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Pal

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Re: Ist Gott zeitgebunden?

von Pal am 13.09.2014 21:22

Ja, Marjo, ich gebe dir recht!
Ich will auch nicht in zu hohe Sphären abschweben! Schließlich werde ich dadurch nicht aus meiner Zeit-Beschränktheit entrinnen.


Dein Vers ist dabei sehr passend: Joh 8:58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.

Das war damals (wie heute) eine Aussage, die das "Norm-menschlein" einfach überforderte. Was sollte das heißen? Wie kann das zugehen?
Im vorigen Vers sagten die Leutchen, mit ihrem "Ameisenhorizont": Joh 8:57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen?
Ja, wenn du wenigstens älter als 50 wärest... so achtzig oder neunzig... dann hätten wir noch eine "Eselsbrücke"... aber so... Die menschliche Logik blieb auf der Strecke.

Und doch ist es fantastisch über diesen wunderbaren, unvorstellbaren Gott "Vorstellungen" zu machen.

==============

Ihm entgeht nichts. Es gibt für IHN keinerlei Überraschungen. ER wird nie und von nichts "überrumpelt" - ER ist so reich an Plan und Rat, weil ER eben GOTT ist! Hallelujah!

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Pal

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Re: Ist Gott zeitgebunden?

von Pal am 13.09.2014 18:23

Ja, @Marjo, so denke ich es mir auch. Nur das man sich dazu sehr weit von den normalen, irdischen Denkmustern über Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft trennen muß.

Der Zusammenhang in dem Hebräertext mit der Ruhe Gottes ist mir auch wichtig.
Dort wird von einem Gegenwartsmoment, einem "Heute", einem jetzt gesprochen.

Heb 4:7 so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag: "Heute", in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin gesagt worden ist: "Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht".

Dieser wichtige Gegenwartsaugenblick ist für jeden Gläubigen, wann immer er (durch die Jahrhunderte hindurch) diese Verse gelesen hat immens Lebenswichtig. Wer immer an diesem Moment ungläubig und rebellisch vorbeigeht, vertut sich seine Ewigkeitschance.

Dabei redet die Bibel in eine Zukunft, die für Gott keine derartige "Zukunft" ist, wie für uns:
Heb 4:9 Also bleibt noch eine Sabbathruhe dem Volke Gottes aufbewahrt.
Heb 4:10 Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ist auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, gleichwie Gott von seinen eigenen.
Heb 4:11 Laßt uns nun Fleiß anwenden, in jene Ruhe einzugehen, auf daß nicht jemand nach demselben Beispiel des Ungehorsams falle.

Der Schöpfer beendete seine gesamten Schöpfungswerke - zumindest das was wir davon heute auf Erden gewahr werden - um daraufhin in seiner Zeitlosigkeit zu ruhen. Alles war perfekt! Golgatha war eindeutig vorhanden, auch wenn es noch 4000 irdische Zeitjahre dauern sollte, bis wir es am Tag "xy" auf der Erde erfuhren. Aber für Gott war das Opfer seines Sohnes bereits vorhanden!
Die Lösung (des Sündenproblemes) war schon erledigt. Gottvater ruhte, obwohl es für Jesus, in seinem Menschendasein, - in dem er ja, genauso wie wir, in ein enges Zeitfenster "eingekerkert" war - ein enormer "Schaffungs-akt".
Jesus wirkte, sein Hl.Geist wirkte und dennoch war es, von Gottvaters vollkommen zeitloser Perspektive aus ein: Heb 4:3 Denn wir, die wir geglaubt haben, gehen in die Ruhe ein! -
Gerade um in dieser "Glaubens-Ruhe" bleiben zu können, kostete es Jesu Blutschweiß. Gleichzeitig das Werk eines zeitgebunden Erdenlebens (von Jesus von Nazareth) und gleichzeitig das Werk, welches vor aller Weltenherstellung perfekt ausgedacht und abgehandelt und durchlitten war. Nämlich das Werk des Christus, der von Ewigkeiten her schon derselbe war und ist und bleibt! - Nämlich genauso zeitlos, wie sein Vater im Himmel.

... das ist für mich enorm...

