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Cleopatra
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Re: Glaube und Sünde - Freude und Leid

von Cleopatra am 06.11.2017 08:03

Lieber Merciful,

das wollte ich auch gerade ansprechen.
Es ist erstmal gut, dass du Sünde eben auch als schlimm betrachtest. Du bereust es ja anschließend. Und du weißt auch, dass die Sünden dir vergeben sind.

Doch so, wie es sich für mich anhört, möchtest du eben aus Liebe zu Gott nicht mehr sündigen und das ist sehr gut.

Burgen hatte ein so schönes Beispiel, danke dafür liebe Burgen.

Weißt du Merciful, wir sind Menschen. Fehlbare und schwache Menschen.

Wir fallen immerwieder hin das ist wahr. Wir wollen das garnicht. Und so wie du beschreibst leidest du richtig stark darunter.

Zuerst einmal solltest du wirklich verinnerlichen, dass Gott dich trotzdem liebt und für deine Sünden gestorben ist Sie sind dir vergeben.

Um also nicht weiter zu sündigen sehe ich die Lösung wirklich auch in der Beziehung zu Gott.

Wie du beschreibst, wenn du in der Bibel liest zB oder mit Gott sprichst, dann hilft es.

Und so sehe ich das auch. Je enger wir mit Gott in der Beziehung sind, umso weniger wollen wir sündigen. Ich denke auch, dass wir dann sogar weniger dran denken und eben so weniger in der Versuchung sind.

Je nachdem, welche Sünde es ist, helfen auch praktische Ansätze. Gewohnheiten zB ändern, Hilfe der Sünde entfernen und so weiter.

Aber am Wichtigsten finde ich da auch die Beziehung zu Gott.

Und manchmal sind wir Menschen eben zu schwach. Aber das schöne daran ist, dass wir wissen können, dass Gott dafür umso stärker ist. Und dass er in uns wirken kann, so wie im 1. Korinther so schön steht, dass Gott extra durch die Schwachen wirkt, um die Starken zu demütigen.

Lg Cleo

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Re: Wer oder was ist Gott?

von Cleopatra am 06.11.2017 07:50

Gestern beim Gottesdienst haben wir uns auch wieder an Gottes unendliche Größe erinnert.

Er, der alles erschaffen hat- aus einem Nichts, der so groß ist, er, der uns trotzdem so sehr liebt, dass er es ausgehalten hat, von seinem Sohn getrennt zu sein.

Überlegt mal- immer wenn jemand nach Gott rief, war er da.

So ist es heute auch. Wenn wir uns zu Gott hin wenden, ist er für uns da.

Aber als Jesus am Kreuz hin, da musste der Vater sich ihm abwenden.

Das muss so heftg schwer für ihn gewesen sein. Aber Jesus hielt es aus, Gott der Vater auch.

Und zwar für uns.

Das ist unbegreiflich, oder?

Gott ist so groß, so mächtig, so erhaben, und trotzdem dürfen wir uns seine Kinder und Jesus Freund nennen.

Lg Cleo

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Re: Jesus ist Gott

von Cleopatra am 04.11.2017 07:21

Richtig liebe pray, die Sündlosigkeit war natürlich auch Vorraussetzung.

Mir ging es in meinem Beitrag um die Göttlichkeit, danke für deine Ergänzung

Lg Cleo

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Cleopatra am 04.11.2017 07:17

.. dann weiß ich- du musst schon längst im Bett liegen ;-D

Wenn ich Nachts nicht schlafen kann....

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Re: Wer oder was ist Gott?

von Cleopatra am 03.11.2017 10:01

er Glaube ist mit den Worten, wie sie in der Bibel aufgeschrieben sind, so einfach zu verstehen, so dass sogar kleine Kinder dies verstehen.

Richtig liebe Burgen.

Und es ist so schön unkompliziert.

Wir dürfen es einfach so annehmen, wie es geschrieben steht.

Lg Cleo

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Re: Jesus ist Gott

von Cleopatra am 03.11.2017 07:56

Vielen dank liebe pray für die Aufstellung der vielen Verse, du hast dir ja richtig viel Mühe gegeben wow.

