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solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 23.09.2014 22:16

Apg 12, 21 Und an einem festgesetzten Tag legte Herodes das königliche Gewand an, setzte sich auf den Thron und hielt eine Rede an sie. 22 Das Volk aber rief ihm zu: Das ist Gottes Stimme und nicht die eines Menschen! 23 Alsbald schlug ihn der Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab. Und von Würmern zerfressen, gab er den Geist auf.

Du darfst trotzdem wieder

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 23.09.2014 21:43

Ich habe viel später gelebt. Und meine Rede war nicht wirklich göttlich (deshalb in ""), aber das Volk dachte es - und ich habe nichts dagegen gesagt.

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 23.09.2014 19:16

Ah so - ich hatte das so verstanden: "den darfst du töten" .

Apropos Sterben: Ich musste sterben, weil ich für meine "göttliche" Rede nicht Gott die Ehre gab. 

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Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von solana am 23.09.2014 18:02

Sieht ja super lecker aus, liebe Ulli, danke ... man riecht förmlich den frischen Duft.

Ich bete gerne für euch mit, Adi und Sylvie, dass ihr Ruhe und Kraft findet in diesen schwierigen Zeiten und dass sich Türen auftun und Möglichkeiten ergeben.

Von mir darf ich eine gute Nachricht melden. Heute war Kontrolltermin im Krankenhaus und der Arzt ist mit allem sehr zufrieden - sogar mit meiner "Humpelei". Für den Bruch und den Zeitpunkt nach der Op sei das gut, das "leichte" Humpeln käme auch mit daher, dass da noch nicht wieder ganz angewachsene Knochensplitter an der Innenseite des Knochens sind und an der Aussenseite steht auch noch ein abgespaltener Knochenteil vom Rest des Knochens ab. (Ich hab nun zum ersten Mal den Bruch genau gesehen im Röntgenbild und verstehe nun, was die Schwester damit meinte "wenn sie sich schon etwas brechen, dann aber gleich richtig". Der grösste Knochen im Körper an der dicksten Stelle gebrochen, auch noch diagonal, auf der einen Seite gesplittert, auf der anderen Seite gespalten.....).
Treppensteigen geht auch langsam immer besser.
Liebe Grüsse
Solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 23.09.2014 17:43

Du meinst aber nicht Rahel, oder doch?
Ich habe Jakobs Äusserung eigentlich nicht als Fluch verstanden .... 

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Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von solana am 23.09.2014 17:40

Und ich dachte schon, jetzt hätten wir vielleicht doch eine Möglichkeit der Annäherung gefunden .... war wohl nichts .

Lieber Pal, meinen Beitrag von heute mittag hast du vielleicht übersehen, ich kopiere ihn nochmal: 

Hallo Pal
Nachdem wir - wie mir scheint -, doch noch auf eine Übereinstimmung gestossen sind, finde ich es wichtig, die "Begriffe" zu klären, damit kein falscher Eindruck entsteht, bzw der schon entstandene falsche Eindruck ausgeräumt wird.

Wenn es dir eigentlich um Demut geht - dh das Bewusstsein des eigenen Ungenügens auch in der Heilsgewissheit lebendig zu erhalten -, dann solltest du dafür lieber nicht den Ausdruck "Ungewissheit" verwenden. denn das ist höchst missverständlich.

So wie geistliches Sterben und Leben untrennbar zusammengehören, wie 2 Seiten einer Münze. Keine der beiden Seiten darf einseitig in den Vordergrund gestellt werden, sonst bekommt sie zu viel Gewicht und aus dem "dynamischen Prozess" wird eine "verkrampfte Statik".
Genauso bleibt der Blick auf die eigene Unvollkommenheit nicht da stehen, sondern wird von dort "weggelenkt" auf den, der sie überwunden hat, von der Ungewissheit zur Gewissheit - wobei das Bewusstsein der eigenen Unwürdigkeit erhalten bleibt in der Demut.
Die Gewissheit bleibt aber davon uneingeschränkte Gewissheit - denn sie gründet nicht in unserem "Verdienst", sondern in seiner Liebe, der wir uns gewiss sein sollen und sie nicht anzweifeln.
Gruss
Solana