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Pal

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Re: Ist Gott zeitgebunden?

von Pal am 13.09.2014 14:10

Danke @alle für eure Gedanken! Speziell @Marjos Erwähnung von Einstein mit der Zeitdiletation ist sehr interessant!

Bei Lichtgeschwindigkeit => kein Altern. Das klingt komisch, gibt aber zu denken.

Hier ein paar Verse, die ich bei diesem Thema beachtenswert finde:

Eph 1:4 wie er uns auserwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos seien

Ok, um vor Jahrtausenden auserwählt zu sein, könnte ich noch einiger Maßen nachvollziehen. Aber dann die folgende Aussage:

Luk 11:50 auf daß das Blut aller Propheten, welches von Grundlegung der Welt an vergossen worden ist, von diesem Geschlecht gefordert werde

Das Märtyrerblut wurde also bereits vor der Weltengründung vergossen. - Wie versteht ihr das?

Es läßt sich mE nur verstehen, wenn man von "Zeitlosigkeit" ausgeht.

Psa 139:16 Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.

Wie kann ein Gott der absoluten Wahrheit Dinge in einem Buch festhalten, die (für mich) noch gar nicht wirklich geschehen sind. Er weiß es nicht deshalb, weil er Dinge vorher bestimmen kann. Das sie so geschehen müssen, wie ER es will. Sondern er weiß es, weil diese Dinge für IHN bereits so existent sind, wie auch die Vergangenheit nicht etwas wäre, was "nicht mehr existent", "nicht mehr vorhanden" wäre.

Dann den wichtigen Heb 4:4 in verschiedenen Übersetzungen:

Und doch waren die Werke seit Grundlegung der Welt beendigt Schlachter
wiewohl die Werke von Grundlegung der Welt an geworden waren. Elberf.
Nun sind Gottes Werke zwar schon seit Vollendung der Schöpfung fertig moderne
Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren, Luther
although the works were finished from the foundation of the world. King James

...da muß ich nur staunen! Wow!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2014 14:12.

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Ist Gott zeitgebunden?

von Pal am 13.09.2014 10:59

Ich denke es war @Micha, der irgendwo etwas über die Omni-Kräfte Gottes schrieb.
Allgegenwärtig, allwissend, allmächtig, allliebend, all -----

Nun beinhalten diese göttliche Eigenschaften auch Gebiete, die unseren menschlichen Horizont übersteigen.
Ein Gebiet davon ist die "Zeit".

Wir sind dermaßen beschränkt an unser irdisches Zeitschema (mit der festen Reihenfolge von Vergangenheit => Gegenwart => Zukunft) gebunden, das wir aus diesem Schema kaum einen "Gedankenschritt heraus wagen.

Doch genau dies möchte ich hier, auch anhand von einigen Bibelstellen unternehmen... lG an alle!

Nun könnte man zuerst die Frage aufwerfen: "Ist Gott an unsere "Zeit-schiene" genauso gebunden oder nicht? Könnte es sein, das ER genauso auf das Morgen warten muß und genauso, wie wir, erst Morgen das Heute zum Gestern erklären kann? Oder ist unser Omni-gott davon frei?"

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Pal

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Re: Übersetzungen/ Vater unser

von Pal am 12.09.2014 20:09

Solana:
Beinhaltet diese Bitte des Vaterunsrs dann nicht gleichzeitig auch eine Bitte um Erkenntnis und Korrekturbereitschaft, so dass solche Prüfungen gar nicht erst nötig werden? Oder wäre das zu viel da hinein interpretiert?

Ja, unser beten oder nicht beten wird sicher einen Unterschied ausmachen. Oder?

Auch bei dem "erlöse uns von dem Bösen" - Diese "Erlösung" ist ein Prozeß, bei dem es um die Vernichtung eines "hartnäckig egozentrischen Schweinhundes" geht. Jetzt mal im Klartext ausgedrückt.
Diese Erlösung ist unumgehbar. Dabei können die verschiedensten "unbequemen Mittel" zur Wirkung kommen. Aber allesamt haben sie das absolut gute Ziel uns von uns selbst zu erlösen und in Jesus "umzugestalten".

