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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 17.10.2018 14:48

Hallo Cleo

Mein Mann holt heute nachmittag auch einen Laufstall, denn inzwischen ist die Kleine kaum noch zu bändigen und manchmal muss ich sie doch für kurze Zeit unbeaufsichtigt lassen. Momentan ist unser Sohn zu Besuch, der löst mich manchmal ab ....

Aus dem grossen Karton ist sie heute nacht (sehr früh am Morgen) raus gekrabbelt, weil sie beschlossen hatte, dass jetzt genug geschlafen ist ....

Ihr neues Lieblingsspiel: Wassernapf auskippen und in der Pfütze baden!

Mit der Halskrause kommt sie prima klar, sie benutzt sie als "Werkzeug", dh sie schiebt den kleinen Kauknochen (oder auch Futter) da rein und lässt ihn ins Maul rutschen. Den Kauknochen trägt sie auch so rum und wenn sie dann kauen will, legt sie sich hin und drückt mit den Pfoten die Krause zusammen.

Ich habe ihr gestern abend den Verband erneuert mit einem ganz dünnen, leichten Pflaster aus einem Op-Nachsorgepack (den wir noch übrig hatten von meinem Beinbruch).Das scheint angenehmer zu sein und sie lässt es bis jetzt in Ruhe.
Am 25. 10. Werden die Klammern entfernt und dann ist sie auch die Halskrause los.

Sie will immer zu den Hühner (die darüber wenig begeistert sind), und ich muss immer aufpassen, denn der Hahn kommt mit dem Kopf durch den Zaun und könnte ihr in die Augen picken, wenn er sie als Bedrohung ansieht. Ich habe das Tor in die Richtung zu gemacht und sie darf nur noch mit Leine in die Nähe der Hühner.
Draussen gibt es ja noch viel interessante Sachen als drinnen - zB hat sie einen vertrockneten Frosch gefunden und war höchst begeistert.
Aber auch in der Wohnung gibt es tolle Sachen, zB das eigene Spiegelbild am Schlafzimmerschrank, das man anbellen und anknurren kann.

Liebe Grüsse und einen schönen Tag euch allen
Solana

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solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 16.10.2018 09:30

Guten Morgen an alle!



Ja, Cleo, es geht ihr prima, die Verletzung scheint sie nicht im Geringsten zu stören - das Pflaster über der Operationswunde allerdings schon. Trotz Halskrause kommt sie da dran und versucht immer, das abzumachen ....



Für die Nacht habe ich einen Tipp aus dem Internet probiert: Sie in einem grossen Karton schlafen zu lassen. Ein Welpe macht sein Geschäft nicht in den Schlafplatz und wenn er dann muss, hört man die Bewegungen im Karton sehr gut und kann schnell mit ihm vor die Tür ....

Hat gut geklappt, sie musste 2x raus.

(allerdings hört man auch jede kleine Bewegung, da sie mit der Halskrause immer anstösst).

Zuerst wollte sie unbedingt in der Dusche schlafen, vielleicht haben die Vorbesitzer sie dort schlafen lassen, weil man da am leichtesten sauber machen kann. Aber sie fing auch gleich an, die Schiebetür mit den Zähnchen zu bearbeiten ....



Einen schönen Tag euch allen!

Liebe Grüsse

Solana

Dein Snoopy sieht auch sehr süss aus, Doerte.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2018 09:32.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 15.10.2018 20:52

Hallo ihr Lieben

Hier ganz schnell ein Foto von unserem neuen Familienmitglied:



Das einzig scharfe, das ich hingekriegt habe - sie wuselt einfach zu schnell durch die Gegend, trotz Verletzung und Halskrause (damit sie sich den Verband nicht abreisst).
Gaaaaanz lieb und verschmust.

Liebe Grüsse und gute Nacht
Solana

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Re: Auftrag der Heilung

von solana am 15.10.2018 09:28

Hallo Thomas, schön, dass du wieder da bist!

Ja, das ist unser Auftrag, Licht und Salz zu sein, das weiter zu geben, was wir empfangen.
Das ist dann der zweite Schritt, so wie ich das sehe.
Erst empfangen und sich beschenken lassen und dann aus der überfliessenden Quelle weitersprudeln lassen zu anderen hin.

Denn das Licht, das wir weitergeben können und sollen, ist nicht unser eigenes.
Und das empfangen wir nur dann, wenn wir alles loslassen, was dem im Weg steht, auch das Leuchten unserer eigenen Grossartigkeit ...

Gruss
Solana

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Re: Auftrag der Heilung

von solana am 15.10.2018 09:13

Das Wichtigste darf dabei nicht aus dem Blick geraten: Gott schenkt uns Sündenerkenntnis, damit wir frei werden - nicht damit wir uns unzulänglich und mies fühlen!

Es ist ja eine Entwicklung: Anfangs sind uns viele Dinge gar nicht bewusst, die wir falsch machen in Gedanken, Worten und Taten.
Und werden mit der Zeit immer mehr dafür sensibilisiert (wenn wir das Wirken des Heiligen Geistes in uns zulassen, der "überführt", wo Sünde ist).

Dadurch werden wir immer mehr von vielen befreit.
Erkennen aber auch immer mehr, wieviel an Sünde da ist .... so wie Paulus am Ende von Römer 7 schreibt: Oh, ich armer Mensch, wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?

Und dann kommt das herrliche Kapitel 8, in dem die Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes beschrieben wird, im Triumph über alles, was dagegen steht und dagegen spricht durch die Liebe Gottes, die alles überwindet in unserem Herrn.

