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solana

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Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von solana am 17.07.2014 18:55

Hallo WhiteEagle
Und was hat das, was du in deinem letzten Beitrag geschrieben hast, alles mit Christus zu tun?
Wo ist das 'spezifisch Christliche'?
Hört sich für mich eher nach 'Selbstfindung durch Weltentsagung und Meditation' an - à la Buddhismus oder auch Yoga.
Aber vielleicht kannst du mich da ja aufklären.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von solana am 17.07.2014 15:29

Vielen Dank, liebe Adi, ja es ist schon viel schöner zu Hause!
(auch wenn ich mich wieder mal nicht beherrschen konnte und erst einmal das Küchenschlachtfeld  beseitigen musste und etwas 'ordentliches' kochen ... bis es mir dann auf einmal doch zu viel wurde - jetzt erhole ich mich vor dem Ventilator und lass die anderen arbeiten ).
Sorry für das OT.

Bei der Bibelstelle habi ich wohl schon zu schnell Röm 14 mit einbezogen  ....
Liebe Grüsse
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2014 16:03.

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Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von solana am 17.07.2014 15:06

Adi schrieb:

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich, alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von keinem überwältigen lassen. 1. Kor. 6, 12

Ich habe jetzt nicht überprüft, ob dieser Vers nicht schon genannt wurde, finde aber, dass man ihn gut auf dies Thema übertragen kann.

 

Liebe Adi, das finde ich auch.

Aber eines scheint mir bei der ganzen Diskussion nicht ganz klar : Wer sind denn nun die "Starken", die auf das Gewissen der "schwächeren" Geschwister Rücksicht nehmen sollten?

Sind diejenigen, die für sich "definiert" haben, dass Fussball gucken in Gemeinderäumen Sünde ist, die "Schwachen"? Und werden die durch die "Freiheit" der "Starken", die dies ohne schlechtes Gewissen tun können, verleitet, "gegen ihr Gewissen" diese "Sünde" doch zu tun?

Oder wie herum ist das zu sehen?
Das Argument der "Nichtgucker" war ja nicht, dass die anderen Rücksicht auf das Gewissen der Nichtgucker nehmen sollen (den die würden ja wohl keinesfalls gucken wollen), sondern das die "Gucker"sich damit selbst "schuldig" machen und dass ihr Gewissen nicht "frei" ist, sondern "fehlgeleitet".

Also sind die "Nichtgucker" die "Starken"?
Sollten die dann Rücksicht nehmen? Worauf genau?
Gruss
Solana

PS: die Frage richtet sich natürlich nicht nur an Adi, ich komme nur nicht weiter beim Versuch der" Übertragung"

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Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von solana am 17.07.2014 08:58

Ich kann das irgendwie nicht richtig nachvollziehen.

Was ist den die Kirche für euch? Ein "Sakralbau von besonderer Heiligkeit", der spezielle "Tempelort", an dem Gott ganz besonders anwesend ist - und anderswo nicht?

Ich sehe in der Kirche einen "Versammlungsort" - an dem Gott deshalb anwesend ist, weil sich dort "2 oder 3 (oder auch viel mehr) in seinem Namen versammelt haben", nicht weil das Gebäude so besonders heilig wäre (so ein Gottesdienstort konnten auch römische Katakomben sein oder ein verstecktes Hinterzimmen in Gegenden der Christenverfolgung).
Der wirkliche "Tempel Gottes" sind wir selbst:

1Kor 3,16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?

Was wir nun in diesen "Tempel Gottes" hinein lassen - warum darf das nicht auch in ein Versammlungsgebäude?
Diese "Herumklauberei" kommt mir irgendwie heuchlerisch vor.
Entweder man ist ganz "asketisch" und zieht sich ganz von allem Weltlichen zurück - dann sollte man kosequenterweise aber überhaupt keinen weltlichen Vergnügungen mehr nachgehen. Oder man hält sich an die Regel, dass man die Welt eben "so gebraucht, als gebrauche man sie nicht"

1Kor 7,31 und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.

dh für mich: man freut sich daran und geniesst in Danksagung - alles zu seiner Zeit, lässt sich aber nicht davon vereinnahmen und beherrschen, wie in anderem Zusammenhang so schön gesagt ist:

1Kor 7,5 Entziehe sich nicht eins dem andern, es sei denn eine Zeit lang, wenn beide es wollen, damit ihr zum Beten Ruhe habt; und dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

Aber - wie gesagt - ich finde es heuchlerisch, bestimmte Dinge, die man selbst nicht mag, bei anderen zu verurteilen und das, was man selbst an anderen Orten macht, als "ok" zu definieren, weil es "formal" als "weniger unheilig" hingestellt werden kann.