===================

Hier fand ich noch etwas interessantes mit König Hiskia:

2Ch 32:31 Als aber die Gesandten der Fürsten von Babel zu ihm geschickt wurden, sich nach dem Wunder zu erkundigen, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott, um ihn auf die Probe zu stellen, damit kund würde alles, was in seinem Herzen sei.

Diese Kundwerden, was so alles in mir "schlummert" ist überaus wichtig, weil heiligend.

Da kann ich von mir selbst erlöst werden, - wenn ich meine eigene, menschliche Ausweglosigkeit durchleide und verstehe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2014 20:35.

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Re: Übersetzungen/ Vater unser

von Pal am 12.09.2014 13:07

Micha: Ansich prüfen muss Gott keinen, das sollte klar sein, meine ich.

Ja, das meine ich auch!

Gott wäre nicht der Allwissende, wenn er noch irgendwelche "Prüfungsergebnisse" für sich nötig hätte.
Doch für wen ist das "geprüft werden" oder das "versucht werden" - egal welches Wort ich nun verwende - wichtig und hilfreich?

Natürlich für uns Menschen selbst!

Erst so kam Hiob dahinter, das er, bei all seiner Vollkommenheit, in sich selbst ein "Verabscheuungswürdiger" (Elberfelder Hi.42,6) war, der einen Erlöser nötig hatte.

Off 3:18 Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest!
Gott braucht auch keinerlei Reichtümer, egal welcher Art!
Wir
haben sie nötig! Wir brauchen den geistlichen Reichtum eines Wiedergeburtslebens, wo nicht mehr mein Old-Ego-Armutszeugnis zum Vorschein kommt.

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Re: Übersetzungen/ Vater unser

von Pal am 12.09.2014 07:24

Ich denke mir die Lösung liegt in dem Zusatzwort "zum Guten" bzw. "zum Bösen":
Wenn Jakobus schreibt, das ein absolut guter Gott selbstverständlich niemals "versuchen" könne, dann meint er damit, das ER niemals zum Bösen versuchen kann! Denn vom Guten kommt nichts Böses. Genauso wenig wie von Licht Finsternis.

Somit muß die Jakobus-Aussage einen entscheidenden Sinnbezug erhalten. In etwa: Jak 1:13 Niemand sage, wenn er versucht wird, daß er von Gott (zum Bösen) versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand (zum Bösen).

Sollte ich diesen entscheidenen Jakobus-Vers derart mißverstehen, das Versuchungen von Gott sowieso ausgeschlossen sind, dann wäre es ja ein Paradox, das der gleiche Jakobus einen Vers zuvor sagt: Jak 1:12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet!

=============

Das Gott jedoch zum Guten versuchen kann, wird aus folgenden Bibelstellen überaus deutlich:

1Mo 22:1 Und es geschah nach diesen Dingen, daß Gott den Abraham versuchte... - nämlich zum Guten und keinesfalls zum Bösen!

5Mo 8:2 Gedenke auch des ganzen Weges, durch den der HERR, dein Gott, dich geleitet hat diese vierzig Jahre lang in der Wüste, daß ER dich demütigte und versuchte, auf daß kundwürde, was in deinem Herzen ist,
5Mo 13:3 so sollst du den Worten eines solchen Propheten oder Träumers nicht gehorchen; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, damit er erfahre, ob ihr den HERRN, euren Gott, liebet von ganzem Herzen

Hiob brauche ich wohl gar nicht zu erwähnen. Obwohl der Teufel wirkte, betonte er "DER HERR hat gegeben, der HERR hat genommen!"
Ja, Jesus selbst wurde versucht!
Heb 2:18 denn worin er (Jesus) selbst gelitten hat, als er versucht wurde...
Das waren aber keine "bösen Versuchungen" sondern gute Versuchungen, mit denen Gottvater sein Ziel erreichen konnte, nämlich:
denn dadurch Heb 2:18 ...vermag er (Jesus) denen zu helfen, die versucht werden.

=================

Worum es bei der Vaterunser-Bitte geht, ist mE nicht das Wegbeten von guter Versuchung, sondern das Gebet um die Bewahrung vor solcher Versuchung, die uns einfach überfordern würde. Also in dem Sinn von: 1Ko 10:13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; der wird euch nicht über euer Vermögen versucht werden lassen, sondern wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, daß ihr sie ertragen könnt.