Wer diesen Schritt - vom verzweifelten Blick auf den sündigen Todesleib weg auf die Freiheit und Freude in der Liebe Gottes hin - nicht mitgehen will, ist im Grunde nicht bereit, sein Ego loszulassen.
Er will sich nicht schenken lassen, was er nicht verdient und will lieber an den Scherben und dem Staub festhalten, bis er sich selbst "würdig genug" für die Herrlichkeit fühlt. ...

Dieser Schritt - dieses Loslassen von sich selbst und ganz Einlassen auf Gott, sich unverdient beschenken und befreien lassen - gehört mit zum "Sterben des alten Menschen", von dem im NT so viel gesprochen wird.
Das Ego loslassen - nicht nur im Hinblick auf alles Gute, auf das man stolz ist und sich selbst als " Verdienst" zuschreiben möchte, sondern auch im Hinblick auf das Negative, das einen unwürdig macht.
Und dann die Würde und Herrlichkeit in Empfang nehmen als unverdientes Geschenk der Liebe Gottes.
Gott liebt uns so sehr - wie könnten wir da am Hass an uns selbst festhalten, ohne ihn zu betrüben?

Gruss
Solana

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von solana am 14.10.2018 15:28

Bei uns stürmt es gerade heftig; ein Baum vom Nachbargrundstück ist auf die Strasse gefallen und hängt in der Telefonleitung.
Zuerst ging das Telefon noch, aber als de Nachbar versucht hat, ihn von der Strasse zu ziehen, hat er die Leitung wohl endgültig beschädigt, also haben wir kein Telefon und auch kein Festnetz-Internet mehr.
Vielleicht versuche ich, trotzdem mit dem Handy in den Chat zu kommen.

Gruss
Solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 13.10.2018 09:16

Ja, das Wetter ist wirklich toll, sogar nachts jetzt wieder ganz mild.

Momentan gibt es sehr viele Walnüsse.
Ich hatte schon befürchtet, dass durch die Trockenheit die Ernte total ausfällt, so wie letztes Jahr, da gab es praktisch gar keine.
Aber der starke Wind hat sie in den letzten Tagen nur so runterpurzeln lassen, so dass ich innerhalb von ein paar Tagen genug Vorrat für das ganze Jahr auflesen konnte und noch genug für Weihnachtsplätzchen und ein paar Linzer Torten ... an einem Tag waren es über 9 kg!

Jetzt kräht gerade unser Hahn und mahnt mich dran, dass er endlich raus will ....

Ein schönes Wochenende euch allen!

Gruss
Solana

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Re: Umgang mit Tieren

von solana am 13.10.2018 09:08

Ja, unsere heutige Gesellschaft hat einfach viel zu wenig mit der Natur zu tun.
Fleisch gibt es küchenfertig verpackt im Supermarkt, Gemüse an der Gemüsetheke usw.

Und das Leben der Menschen spielt sich hauptsächlich in den Städten ab und immer mehr auch noch in der virtuellen Welt ... der direkte Kontakt zur Natur geht immer mehr verloren. Schon bei den kleinen Kindern. Wir waren damals von morgens bis abends draussen, sind auf Bäume geklettert, haben mit Tieren gespielt...
Heute beschäftigen sich schon die Kleinsten mehr mit Computern ....

Da geht das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur und der Verantwortung dafür immer mehr verloren.
Alles kann einfach so gekauft werden und wenn es hier nicht wächst, wird da halt importiert.
Schade.

Gruss
Solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 09.10.2018 21:50

Hallo Doerte
Mit einem Nistkasten kannst du den Wellensittichen ein geeignetes Nest anbieten.
Mein Mann hat für unser Nymphensittichpärchen einen Nistkasten selbst gebaut.
Auf der einen Seite war eine Plastikfolie und davor eine Klappe aus Holz, die man hochklappen konnte und das Nest beobachten.
Wir hatten 2x Nachwuchs.
Leider haben die Eltern beim 2. Mal die Brut angegriffen; was genau passiert ist, wissen wir nicht, wir waren gerade nicht da.
2 Küken konnten wir retten und von Hand aufziehen. Einer hat aber einen gespaltenen Schnabel zurück behalten, der immer nachgestutzt werden musste, damit er gut fressen konnte.
Es war sehr schön, das mit zu erleben, aber auch traurig bei der 2. Brut.

Der kleine Hund hatte nur den einen Unfall.
Aber seine Mutter wurde überfahren, als sie trächtig war und hat 2 von den 4 Babies verloren und musste operiert werden.

Einen schönen Abend euch allen
Liebe Grüsse
Solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 09.10.2018 13:38

Eigentlich sollten wir ja morgen unseren kleinen Hund abholen.

Nun kam heute früh ein Anruf, dass wieder ein Autounfall passiert ist!
Die Besitzer der Hundemutter haben einen grossen Hof, einsam und idyllisch in den Bergen gelegen ... aber Autofahren scheint dort schwierig ...

Ein Bekannter war zu Besuch und hat beim Zurücksetzen den kleinen Hund übersehen.
Sie hat das Schienbein angebrochen; der Tierarzt meinte, es würde mit Ruhe und Schonung auch so wieder verheilen, hat aber dennoch zu einer stabilisierenden Op geraten (mit einer Halteklammer), weil das Tier vermutlich sehr gross und schwer wird (wie der Vater) und dann vielleicht später Probleme bekommen könnte.

Jetzt bleibt der Hund erst mal noch dort für die Op und evtl auch noch zur Erholung danach.

Liebe Grüsse
Solana

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