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Cleopatra
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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...

von Cleopatra am 22.03.2018 07:52

Bei euren Beiträgen musste ich irgendwie an Sprüche denken. Da geht es ja auch ganz viel darum, dass der Gute Mensch Segen erhällt und der Böse Mensch eben Fluch.
Ich kann Hiobs Verzweiflung auch toal gut verstehen, denn er war meiner Meinung nicht egositisch, nein, er wusste einfach, dass er gottesfürchtig lebte.

Das baucht man dann ja auch nicht kleinzureden, finde ich.

Und ja- Gott selbst hat es ja bestätigt.

Das ganze Hiob Buch zeigt mir eben, dass es unterschiedliche Gründe von Leid gibt, eben nicht nur die Strafe, wie eben die Freunde es auch so glaubten.

Gott hätte auch nie zugelassen, dass Hiob dieses Leid erfährt, wenn er nicht schon die ganze Zeit das Ende gewusst hätte.

Lg Cleo

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von Cleopatra am 21.03.2018 14:42

Hallo Cleo,
 Sprüche 3,5 Verlass dich auf den Herrn mit ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand.
Was nicht heißt das wir als Gläubige den Verstand an der Garderobe abzugeben hätten. Nur wird das, was wir in der Bibel durch den heiligen Geist von Gott eröffnet bekommen, was uns an Verheißungen gegeben wird, nicht einem gesunden Menschenverstand entgegen stehen. Was auch bedeutet, das die Lehren und Wahrheiten Gottes sich vom Verstand logisch und schlüssig nachvollziehen lassen.

Hallo nennmichdu,

ich muss zugeben- als ich den von dir zitierten Vers dazu las, musste ich lachen und war mich auch echt unsicher, ob das dein Ernst ist.

Ich fühle mich auch von dir nicht richtig verstanden.
Es ging in meinem Post doch nicht um das Thema, auf wen wir uns verlassen sollen.
Man kann ja nicht einfach irgendwelche Verse aus dem Zusammenhgang reißen, weil dort das Wort "Verstand" benutzt wird.
Sonst würde ich jetzt kontern mit Mt 22,37 Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand."
Dann würde sich ja dementsprechend die Bibel wiedersprechen.

Nein, es ging um Themen, die in der Bibel nicht besprochen werden, dass wir eben auch noch den Verstand haben und auch der ist von Gott gegeben.
Dein Vers bezieht sich auf einen ganz anderen Vers.

Auch zum Thema Logik: Eine Beziehung, die immer gleich ist, ist in meinen Augen unlogisch. Denn wir sehen es (wie ich bereits schon Beispiele gegeben habe) ja schon in dieser Welt so (und komm jetzt bitte nicht mit dem Vers, dass wir nicht von dieser Welt sind, weil dies auch wieder ein ganz anderes Thema beinhaltet )

Lg Cleo


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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von Cleopatra am 21.03.2018 10:05

Hallo nennmichdu,

den ersten Absatz kann ich zustimmen.
Aber trotzdem- Gott reicht uns die Hand- müssen wir diese ausgestreckte Hand auch annehmen.

Ich habe noch gerade darüber nachgedacht, ob mein Text wegen dem Inhalt der Bibel falsch verstanden werden könnte, daher versuche ich es nochmal mit einer anderen Aussage:

Nicht alle Themen sind in der Bibel thematisiert. ZB gab es damals ja noch keine Autos. Bei Themen, (wie zB Autofahren) die in der Bibel nicht expliziet besprochen werden, dürfen wir aber auch den von Gott gegebenen Verstand benutzen.

So meinte ich das.

Um auf deinen Text einzugehen: Du argumentierst ja eben, dass wir alles nicht aus uns tun, weil Gott selbst derjenige ist, der zieht, der uns die Augen öffnet und so weiter. Grundsätzlich ja. Aber es geht weiter, lieber Thomas. Denn es gibt eben auch die Aufforderungen, dass wir etwas tun sollen, wie zB im Geist wandeln. Es heißt nicht "Gott lässt euch im Geist wandeln" oder "Gott lässt uns Schätze im Himmel sammeln" und so weiter, sondern eben die Aufforderung "wandelt im Geist" oder "sammelt euch Schätze im Himmel" und so.