Deshalb bitte ich: "Führe mich nicht in so eine unerträgliche Versuchung, wo ich erliegen werde, weil ich, als Mensch, zu schwach bin!"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2014 07:37.

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Re: Auserwählte versus Allversöhnung

von Pal am 07.09.2014 20:20


Hier war das nette Filmchen über die 4. Dimension in Deutsch.
https://www.youtube.com/watch?v=0bTtNXAQDtc

Oder hier etwas sehr interessantes in englisch über die "Dimension Zeit":
https://www.youtube.com/watch?v=vrqmMoI0wks

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2014 20:21.

Pal

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Re: Auserwählte versus Allversöhnung

von Pal am 07.09.2014 10:53

Ich habe einmal einen aufschlußreiches Video gesehen, über die Thematik, wie schwierig es für ein Geschöpf ist, welches nur 2 Dimensionen kennt (Breite und Länge) um sich in die 3 Dimension (Tiefe) hineinzudenken. Ja, es erscheint ihm faktisch unmögich, eben weil die Tiefe/Höhe gar nicht in seinem Begriffsvermögen aufkommt.

Nun können wir uns leicht vorstellen, das Gott gewiß über  einige mehr "Dimensionen" verfügt, als wir.
Die eine Dimension, aus deren festen Griff wir uns kaum "freidenken" können ist die ZEIT!
Von unserer Perspektive aus sind wir absolut fest an diese Zeitschiene gebunden. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Zuerst war die Vergangenheit, dann ist die Gegenwart und dann kommt die Zukunft.

So ist unser Denken "gepolt", so sind wir es gewohnt und so "rückschließen"  wir.

Doch bei Gott ist genau diese Zeitdimension gar nicht derart vorhanden.
ER weiß alles was geschehen wird. ER weiß auch warum es geschehen wird und kennt das alles bereits vor unserer realen Existens auf Erden.

Könnten wir uns da nur so ein bißchen hineindenken? 

Menschlich betrachtete scheint das unmöglich. Aber nur weil wir so einen engen Horizont haben!

==================

Gott wußte nun bereits unendliche Zeiten vor Judas Existens (als hier erwähntes Paradebeispiel) was für eine Person er war, ist und sein würde.
Gott wußte, nicht nur welche Haarfarbe er haben würde, sondern auch was für eine Herz mit welchen Motivationen. Gott kannte seine Bosheit, bevor er noch geboren war! Und so weiß Gott immer alles im voraus, was wir eben nicht wissen und auch nicht wissen sollen!

Mit diesem allumfassenden Wissen ist der HERR uns natürlich unsagbar im Voraus.

ER weiß genau wann du dich wie und warum entscheiden wirst.
Darum gibt es für Gott auch keine Überraschungen!

Mit diesem Wissen kann Gott einen Menschen als Gefäß der Unehre => Schande verstocken lassen. Oder aber als Gefäße der Ehre gebrauchen. (Siehe Petrus!)

Dabei sind dann die Ursachen, warum der Mensch letztendlich ewige Herrlichkeit oder ewige Verdamnis erntet, absolut richtig und gerecht, weil Gott das beurteilt, was ein Mensch noch nicht einmal zu Erdenlebzeiten in allen Details begreift: Nämlich die Herzenshaltung, die Motivationen aus denen heraus der Mensch handeln wird. Dieser menschlichen (Grund-)Einstellung wird der allergerechteste Gott Rechnung tragen.

ER wird aufgrund diesese Wissens, den "gutwilligen Petrus" zur Herrlichkeit bringen und den "böswilligen Judas" ins Verderben.

Eigenverantwortlich sind/waren Beide selbst für ihr Schicksal!

Denn "hinters Licht" wird Gott von keiner Person geführt werden! SEINE Beurteilung ist das absolut Richtige.

....so weit mal einen gesegneten Sonntag...

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Pal

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Re: ...warum der der Teufel nicht gerettet wird ?

von Pal am 30.08.2014 19:48

....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.08.2014 20:38.
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