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Hannalotti

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Re: Frage

von Hannalotti am 14.08.2014 18:25

Hallo Imanuel,

kann mir jemand sagen ob es Erfahrungen mit den Siminar Aufbruch Leben gibt und ob es in der Nähe von Brandenburg an der Havel


Erfahrungen habe ich mit dem Seminar keine gemacht und konnte den angegebenen Link auf der wuestenstrom-Homepage (www.aufbruchleben.de) auch nicht aufrufen.

Ich würde an deiner Stelle sonst bei Wuestenstrom direkt per E-Mail nachfragen. Vielleicht können die dir Termine in dieser Nähe nennen.

Grüße von Hannalotti

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Re: ARD Sendung "Unter Falschen Flagge.."

von Hannalotti am 14.08.2014 06:49

Greg schrieb: Ich vergleiche das ganze mal mit dem Leben von David. Wäre sein Leben diese ARD Reportage, so wäre der Focus darauf, das David ein Ehebrecher und Mörder wär, das er ein Kriegstreiber war und ein mieser Familienoberhaupt. Ja, er war von Gott begeistert, aber ein bekloppter, der dann nackt durch die Straßen tanzte.


...hinzu kommt noch "die Truppe" um Jesus herum. Neidische Jünger, ein raudihafter Petrus, der einem Soldaten das Ohr abschlägt, und nicht zu vergessen der Betrüger und Verräter Judas, dem auch in finanziellen Dingen nicht zu trauen war. Jesus selbst wurde als jemand bezeichnet, der angeblich die Dämonen durch Beelzebub austrieb usw. Auch damals wäre den Reportern der Stoff nicht ausgegangen.

 

 

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Re: Wachsen im Wort Gottes, wie macht Ihr das?

von Hannalotti am 05.08.2014 19:09

@MichaR:

Volle Zustimmung zu deinem Beitrag. Da sind wir uns einig

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Re: Wachsen im Wort Gottes, wie macht Ihr das?

von Hannalotti am 05.08.2014 18:58

Solana schrieb: Ja, Jonas genau so empfinde ich das auch.
Weil für mich das "praktische Erleben" und darin "die Wahrheit Erkennen" eine sehr grosse Rolle spielt - erst dann habe ich das Gefühl, etwas richtig verstanden zu haben, wenn es mehr als "blosse Theorie"ist.

 

Schließe mich euch beiden an diesem Punkt voll und ganz an. Wenn die Theorie nicht irgendwann praktisch wird, ist es nicht mehr als trockene Materie. Da sind wir uns bestimmt alle einig.

"Lasst das Wort reich unter euch wohnen" bedeutet auch die praktische Hilfe und Nächstenliebe. Es geht vor allem um eine lebendige Beziehung zu einem liebenden Gott, der uns nebenbei auch sagt, dass er sich über uns freut. Zefanja 3, 17 (Elberfelder Übers. aus bibelserver):

Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er freut sich über dich in Fröhlichkeit, er schweigt in seiner Liebe, er jauchzt über dich mit Jubel.

...das sitzt! Auch das erfährt man durchs Bibelstudium, durch das wir und andere (denen wir das Wort praktisch weitergeben) wachsen. Die Liebe zu Jesus wird u. a. dadurch lebendig, wenn ich lese, wie er mich sieht und wie Gott sich über mich freut.

 

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Re: Wachsen im Wort Gottes, wie macht Ihr das?

von Hannalotti am 04.08.2014 20:11

Danke für diesen Thread! Das ging ja sehr schnell.

Man wächst im Wort Gottes natürlich hauptsächlich durch das Lesen der Bibel. Ich bevorzuge dafür gerne die Luther- und die Elberfelder Bibel. Manchmal sind es kürzere Abschnitte, über die ich nachdenke, und zur Hilfe nehme ich ab und zu eine Bibelauslegung. Das kann entweder die Stamps Studienbibel oder auch mal eine Auslegung aus bibelkommentare.de sein.

Wenn ich zeitlich spät dran bin, dann höre ich nebenher (beim Abwasch oder im Bad z. B.) auch mal die Hörbibel. Es soll das Lesen nicht dauerhaft ersetzen, ist aber eine gute Alternative, die man nutzen kann, wenn man zeitlich etwas im Stress ist.

Weitere Hilfen sind die Elberfelder Studienbibel und das Lexikon zur Bibel. Die Elberfelder Studienbibel ist ein gutes Naschlagewerk zur Nachforschung der griechischen oder hebräischen Übersetzung. Es bringt Spaß zu kucken, was das eigentliche Ursprungswort für eine Bedeutung hat.

Früher hatte ich, wenn mich ein Vers besonders ansprach, ein Kärtchen mit, auf dem "mein" jeweiliger Bibelvers draufstand. Das habe ich lange nicht mehr gemacht und denke, das wäre es vielleicht Wert, wieder einzuführen.  Es ist gut, über ein bestimmtes Wort intensiver nachzudenken und zu forschen.

Was ich aber auch mag, sind Bücher, geschrieben von guten Bibellehrern oder Autoren, die sich mit einem bestimmten Thema über Jesus oder ein bestimmtes Kapitel aus der Bibel beschäftigen. Es dürfen aber auch gerne andere christliche Bücher sein, die über Gottes Wesen und seine Liebe schreiben.

