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StefanS

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Re: Vertrauen

von StefanS am 24.09.2015 13:09

Vor vielen Jahren hat eine große Bank einen Spruch geprägt:

"Vertrauen ist der Anfang von allem"

Darin steckt eine Menge Wahrheit.

Niemand öffnet Gott sein Herz, wenn er nicht Gott vertrauen will.
Niemand öffnet einem anderen Menschen sein Herz, wenn man diesem Menschen nicht vertrauen will.

Am Anfang steht Gottes Aufforderung an den Menschen "Gib mir, mein Sohn, dein Herz" (Spr.23,26) bzw "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt" (Matth.22,37).

Ohne den Willen, Gott zu vertrauen, ginge das nicht.
Vertrauen ist in der Tat der Anfang von allem!

Ebenso gilt aber auch:
"Misstrauen ist der Anfang vom Ende"

Misstraue ich Gott oder misstraue ich einem Menschen, dann kann ich mich nicht öffnen.

Vertrauen ist eine offene Tür.
Durch diese Tür fließt Segen und Liebe.


So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Der selige Tunnelblick

von StefanS am 11.09.2015 07:43

Lieber Pal,

Aber du bist noch nie mein "Gegner" gewesen, weil du wie ein "Freund" schreibst und nicht wie der "Holzhacker-Feind"!
das ist richtig.

Das ich ein geliebtes Gotteskind bin ist für mich, wie soll ich es ausdrücken? - so etwas wie das ABC.
Eine Grundlage, über die ich nun nicht mehr so schreibbefließen bin.
man merkt es deutlich.

Man wird leicht zum "Holzhacker", wenn man sich nur auf einen Aspekt fixiert.

Deine Themen sind nun mal "einseitig".
Na und? Das ist für meine Begriffe dein gutes Recht und spricht nur dafür, dass du davon "ergriffen" bist.

Vielleicht solltest du aber dieses "ABC" im Auge behalten - auch wenn es dir schwerfällt.
Es ist kein "Süßholzraspeln", wenn du auch darüber sprichst.
Es würde von deiner Reife zeugen!

Lieber Gruß von einem Freund
Stefan

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Der selige Tunnelblick

von StefanS am 10.09.2015 23:50

Lieber Pal,

vorab möchte ich dir sagen, dass ich dich als wertvollen und wichtigen Schreiber im Forum sehe.
Wie viele sind nicht mehr dabei, die wie das Salz in der Suppe waren.
Ich finde es mittlerweile in diesem Forum langweilig, weil die Gleichmacher die Oberhand gewonnen haben.

Und trotzdem - du verstehst so vieles vollkommen falsch.
Manchmal glaube ich, dass du einfach eine vollkommen andere Mentalität hast.
Kann es sein, dass der Pal ein Osteuropäer ist?
Dann würde ich auch verstehen, dass du manche Redewendungen und Begrifflichkeiten einfach nicht verstehst.

Ich stell mal ein paar deiner Aussagen zusammen:

Ihr werft mir vor, ich sei zu einseitig.
Wollt ihr mich zwingen eure Perspektive anzunehmen?
Muß ich dann unbedingt Publikums-attraktiv werden?

Sorry Pal, was für ein Blödsinn!
Bloß nicht!!

Aber wie wäre es, wenn Du Einseitigkeit nicht "predigen" würdest, sondern endlich mal mit uns - respektive mir - reden würdest!
Sei doch einseitig, aber tu doch nicht so, als ob es bibelkonform wäre, indem du die Bibel nach deinen Regeln beugst.
Du benutzt und missbrauchst die Bibel, dass es weh tut.
Du reisst Bibelstellen aus dem Kontext und wenn man deiner "Predigt" nicht folgt, dann ist man dein Gegner.
Bringt man dann eine gewisse "Ausgewogenheit" ins Spiel, dann kannst du lässig umschwenken, dass du da ja auch darin Experte seist.

Ich hab Pal nie darüber reden hören, wo er sich als ein geliebtes Kind des himmlischen Vaters sah.
Pal war immer der Mensch, der sich geißelte, um einem strengen Gott zu gefallen. Dem es gefiel, geschlagen zu werden, weil sein elendes Fleisch noch zuckte.

Glaubst du, man ist "publikumsattraktiv", wenn man sich als geliebtes Gotteskind ansieht?
Pal, das frage ich dich und erwarte eine klare und eindeutige Aussage - ohne "Wenn" und "Aber"!
Schaffst du das?

LG Stefan

 

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StefanS

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von StefanS am 07.09.2015 07:32

Hallo Pal,

1. weißt du gar nicht was ich predige.
2. gehört die Predigt der Selbstaufgabe genauso dazu wie die Predigt von der Selbstfindung in Christus, der Kindlichkeit, der herrlichen Harmonie etc. etc.

Warum nennst du dann Selbstaufgabe kategorisch als "einseitig"?

zu 1.: Stimmt, ich weiß nicht was du predigst. Also ist alles, was ich vermute Vermutung.
zu 2.: Sehr richtig.