Lg Cleo

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von Cleopatra am 21.03.2018 07:52

Das er aber überhaupt erst etwas draus machen kann, macht eine Verbindung zu Gott, durch den heiligen Geist, nötig. Und die habe ich nun, oder ich habe sie nicht. Ich kann sie nicht mehr oder weniger haben. Nicht näher an Gott stehen oder weiter entfernt sein.

Doch aber total.

Wir können ja auch zB den heiligen Geist haben, aber ihn zB wg Sünden betrüben.

Wie stellst du dir denn die Beziehung zu unserem Vater vor? In jede Beziehung muss man auch etwas investieren.
Gebet ist Zeit und Kommunikation mit Gott. Natürlich ist diese auch dafür mit verantwortlich, wie innig die Beziehung zu Gott ist.
Man kann erlöst sein und ansonsten nicht viel mit Gott zu tun haben, man kann aber auch total verliebt in Gott sein und ständig mit ihm im Kontakt stehen.
Selbstverständlich ist dann die Stärke der Beziehung unterschiedlich.

So ist es auch mit der Freundschaft. Wenn ich jemanden nur einmal im Jahr anrufe, dann ist die Beziehung/Freundschaft weniger stark als zu jemanden, mit dem ich wöchentlich telefoniere.

Lieber Thomas, es ist natürlich gut, dass du versuchst, alles anhand der Bibel abzuleiten. Das ist auch unbedingt notwendig.
Aber gleichzeitig zu Gottes Wort hat uns Gott auch einen Verstand gegeben.
Und so vieles aus unserem alltäglichen Leben zeigt uns Gott ja eben als Gleichnis (wie zB das Gleichnis dass die Gemeinde die Braut Jesu ist oser das Lamm Gottes und so weiter.)

In der Bergpredigt lesen wir, das wir nicht plappern sollen wie die Heiden, die meinen um ihrer vielen Worte willen erhört zu werden. Auch im AT lesen wir im Buch Prediger Kapitel 5: 1 Sei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen! Denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde; darum seien deine Worte wenige.

Wieso schreibst du das in dem Zusammenghang? Willst du damit sagen, dass Nobse vorschnell mit dem Mund ist, oder was willst du damit andeuten? Ist dies eine Grundlage einer Diskussion, wenn man nur eine andere Meinung hat als du?

Und letztendlich wäre es dann allein wieder der Verdienst des Menschens, der nur fleissig genug beten muss, damit er dann errettet und möglichst heilig wird. Gott käme kein Ruhm mehr zu.

Dieser Trugschluss wiederholt sich auch bei dir. Immerwieder schreiben wir dir, dass dem eben nicht so ist. Wieso wiederholst du also immer solche Behauptungen, wir würden sowas meinen?
Viele Werke/zB Beten erretten nicht, man wird dadirch nicht heiliger. Das hat niemand behauptet und schon oft berichtigt.
Es gibt einen Unterschied zw Errettung und Beziehung weiterleben.
Es wäre schön, wenn du das verstehst, damit wir das nicht immer und immer wiederholt richtigstellen müssen.

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2018 08:04.

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von Cleopatra am 21.03.2018 07:48

Du verharmlost die Möglichkeiten, die uns als Menschen gegeben sind, aus eigenem Willen und eigener Verantwortung Gott näher kommen zu können. Ganz sicher geht nichts ohne Gott, aber um zu ihm zurückkehren zu können, braucht es unsere Anstrengung genauso. Das möchten manche Leute nicht wahrhaben, so wie es auch bei dir der Fall zu sein scheint.

Irgendwie muss ich bei diesen Worten an das Gleichnis vom verlorenen Sohn denken.
Der Sohn muss sich schon selbst wieder auf den Weg zurück machen, er wurde nicht aus der Schweineherde herausgezogen.

