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StefanS

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 01.11.2016 19:55

Pal schrieb:
Echte Sündenbefreiung ist echte Heiligung. Aber pseudo Sündenbefreiung ist pseudo Heiligung.
Den Unterschied herauszufinden überlasse ich jedem persönlich.
Ja, das ist aber sowas von wahr!

Ich bin ebenfalls überzeugt, dass auch heute sog. Pseudoheilige rumlaufen und Wunder wirken!
Möglicherweise sogar Menschen zu Jesus führen und Massen bewegen.

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 01.11.2016 19:46

Solana schrieb: Ich würde Menschen, die von sich selbst sagen: "Ja, ich bin Christ, ich glaube an Christus und sehe ihn als meinen Herrn an, schaffe es aber nicht, in meinem Leben davon sehr viel zum Ausdruck zu bringen, versuche es aber immer wieder, ohne dass ich viele "Früchte" vorweisen könnte...." nicht ihr Christsein absprechen, denn das steht mir nicht zu. Ich kann nicht in ihr Herz sehen. Ich würde sie lieber ermutigen, nicht "runterputzen" indem ich ihnen sage, dass sie nicht "echt" sein können, wenn sie keine gute Frucht bringen.
Stimmt, das Gelingen ist eine vollkommen andere Sache.
Eher im Gegenteil!

Viele Christen sind wirklich willens, Gott zu gefallen, die 10 Gebote zu halten und wenn sie dann doch wieder fallen sind sie verzweifelt, dass sie von bestimmten Sünden nicht loskommen.

Können wahre Christen denn keine Werke des Fleisches (z.B. Zorn) mehr vollbringen? Ich denke schon, oder?
Aber wollen sie das?

Wie @Pal sagte, es ist ihnen "hassenswert".

Ich finde, Rö. 6,6-7 (HfA) hilft da kolossal:
6 Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von der Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen.
7 Wer gestorben ist, kann nicht mehr beherrscht werden - auch nicht von der Sünde.

Ich denke auch, dass wir nur uns selbst prüfen können, ob wir unter der Gnade oder dem Gesetz leben.

Und letztendlich gibt es dann aber auch Christen, die regelrecht eingeschlafen sind, weil sie denken, dass die Gnade dazu berechtigt, fortwährend weiter zu sündigen (Thema aus Römer 5+6).

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 01.11.2016 19:12

Pal schrieb: Und da ist mir, hier und heute, eine ernste Selbsthinterfragung lieber, als später das "böse Erwachen"!
Unbedingt!

Tja, und wie sieht dann diese "Selbsthinterfragung" aus?
Überprüfe ich täglich meine Früchte?

Gal 5, 22-23
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies steht kein Gesetz.

Was heisst das, dass gegen all das kein Gesetz steht?

Ich verstehe es so, dass ich frei vom Gesetz bin!
Weil mein ganzes Trachten (unabhängig vom Gelingen) nach einem heiligen Leben auch Gottes Zurechtweisung zulässt.
Ich mühe mich also nicht, ich frage mich nicht, sondern ich lasse Jesus jede Sekunde in meinem Leben zu.
 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 01.11.2016 18:58

Tagwandler schrieb:
Da ein Reich mit sich normalerweise "nicht uneins" ist bzw. sein kann, handelt es sich bei den ehemals Dämonenaustreibenden vermutlich um (später?) vom wahren Glauben "Abgefallene".
Hmm, kann das sein?
Dann waren diese Früchte der Dämonenaustreibung dann zunächst gute Früchte, oder?

In dem Zusammenhang fällt mir auch eine Bibelstelle ein:
Matth.21,18+19
18 Als er aber am Morgen wieder in die Stadt ging, hungerte ihn.
19 Und er sah einen Feigenbaum an dem Wege, ging hinzu und fand nichts daran als Blätter und sprach zu ihm: Nie mehr wachse Frucht auf dir in Ewigkeit! Und der Feigenbaum verdorrte sogleich.

Meinem Verständnis von echten Christen würde das ehrlich gesagt widersprechen.
Und der verdorrte Feigenbaum brachte ja dann keine schlechten Früchte sondern keine.

Haben also wahre Christen gute Früchte gebracht und später sagt der HERR "Ich kenne euch nicht!"?
Er drückt doch damit aus, dass er diese Menschen niemals gekannt hat, oder?