Was meinst du dazu?
Findest du nicht auch, dass "Unsicherheit"/"Ungewissheit" in diesem Zusammenhang ein missverständlicher Begriff ist, der Zweifel an einer Stelle säen könnte, wo unbedingtes Vertrauen angebracht ist?
Könntest du dir vorstellen, eine andere Wortwahl zu gebrauchen, um nicht andere unnötig zu verunsichern?
Gruss
Solana 

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 23.09.2014 11:51

Uff, ja genau , war wohl doch ein wenig zu schwierig formuliert ...
Du darfst wieder. 

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Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von solana am 23.09.2014 11:30

Hallo Pal
Nachdem wir - wie mir scheint -, doch noch auf eine Übereinstimmung gestossen sind, finde ich es wichtig, die "Begriffe" zu klären, damit kein falscher Eindruck entsteht, bzw der schon entstandene falsche Eindruck ausgeräumt wird.

Wenn es dir eigentlich um Demut geht - dh das Bewusstsein des eigenen Ungenügens auch in der Heilsgewissheit lebendig zu erhalten -, dann solltest du dafür lieber nicht den Ausdruck "Ungewissheit" verwenden. denn das ist höchst missverständlich. 

So wie geistliches Sterben und Leben untrennbar zusammengehören, wie 2 Seiten einer Münze.
Keine der beiden Seiten darf einseitig in den Vordergrund gestellt werden, sonst bekommt sie zu viel Gewicht und aus dem "dynamischen Prozess"  wird eine "verkrampfte Statik".
Genauso bleibt der Blick auf die eigene Unvollkommenheit nicht da stehen, sondern wird von dort "weggelenkt" auf den, der sie überwunden hat, von der Ungewissheit zur Gewissheit - wobei das Bewusstsein der eigenen Unwûrdigkeit erhalten bleibt in der Demut;
Die Gewissheit bleibt aber davon uneingeschränkte Gewissheit - denn sie gründet nicht in unserem "Verdienst", sondern in seiner Liebe, der wir uns gewiss sein sollen und sie nicht anzweifeln.
Gruss
Solana 

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 23.09.2014 10:41

Nein, ich bin eine ziemlich bekannte Person. Bin geflohen und kam in eine hilflose Lage, die mit einem Baum zu tun hat. Dort fand mich ein Mann, wollte mich aber nicht töten, nicht einmal für eine Belohnung. Also hat es sein Vorgesetzter gemacht

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Re: Was bedeutet es, Gott zu lieben?

von solana am 23.09.2014 10:36

Ja, liebe Kayla, ich denke auch, dass Gott nicht auf unsere Werke angewiesen ist, sondern dass es ein Geschenk für uns ist, dass wir an seinem Reich mitbauen dürfen. Deshalb sollte auch die Freude darüber unser Tun motivieren und nicht "Leistungsdruck".
Das ist etwas, was wir erst nach und nach lernen, weil unsere ganze heutige Gesellschaft mit ihren Wertmasstäben völlig anders ausgerichtet ist.
Davon frei zu werden ist ein Prozess, der manchmal in leidvolle Erfahrungen und Erkenntnis des eigenen Unvermögens führt - aber am Ende steht Freiheit und Freude. 
Diese Freude hat natürlich auch etwas "egoistisches".
Aber dürfen wir uns nicht auch selbst lieben im Licht seiner Liebe? Weil er uns liebt, sind wir "liebenswert", mit all unserer Unvollkommenheit.
Und dürfen uns freuen an dem, was wir tun, so wie Kinder mit Feuereifer beim Weihnachtsplätzchen backen mitmachen - obwohl die Mutter das vermutlich viel schneller und besser allein hinkriegen würde .... .
Gruss
Solana 

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