Lg Cleo

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Re: Bibelübersetzung

von Cleopatra am 21.03.2018 07:41

Ich habe mir die Neues Leben Bibel besorgt und lese jetzt in ihr, einfach, weil man die Verse aus der Elberfelder ja fast schon auswendig kennt.

Zum Studium aber behalte ich die Elberfelder.

Lg Cleo

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Re: Dem Evangelium Jesu dienstbar sein verbindet mit IHM

von Cleopatra am 20.03.2018 08:06

Es ist wirklich schon lange her, dass ich auf einer evangelisierenden Veranstaltung war, aber bei uns in der Umgebung gibt es einige.

Liveline zB wird regelmäßig für Jugendliche organisiert (sehr evangelistisch) und jetzt zu Ostern lädt auch eine große Gemeinde alle zum großen Event Ostergottesdienst ein.

Ich denke, wenn ich als kleine Person nun evangelisiere, sollte ich mir auch Gedanken machen, wie wir es tun.

Ich stelle mir vor, dass man mir vom Fliegen mit dem Flugzeug erzählt.
"Es ist so schön, du fliegst über den Wolken, du siehst die ganze Landschaft von oben... aber natürlich gibt es auch bestimmte Sicherheitshinweise, weil es immer mal zu einem Absturz kommen kann, dann muss man folgendes tun....."

Anders wäre es so: "Wenn du fliegst, dann kannst du immer auch abstürzen und sterben. Aber dafür kannst du mal die Landschaft von oben sehen."

Versteht ihr, was ich damit meine und veranschaulichen will?

Das Leben als Christ gehört unmittelbar mit der Bekehrung zusammen ja. Aber wie jemand anderes schon sagte- das Pferd von hinten aufzäumen bringt auch nichts.
Zuerst muss ein Mensch doh verstehen, wie ekelig die Sünde ist und wozu sie hingeführt hat, dass wir eben von der Vergebung abhängig sind.
Und wenn wir das wirklich verstanden haben- dann wollen wir doch garnicht mehr wirklich sündigen, dann ist uns die Sünde doch auch nicht mehr egal, oder? Dann folgt der richtige Lebenswandel doch autonmatisch, weil wir uns mit Gottes Wort und demnach seinen Wünsche beschäftigen.

Lg Cleo

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Re: Frage zu Lk. 1,17: Johannes der Täufer in Geist und Kraft Elias

von Cleopatra am 19.03.2018 07:57

Johannes kleidete sich auf jeden Fall wie Elia (2.Könige1,8) und sprach über die Notwendigkeit der Sündenvergebung.

Dies zeigt auch schon Ähnlichkeiten auf.

Elia war ein sehr großer Prophet, der auch als Vorbild galt in Sachen Rebellion.
In Maleachi wird er angeküdnigt als der Vorbote.

Und Johannes ist ja der Vorbote von Jesus.

Jesus selbst sagt, dass es keinen größeren Propheten gab als Johannes der Täufer.

Obwohl er unscheinbar klang, war er es eben nicht. Wir sehen auch, dass die Menschen zu Johannes hinausgingen, nicht er ging zu denen.

Zu der Zeit waren die Israeliten ja alle in einer Wartehaltung und haben gespannt darauf gewartet, dass sie wieder erlöst werden von den Römern.

Sie kannten die Verse von Maleachi und haben die ganze Zeit Ausschau nach Elia gehabt,. Jesus sagt ihnen später "da ist er doch."

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Re: Hiob: ... ich bin mir keiner Schuld bewusst ...

von Cleopatra am 17.03.2018 08:41

Ja, Hiob hat definitiv Demut gelernt

Lg Cleo

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Re: Faszination Jesus

von Cleopatra am 16.03.2018 07:55

oft ist mir gar nicht wirklich bewußt, welches Privileg wir heute durch Jesus haben!

Und ich glaube, so richtig vestehen können wi es erst, wenn wir mit ihm zusammen im Himmel sind.

Hammer, wi können es nicht verstehen, nur staunen und ewig dankbar sein.

Lg Cleo

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