Tagwandler schrieb: Während bei den törichten Jungfrauen gerade auch bezogen auf die Endzeit möglicherweise "nur noch (eigene) Werksgerechtigkeit" vorherrschend sein wird, oder eben der Geist Gottes (nach Anfechtung) nicht mehr in ihnen ist.
Auch hier würde das bedeuten, dass die törichten Jungfrauen ehemals klug waren, oder?

Rö. 6,22
Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet.

Meine spannende Frage:
Wie kann es sein, dass ich von Sünde befreit bin und nicht heilig werde?









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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 01.11.2016 17:05

Greg schrieb: Ich neoliberale Granate freue mich, das Er micht kennt.
Meinst du "nicht" oder "mich"?

Greg schrieb: Klaro. Aber Jesus sagt es, nicht ich.
Brauchst nicht zu erklären, was du damit meinst, aber es ist schon etwas rätselhaft.


Aber ernsthaft, ich kenne dich nicht, Greg, und demzufolge meine ich dich nicht!
Oder fühlst du dich angesprochen?

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StefanS

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 01.11.2016 16:24

Ja Pal, das ist ein interessanter Ansatz.

Doch wer sind die Pharisäer heute?
Gibt es heute noch Gläubige, zu denen Jesus sagt "Ich kenne euch nicht!"?

Oder sind wir alle unter der Gnade, leben unseren neoliberalen christlichen Glauben und hoffen, dass Jesus uns dereinst mal kennt?

Ich möchte auf keinen Fall Christen an ihren Werken, oder an dem, was sie feiern, messen.
Wie ich immer sage steht mir das nicht zu.

Doch ich denke, dass wir ein feines Gespür dafür haben sollten, was Jesus mit seinen Kindern vorhat - zuallererst mit mir!
Ja, was denn?

Kann ich trotzdem beurteilen, ob um mich herum gute oder schlechte Früchte entstehen?
Ist z.B. eine schnell wachsende Gemeinde eine gute Frucht?
Was sind gute Früchte, was sind schlechte Früchte in der heutigen Zeit?

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 01.11.2016 15:37

Na, wenn das mal keine Rechtfertigung ist.
Ursprünge, dass irgendwelche irischen Gruppierungen Halloween feierten muss zwangsläufig bedeuten, dass das niemals satanischen Ursprungs ist. 

Dann gibt es auch eine Rechtfertigung für Hexenverbrennung und den heiligen Krieg. 

Ach ja, die Iren ... da war doch was.

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von StefanS am 01.11.2016 14:32

Zunächst ein paar Bibelstellen im Kontext, die mich in diesem Zusammenhang beschäftigen.

Matth 25,1-13
1 Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen.
2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit.
4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.
5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen!
7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig.
8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.
9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zu den Händlern und kauft für euch selbst.
10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!
12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.

Matth 7,15-23
15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?
23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!

Wie kann es sein, dass Jesus so hart unterscheidet?
Die Jungfrauen, die nicht genug vorgesorgt haben, kennt er nicht.
Auch Nachfolger, die Wunder vollbracht haben, kennt er nicht.
Wie können Früchte schlecht sein, wenn sogar Dämonen ausgetrieben wurden?



 


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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 01.11.2016 14:14

Greg schrieb: Ich denke, den deutschen TÜV Test für echte, echte Christen würden sie nicht bestehen. Sonst sind sie echt.

In Echt? Es gibt einen technischen Überwachungsverein für Christen?
Greg, Du bist ja mal wirklich (er)kenntnisreich!
Von dir kann man was lernen

Um das Thema aber nicht zu sprengen werd ich hier nicht mehr weiterschreiben.
Vielleicht ist es ja wert, einen eigenen Thread zu erstellen ...

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 01.11.2016 11:33

Ich hab den Beitrag so verstanden, dass Halloween eine Falle für echte Christen sein könnte. 

Eine Falle ist für mich etwas getarntes, verstecktes.
Das ist ja wohl bei Halloween nicht der Fall.  

Halloween gebiert teuflische Aktionen.
Die Horrorclowns sind ein Beispiel. 

Karneval gebiert Maßlosigkeit. 

Und ich wage ausnahmsweise zu behaupten, dass das nicht nur meine Meinung ist. 

 

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