Zu den Bibellehrern muss ich sagen, dass mir David Pawson besonders gefällt. Er ist ein evangelikaler Bibellehrer aus (früher) method. Hintergrund, bildet aber eine gute Handreiche zwischen Evangelikalen und Pfingstlern.

http://davidpawson.org/

Jemand für uns alle.

Und bevor ich den besten Bibellehrer und Ausleger vergesse....das ist: Der Heilige Geist.  Den dürfen wir bitten und um Rat fragen.

Gruß Hannalotti...ach so, und wenn ich darf: noch ein Ohrenschmaus, weil man durch gute Predigten oder Vorträge ebenfalls weiterwächst: http://www.gebetshaus.org/medien/tabelle 

P.S.: Bitte aber nicht falsch verstehen - ich höre und lese gerne Predigten, die Bibel ersetzt das aber natürlich nicht. Dennoch sind auch Vorträge eine Hilfe zum Wachstum im Wort.

 

 

 

 

 

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Re: kurz offtopic

von Hannalotti am 04.08.2014 18:53

Henoch schrieb: vieleicht können wir einen Thread eröffnen, etwa mit dem Titel: Wachsen im Wort, wie macht Ihr das? oder so.


Ich finde das ist eine gute Idee. Ich höre und lese gerne mal die Auslegungen einiger Bibellehrer über ein bestimmtes Kapitel in der Bibel - und das nicht nur von Bibellehrern aus meinem Dunstkreis, sondern auch mal von Predigern anderer evangelikaler Gemeinden.

Natürlich vergesse ich dabei meine Bibel nicht, aber es ist schon eine Bereicherung, intensivere Vorträge zu einem Thema zu hören.

Würde mich auch über einen Thread freuen.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.08.2014 18:55.

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Re: Über die Gaben des Geistes...

von Hannalotti am 03.08.2014 08:56

MichaR schrieb: DAS können wir alle leisten und mal ein gutes Wort zur rechten Zeit sprechen, das ist schon Weissagung, eher weniger spektakulär, als es eine gewisse Fraktion überbetont.

Oh ja, auch diese Dienste sind nebenbei sehr wichtig und die Witwen nicht nur besuchen, sondern auch (schwerkrank) pflegen, wie ich es in meiner Gemeinde (Fraktion ) erlebe. Familien, die sich um ihre kranken Familienmitglieder kümmern - und das noch neben Vollzeitjob und Familie!

Das Dienen ist ebenso eine wichtige (Auf-)Gabe. Aber wie bei allen Gaben muss jeder Christ auch dort vorsichtig sein, nicht stolz zu werden. Das betrifft nicht nur eine gewisse "Fraktion". Sonst wird die "Demut", die man meint so vorbildlich auszuleben, zum "Hochmut".





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Re: geistliche Schwangerschaft

von Hannalotti am 02.08.2014 08:57

Guten Morgen Hannah,

dazu kam mir gerade etwas in den Sinn:

http://www.bibleserver.com/text/ELB/Galater4%2C27   

...du meinst vermutlich aber den Prozess, den ein Christ geistlich in seinem Leben durchmacht? Den Wandel von der Raupe zum Schmetterling sozusagen?

Oder meinst du eine Sache, die Gott einem ins Herz gelegt hat, z. B. einem bestimmten Ruf oder einer Aufgabe für Gott zu folgen, die aber noch am entwickeln und werden ist?

Grüße an Hannah von Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2014 09:03.

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Re: Über die Gaben des Geistes...

von Hannalotti am 01.08.2014 18:00

Marjo schrieb:

Mir sind also Menschen begegnet die Dinge gesagt und getan haben, welche immer eintrafen und sowohl "Prophet" als auch "Zielperson" näher zu Gott gebracht haben.


Diese Menschen sind mir auch begegnet. Es waren Menschen mit einer freundlichen, ruhigen Art ohne viel Getöse. Besonders bei einer Person, die mich nicht kannte, traf nicht nur genau zu, was sie sagte, sondern die Prophetie ermutigte mich in meinem Blick auf Gott, weil ich diesem Menschen ja nichts über mich erzählt hatte. Das war ein enormer Antrieb mit Gott nach vorne! Zwischenzeitlich habe ich auch die Person, die mir diesen prophetischen Eindruck weitergab, ein bisschen kennengelernt. Sie ist eine besonnene Frau Gottes, die ihren Blick ohne viel Aufsehen um ihre Person auf Jesus und die Bibel richtet und andere dazu ermutigt, dasselbe zu tun.

Eine andere Person war eine liebe, ältere Omi. Auch sehr ruhig und nichts mit Zittern und Zucken und so weiter

Grüße Hannalotti

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 18:02.

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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister? Teil 2

von Hannalotti am 30.07.2014 14:13

Liebe Henoch, ich freue mich für dich, dass du zufrieden und froh bist mit deiner Gemeinde. Ehrlich!!Das bin ich ebenso mit meiner. Dinge, die ich anders sehe, spreche ich an. Wir sind nicht perfekt, ganz bestimmt nicht. Aber so wie ihr: nahezu vorbildlich. LG Hannalotti

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