Selbstaufgabe ist nicht einseitig, nur Selbstaufgabe ist einseitig. 

Gruß Stefan 

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StefanS

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Re: Wie spüre ich den heiligen geist

von StefanS am 06.09.2015 12:57

Wenn ich Lüge oder stehle und mich was ermahnt, kann ich nicht sagen das es der heilige Geist ist, sondern mein schlechtes Gewissen.
Wie kann ich mir sicher sein das ich vom neuen geboren und vom heiligen geist erfühlt bin?
Woher weis ich das der heilige Geist in mir ist?

Ich denke, es steht so eindeutig in der Bibel, dass der Heilige Geist in seinen Kindern ist, dass es nicht auf Gefühle ankommt.
Die Bibelstelle findest du in Joh.14,23

"Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen."

 Demzufolge ist es keine Sache des Gefühls, sondern eine Tatsache!

Alles andere ist wachstümlich. Also dein Wunsch, nicht mehr zu sündigen, wird größer, du wächst in deiner Erkenntnis, was richtig und falsch ist usw.
Ist also eigentlich ganz einfach - wenn du es dir nicht selbst schwer machst.

Gruß Stefan 

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StefanS

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von StefanS am 06.09.2015 12:47

Hallo Pal,

du schriebst:

Denn genau das finde ich auch in meinem Leben, das nämlich die schweren Zeitabschnitte (noch) nicht erhörter Gebete, eine kollossal positve Auswirkung auf meine Persönlichkeit hatten und haben.
Nämlich den Abbruch dessen, was Gott, für meine Person, als abbruchreif fand und findet.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ich stimme dir zu, dass auch nicht erhörte Gebete positive Auswirkungen haben. Dazu gehört natürlich eine geistliche Reife, die nicht jeder Christ mitbringt.
Zum Wachstum gehört auch oftmals die Läuterung durchs Feuer dazu.  

So sei es dann meine Einseitigkeit.
Doch warum müßte ich dann alle möglichen anderen Perspektiven intus haben, wo mir im Moment diese eine so betonenswert ist?
Ihr bringt doch auch eure menschlich, beschränkte Sichtweise ein und das ist doch ok so. Oder?

Warum muß man den anderen ihre Perspektive dann immer als "falsch" abkanzeln?
Das finde ich etwas schade. 
Ich sehe deine Sichtweise als einseitig und nicht als falsch! Das habe ich auch versucht zu erklären.

Ehrlich gesagt wundert es mich, dass gerade du als Pastor einer Gemeinde die persönliche, einseitige Sichtweise der Selbstaufgabe "predigst".

Du schreibst 
ich stimme mit deinen Aussagen über die Kindlichkeit völlig überein.
aber meinst du das auch so? Wo kommt das in deinen Aussagen und Thesen vor?
Wo ist in deinen Gedanken der Vater, der dich so sehr liebt, der dich annimmt und versteht, so wie du bist und nicht, wie du sein sollst?

Gruß Stefan


 

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StefanS

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Re: Gebet - Brücke zwischen Gott und Mensch

von StefanS am 05.09.2015 13:45

Hallo Marjo,

du schriebst:

Nun könnte man sagen, dass uns, oder zumindest mir, schlicht die Grundlagen fehlen um Pal zu verstehen.
Falls dem tatsächlich so sein sollte, befindet er sich tatsächlich eine Verständnisebene höher als ich.

Ich persönlich verstehe Pal und dann verstehe ich ihn wieder nicht. Quasi wie du und Willy. 
Ob das wirklich eine höhere Verständnisstufe ist? Ich denke nicht!
Pal denkt anders.
Pal fehlt für meine Begriffe ein wichtiger Bestandteil des geistlichen Lebens, oder er hat ihn verloren.

Ich z.B. möchte, wenn ich bete, auch noch Kind meines himmlischen Vaters sein.
Jesus fordert mich doch auch auf, wie ein Kind zu sein und wie ein Kind zu glauben.

"Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen." (Matth.18,3)

Das schließt auch meine Art des Gebets ein. Das kann auch mal dumm sein oder egoistisch bzw. menschlich ausgedrückt sein.

Das Verständnis von Gebet, das Pal anspricht, hat für meine Begriffe nur etwas mit Selbstaufgabe zu tun. Dem fehlt schlicht der kindliche Gedanke.
Es wirkt wie eine Art Übung und ignoriert den kindlichen Aspekt.

Und doch: nichts an dem, was Pal sagt empfinde ich als falsch, weil es den Aspekt der Selbstaufgabe ja gibt.
Das wissen wir alle.
Wie schön ist es, wenn wir wissen, dass Gebet unvermeidliche, vertrauensvolle, bedingungslose, liebevolle Kommunikation mit Gott ist.

Das ist sogar mehr als eine Brücke!

Nirgendwo steht in der Bibel, dass wir ohne Unterlass Bibel lesen oder Zeugnis geben sollen.
Aber in 1.Thess 5,17 steht, "betet ohne Unterlass"!
Das geht, wenn wir wie die Kinder beten (kommunizieren), aber auch, wenn wir unser Ego aufgegeben haben.