Natürlich sollten dabei immer die "Anstandsregeln" gewahrt bleiben und man sollte anderen keinen Anstoss geben.
Aber das ist nur meine persönliche Ansicht dazu (ich bin kein Fussballfan, würde mich aber über eine solch missbräuchliche Nutzung von Gemeinderäumen nicht aufregen, im Gegenteil. Ich finde es schön, dass Gemeindemitglieder in Gemeinschaft das Spiel dort anschauen können und denke, dass die Stimmung sicher schöner ist als beim "normalen" Public Viewing mit Gegröhle und viel Alkohol).
Gruss
Solana


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Re: Hüftgelenk gebrochen

von solana am 16.07.2014 10:39

Ich kann euch heute eineNachricht mitteilen, mit der man mich heute morgen total überrascht hat:
lch darf heute Nachmittag nach Hause!

Gestern wurde mir auf meine Frage hin noch gesagt: 'Mit einer guten Woche müssen sie schon rechnen...'
Und da die Op am Freitag war, hiess das für mich : nicht vor dem Wochenende ....

Aber das Laufen mit Krücken klappt so gut - jetzt muss mir die Krankengymnastin nur noch Stufen steigen beibringen, dann darf ich Heim.
Gott sei Lob und Dank!
Ich werde schon sehnlichst erwartet von meinen Männern Und jetzt geht es ans Organisieren ...

Die alte Dame durfte gestern schon gehen.
Sehr viel konnten wir nicht mehr miteinander reden, da die Unterhaltung 'von Bett zu Bett' aufgrund ihrer Schwerhörigkeit praktisch unmöglich war und sich also auf die kurze Zeit beschränkt hat, wenn wir nebeneinander auf dem Stuhl sassen - und da auch nur in sehr begrenzten Mas s.
Aber meine Gebete begleiten sie weiter....
Ich danke euch allen nochmal ganz herzlich für eure Anteilnahme, Unterstützung und Gebet. Das alles hat mir sehr geholfen und viel gebracht. Undn es war auch so schön, von hier aus am Hauskreis teilnehmen zu können!
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Lebensmüde

von solana am 15.07.2014 18:08

Lieber Jaco
Ich habe mich vielleicht ein wenig misverständlich ausgedrückt.
Mit 'Loslassen' meinte ich nicht, deine Aufgabe loslassen, auch nicht die Musik.
Sondern das 'Verantwortungsgefühl' und die Sorge darum, was mit jeder Kleinigkeit passiert.
Wenn Gott uns so eine Aufgabe gibt, will er nicht unsere 'Leistung' in Anspruch nehmen, sondern uns damit beschenken, dadurch dass wir an seinem grossen Werk teilhaben dürfen. Und er hält alles in der Hand, an seinem Segen liegt alles. Wir bringen uns ein, so gut es geht und dürfen dabei ruhig in kindlicher Freude mitmachen. Aber das Ergebnis und auch alle 'Eventualitäten', die etwas beeinträchtigen könnten, liegen nicht in unserer Hand.
Ich neige dazu, mir die Verantwortung für alles 'aufzuladen' und mich unter Anspannung zu fühlen, bis ich sicher bin, dass alles gut und richtig wird.Aber das frisst einen auf Dauer auf - und das musste ich lernen, abzugeben (durch Zeiten, in denen ich nichts mehr sicher in der Hand halten konnte).

Vielleicht sieht es bei dir ja doch anders aus.
lch wollte dir nur aus meiner Erfahrung diesen Denkanstoss weitergeben ... .
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Lebensmüde

von solana am 15.07.2014 13:08

Hallo, lieber Jaco, ja ich kenne solche Phasen auch.
Und wenn ich da von meiner Erfahrung ausgehe, würde ich sagen: du bist erschöpft, weil du zu viel kämpfst.

Bei mir war das jedenfalls so. Ich will immer alles 'unter Kontrolle' haben und tue mich schwer mit Unsicherheiten und mit Loslassen.
Das führt zu viel unnötigem Kampf, wie ein Fahren gegen die angezogene Bremse, reibt viel Energie auf, vor allem, wenn man dann merkt, wie wenig man letztendlich wirklich in der Hand hat.

