragen von pausenclown offen geblieben, ich bin gespannt, was das mit diesem Threadthema zu tun hat:


pausenclown Wie gingen die Juden vor Jesus mit Sünde um?

Ganz grob würde ich sagen: Es gab die Priester zum Thema Sündenvergebung. Allgemein war das Thema "Sünde" denke ich allgegenwärtig, denn das Allerheiligste war immer in der Nähe, später der Tempel. Es gab die Opfertiere und die Feste, die zu bestimmten Situationen und so erinnerten. Grundsätzlich war das Thema "Erinnerung" sehr wichtig, denke ich- das ist so meine freie Interpretation, mein Gefühl.


Ich weiß, dass es bestimmte Sünden gab, deren Gericht nicht die Todesstrafe zB verhängen durfte, aus diesem Grund sind ja damals die Hohepriester mit Jesus zu Pontius Pilatus gegangen, damit dieser die Kreuzigung anordnet. 

Es gab Situationen, in denen Gott direkt reagiert hatte bei Sünden. Daher denke ich auch, dass man damals ehrfürchtiger und vorsichtiger war- auch eine freie Interpretation, denn es gab ja auch die Gewöhnung an Götzendienst und Co.


pausenclown: Hat Gott eine lange oder kurze Nase? Diese Frage ist mein voller Ernst.

Hier zu antworten habe ich zuerst etwas gezögert. Einfach aus Ehrfurcht vor Gott.
Ob Gott eine Nase hat, finde ich nicht in der Bibel, deshalb wäre es meiner Meinung nach reine Interpretation. Zudem sollen wir uns kein Bildnis machen.... Daher kann ich diese Frage nicht beantworten, finde die Lösung aber auch nicht soooooo wichtig 

Liebe Grüße, Cleo

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