Mir sind demzufolge Pals Gedanken zu einseitig, weil mir neben der Selbstaufgabe die Selbstannahme fehlt.
Aber Gott sei Dank sind nicht alle Menschen gleich.
Der eine muss den alten Schweinehund totprügeln, der andere muss lernen, voller Liebe in den Spiegel zu schauen.
Ich musste z.B. lernen, mich selbst anzunehmen. 

Gruß Stefan
 

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Re: Das biblische Wort Gottes ...

von StefanS am 11.07.2015 20:38

Lieber jalvar,

ich denke, genau das ist es, was du brauchst.
Eine selbstbestimmte Suche nach Gott. 

Gott streckt seine Hand aus. Er begegnet dir bedingungslos.
Schau nicht auf Menschen und tritt aus dem Nebel.
 
 Wenn du Rat brauchst, kannst du mir gerne per PM schreiben. 

LG StefanS  

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StefanS

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Re: Das biblische Wort Gottes ...

von StefanS am 10.07.2015 16:30

Lieber jalvar,

du schriebst:

Bitte konkretisiere das mal für mich, so daß es sich verifizieren läßt, bzw. nachvollziehbar für mich wird.
Das mach ich gerne.

Ich schrieb in meinem ersten Beitrag:
Dieser Nebel kommt für mich unzweifelhaft vom Widersacher, dem Satan höchstpersönlich, der nicht will, dass du klar siehst! Jesus hat seine Hand ausgestreckt, damit du die Wahrheit begreifst, um die es in diesem Forum und an allen christlichen Orten geht!
Für mich ist es unzweifelhaft, für dich ist es zweifelhaft - ist das okay?

In der Regel schreibe ich nichts unüberlegtes.
Lach jetzt nicht, aber ich habe mir jalvar im Nebel vorgestellt und habe gebetet.
Meine Frage war, woher kommt der Nebel, der ihn umgibt?

Ich hoffe, du erwartest nun nicht von mir, dass ich nur dann ins Forum schreibe, wenn ich tragbare Beweise vorbringen kann, dass dich der Widersacher im Nebel stehen lässt. Es war in der Tat eine an eine Behauptung grenzende Aussage, die als Antwort meines Gebetes kam.
Wenn es dich stört, lasse ich es selbstverständlich.
Nicht jeder kann es ertragen oder verstehen.

 Zu meiner anderen Aussage:
Dann wird es Zeit, lieber jalvar, dass du auf Jesu Stimme hörst, denn er spricht wirklich sehr deutlich zu dir!
Auch diese Aussage tat ich, nachdem ich gebetet habe.
Ich habe Jesus gebeten, mir zu sagen, was ich dir schreiben soll.
Du hast viel gehört und gelesen. Du hast von deiner Pilgerschaft gesprochen. Du bist hier in diesem Forum gelandet.
Jesus spricht in der Tat zu dir.
Du bist zwar "auf den Hinterfüßen", aber das war ich auch mal. Du hast mich erinnert, wie ich in deinem Alter war.

Daher kam auch diese konkrete Aussage.
Aber wie gesagt lasse ich das, wenn es dich stört.

LG StefanS





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2015 16:31.

StefanS

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Re: Das biblische Wort Gottes ...

von StefanS am 10.07.2015 12:41

Lieber jalvar,

du schriebst:

Mein Anliegen war & ist der Austausch von Glaubenswegen, dessen Zeugnisse in der Regel immer subjektiv sind.
Ich habe hier selbst Zeugnisse abgelegt, die vermutlich keiner Norm entsprechen, sondern meinen persönlichen Glaubensweg beleuchten - mit all den Schwierigkeiten und Fragestellungen, die dieser mit sich brachte.
Okay, dann habe ich etwas falsch verstanden. Es ist aber auch nicht leicht, deine Gedanken nachzuverfolgen.
Sei also ein bisschen nachsichtig.

Ich habe mich also nicht hinter einer Nebelwand versteckt oder mich in Nebel gehüllt, sondern ganz offen und frei von meiner persönlichen Pilgerfahrt erzählt.
Ich glaube nicht, dass du "nebulös" redest - eher konfrontativ und direkt.
Ich habe etwas anderes konstatiert, nämlich dass du nicht klar siehst, weil du in einem Nebel steckst, der nicht von Christen sondern von Satan höchstpersönlich kommt!

Deine Argumentation um das Gebet ist ein sehr gutes Beispiel.
Du sagst ja selbst, du kennst die unterschiedlichen Formen des Gebets.

Neben dem stillen gibt es selbstverständlich auch das öffentliche Gebet.
Das entwertet oder relativiert aber nicht Jesu Ausführungen aus Mt 6, 5-9ff.

Es gibt auf jeden Fall auch geplapperte Gebete, sei es im stillen oder in der Öffentlichkeit.
Manche Christen sind sich ihrer rhetorischen Fähigkeiten durchaus bewusst und lieben die Möglichkeit des freien Gebets, um mal richtig auf den Putz zu hauen. Ich denke, zu den Menschen hat Jesus geredet.

LG StefanS





 

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