Aber gerade so eine Erschöpfung, eine 'Kampfesmüdigkeit', ist auch eine Chance, Loslassen zu lernen - sich in Gottes Hand fallen lassen und neu zu vertrauen. Schritte des Vertrauen auch in die Ungewissheit zu gehen, offen und bereit für das, was auch immer kommen mag, wie ein kleines Kind an der Hand des Vaters. Und es ist so schön, dann die Geborgenheit zu erleben, das Gehaltenwerden, dien tiefen Frieden und die Freude.
Dafür ist aber das Loslassen der erste Schritt ...
Ich wünsche dir alles Gute und ganz viele schöne Erfahrungen dabei.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von solana am 14.07.2014 18:24

Vielen Dank für eure lieben Wünsche.

Ja, das Ergebnis vom Spiel hat mich auch interssiert ich habe gleich im Internet nachgesehen.
lch bin ja so froh, dass nicht die französische Mannschaft im Endspiel gegen Deutschland verloren hat - wer weiss, wie mich dann die Krankenschwestern gepiesackt hätten ...

Jetzt hab ich mich ein wenig unabhängiger gemacht und bin (entgegen der Anweisung) allein aus dem Bett, zu Toilette und wieder ins Bett (natürlich mit a
Gehgestell und vorher ausgetüftelter 'Beinhebestrategie' ) weil ich keine Lust auf genervte Kommentare und Drängelei hatte (sie haben viel zu tun, ich weis).
Nun, als die Schwester kam und verblüfft sah, dass alles schon erledigt war, hab ich ihr meine 'Beinhebestrategie' erklärt und sie sagte: 'ja, genau so muss mans machen.'
Ist schon ein besseres Gefühl, nicht für alles jemanden rufen zu müssen und dabei zu wissen, dass es ihm eigentlich lästig ist...
Ach ja - die grösste Herausforderungwar es, meine Schuhe unter dem Bett hervor zu angeln  .

Ich wünsche euch auch alles Gute und Gottes Segen, besonders dir, liebe Silvie, ganz viel Kraft und Zeit zum Auftanken. 
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Unerträgliche Lasten tragen?

von solana am 14.07.2014 15:58

Hallo Pal
lch würde das so ähnlich sehen, wie ich mich bspw in der Gesellschaft mit Vegetariern verhalten würde, die ich keine Vegetarierin bin.
Da käme ich auch nicht auf die Idee, beim gemeinsamen Essen unbedingt Fleisch servieren zu müssen, um zu zeigen, dass für mich solche 'Essensvorschriften' nicht gelten. Ich habe aber die Freiheit, aus Rücksicht auf ihre Gefühle mich diesen Vorschriften beim gemeinsamen Essen zu unterwerfen. Das tue ich dann aus Rücksicht, nicht um ihnen etwas vorzuspielen, damit sie meinen, ich wäre auch Vegetarier. Auch nicht, weil ich mich ihnen gegenüber für meine Fleischesserei schäme. 
Anders sieht es dann wieder aus, wenn ich damit anderen Fleischessern den Anstoss gebe zu 'heucheln', weil sie sich weniger frei und sicher fühlen in ihrer Überzeugung und meinen, man müsste sich diesen Essensvorschriften unterwerfen, um ja nicht verachtet zu werden. 

Der Vergleich hinkt jetzt ein bisschen, aber vielleicht verstehst du trotzdem, was ich meine?
Gruss
Solana

Noch ein Nachtrag zu Apg 21:
Da ging es ja darum, dass Paulus diejenigen Juden beruhigen sollte, die meinten, er würde die unter den Heiden lebenden Juden den Abfall von Mose und somit die 'Auflösung' der Gesetze lehren.
Die gesetzeskonforme Handlung sollte das Gegenteil offenbaren - so wie Jesus auch gesagt hat, dass er nicht gekommen ist, um das Gesetz aufzulösen, sondern um es zu erfüllen.

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Re: Fussball ....

von solana am 14.07.2014 14:16

Vielen Dank, lieber Sprüche 8!
ja, du hast schon recht, ein wenig Rücksichtnahme muss von beiden Seiten aus da sein ...
Gruss
Solana 

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