Ich denke, Jesus musste auch Gott sein, als er für unsere Sünden starb.
Absonsten hätte die Kreuzigung garkeinen Sinn gehabt, wenn nur ein Mensch gestorben wäre.

Aus diesem Grund war es wichtig, dass Jesus als Mensch auf die Erde kam, aber eben auch absolut göttlich ist.

Lg Cleo

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Re: Fleyer im Bus - Jesus Christus kommt bald

von Cleopatra am 03.11.2017 07:51

Die Idee finde ich klasse.
Und auch Gottes Timing ;-D

Lg Cleo

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Re: Wer oder was ist Gott?

von Cleopatra am 03.11.2017 07:50

Tut mir leid, lieber jonas, ich habe nur einen Teil deines Beitrages gelesen, er ist mir zu lang.
Aber mir ist etwas aufgefallen.

Du schreibst ja, dass Gott nicht vollkommen sei, wenn er wirklich gereut hätte, weil er es hätte im Vorraus sehen können.

Erstens würde ich das "es reute Gott" einfach so stehen lasssen und nicht umdiskutieren.

Nur, wenn wir etwas nicht ganz erfassen können, bedeutet dies nicht, dass wir es verändern können.

Aber vielleicht hilft dir auch das Beispiel:

Ein Elternpaar hat ein Kind, schon immer gewollt und geliebt.
Aber eines Tages wird das Kind ungehorsam.
Die Eltern bereuen in dem Moment. Vielleicht, dass das Kind im falschen Umfeld groß wird (die Eltern haben sich für diese Heimat entschieden), oder dass sie falsch erzogen haben. Egal was. Aber wenn sie es bereuen, dann bedeutet dies nicht, dass sie das Kind nicht lieben.
Sie haben das von Anfang an in Kauf genommen.

Bei mir als Hundebesitzer ist es auch:
Ich habe mich bewusst für einen Mischling entschieden.
Nun habe ich einen sehr tempramentvollen Hund. Das bedeutet für mich- bevor ich irgendwohin zu Besuch fahre, muss ich den Hund erst ausgelastet haben.

Manchmal muss ich deshalb auch auf Dinge verzichten. In dem Moment bereue ich das. Aber meine Entscheidung, diesen Hund zu bekommen, den werde ich trotzdem nie ändern. Ich liebe diesen Hund trotzdem sehr.

Verstehst du, was ich meine?

Die Logik über Gottes Wort zu setzen finde ich gefährlich. Denn nicht die Logik, sondern der heilige Geist lässt und Dinge in der Bibel erklären und verstehen.

Lg Cleo

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Re: Busse - Umkehr, wohin? - und dann?

von Cleopatra am 02.11.2017 07:47

Liebe solana,

diesen Gedankengang finde ich auch sehr wichtig.

Nun sind wir dank Gottes Gnade und Liebe errettet. Und was nun?

Gemütlich machen, genießen?

Ich denke, das wichtigste ist erstmal, auch andere auf diese große Möglichkeit der Liebe aufmerksam zu machen.

Jesus selbst sagte kurz vor der Himmelfahrt, dass wir es weitererzählen sollen.

Auch andere sollen an diesem großen Geschenk teilhaben.

Lg Cleo

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Re: Hat der Mensch einen freien Willlen?

von Cleopatra am 02.11.2017 07:44

Lieber Pal,

der Gesamtheitlieber möchte ich deinen Vers im Kontext zitieren, bevor Irrtümer entstehen:

7 Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur offenbart es sich nicht, bis der, welcher jetzt zurückhält, aus dem Weg ist;
8 und dann wird der Gesetzlose offenbart werden, den der Herr Jesus beseitigen wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten durch die Erscheinung seiner Ankunft;
9 ihn, dessen Ankunft gemäß der Wirksamkeit des Satans erfolgt mit jeder Machttat und mit Zeichen und Wundern der Lüge
10 und mit jedem Betrug der Ungerechtigkeit für die, welche verloren gehen, dafür, dass sie die Liebe der Wahrheit zu ihrer Rettung nicht angenommen haben.
11 Und deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben,
12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.

Dieser Irrwahn ist aufgrund des vorherigen Unglaubens der Menschen.
Nicht als Mittel dazu.

Lg Cleo

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