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StefanS

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Re: Hiobs Freunde

von StefanS am 20.04.2016 10:26

Du eröffnest ein Thema "Hiobs Freunde" und fragst, was haben sie falsch gemacht. 

Ich bringe den  Aspekt ein, was haben sie richtig gemacht.

Normalerweise ist das so, dass ein Thema, das man zur Diskussion stellt, nicht nur Aspekte beinhaltet, die einem selber passen. 

Hast du damit Probleme? 

Hättest du das Thema "Fehler von Hiobs Freunden" genannt, hätte ich deinen Empörungsthread nicht gestört. 

 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Hiobs Freunde

von StefanS am 19.04.2016 23:30

Lila, es mag dir eigenartig erscheinen, dass ich den ursprünglichen Aspekt der Freunde hervorhebe.
Dass ihr Fehlverhalten ein Fehler war, der Gott erzürnte. Wie unser tägliches Fehlverhalten. 

Wie du so nebenbei erwähnst, sie waren 7 Tage sprachlos, aber dann - .....

Nein, da denke ich ganz anders!
Ich sehe die Freunde und dann sehe ich mich.

Mir kommt es manchmal eigenartig vor, wie sehr wir mit dem Finger auf die Fehler der anderen zeigen.
Deine Antwort ist ein Beispiel dafür.

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2016 23:31.

StefanS

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Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von StefanS am 19.04.2016 18:10

Rene schrieb: Wie ringe ich darum?

Für einen "Kopf"-Menschen in der Tat ein "ringen".
Die Gedanken, die nicht enden wollen, um kaum 30 cm versenken. Ins Herz.
Es ist so wenig und doch so viel.

Rene schrieb: Und warum/wie können es einige oder Ich nicht?

Weil einige die 30 cm schaffen und andere nicht.

Kriegst Du das hin? Schaffst Du das?
So wenig und doch so viel!
  

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StefanS

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Re: Hiobs Freunde

von StefanS am 19.04.2016 16:31

Ich habe Hiobs Freunde immer bewundert.
Wer von uns würde sich heute zu einem leidenden Menschen setzen und 7 Tage und 7 Nächte schweigen??

Hiob 2
11 Als aber die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeder aus seinem Ort: Elifas von Teman, Bildad von Schuach und Zofar von Naama. Denn sie waren eins geworden hinzugehen, um ihn zu beklagen und zu trösten.
12 Und als sie ihre Augen aufhoben von ferne, erkannten sie ihn nicht und erhoben ihre Stimme und weinten, und ein jeder zerriss sein Kleid und sie warfen Staub gen Himmel auf ihr Haupt
13 und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war.

Was für Freunde!

Und dann machen sie den Fehler, den Menschen nun mal machen - sie handeln menschlich.
Erst nach 7 Tagen und 7 Nächten machen sie das, was wir alle hier spätestens nach einer Stunde getan hätten!

Wahrscheinlich aber hätten wir erst gar keine Zeit gehabt, weil wir ja so beschäftigt und unabkömmlich in Beruf und Familie sind.

Sie bleiben für mich wahre Freunde, denn sie haben Hiob 7 Tage und 7 Nächte ihre Zeit und ihr Mitgefühl geschenkt.
Und dann entbrennt auch noch Gottes Zorn über die Freunde - ganz ehrlich, da war ich, als ich die Geschichte das erste Mal las, entsetzt!!

Hiob 42
7 Als nun der HERR diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach er zu Elifas von Teman: Mein Zorn ist entbrannt über dich und über deine beiden Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
8 So nehmt nun sieben junge Stiere und sieben Widder und geht hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch; aber mein Knecht Hiob soll für euch Fürbitte tun; denn ihn will ich erhören, dass ich nicht töricht an euch handle. Denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
9 Da gingen hin Elifas von Teman, Bildad von Schuach und Zofar von Naama und taten, wie der HERR ihnen gesagt hatte. Und der HERR erhörte Hiob.

Aber Gott ist nun mal gerecht. Die 7 Tage und 7 Nächte wiegen die Sünde nicht auf.
Gott sei Dank gibt es aber einen Ausweg - wie es für jede Sünde, auch meine Sünde der Gleichgültigkeit, Lieblosigkeit oder purer Menschlichkeit einen Ausweg gibt.

Ich bewundere weiterhin die Freunde Hiobs, durch die dieser Prozess der Rede und Gegenrede erst in Gang kam.
Weil sie sich Zeit nahmen!

M.M.
StefanS

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2016 16:32.

StefanS

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Re: Das schrecklichste vom Schrecklichen

von StefanS am 01.04.2016 07:14

Hallo Pal, 
ich beschäftige mich in der Tat nicht mehr mit der Schattenseite.
Nichtsdestotrotz ist sie da.
Wie gesagt ist es schrecklich, Gottes Gnade auszuschlagen.
Das "Sündige hinfort nicht mehr" gilt uns genauso wie das "Keine  Verdammnis mehr".
LG StefanS  

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Re: Das schrecklichste vom Schrecklichen

von StefanS am 31.03.2016 20:30

Hallo Pal, 
man sollte sich nicht damit auseinandersetzen.
Christen können ihr Ziel verfehlen. 
Wenn sie gehen sollen und tun es nicht, hilft Gottes Gnade.  
Also ist es nicht schrecklich.
Schrecklich ist, Gottes Gnade auszuschlagen.
LG StefanS  

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Re: Leben ohne Sünde unmöglich

von StefanS am 14.02.2016 18:07

Liebe Jesus4ever,

Du schriebst: wann wird denn aus Deiner Sicht jemand von neuem geboren, wenn nicht durch Abkehr von der Sünde?


Wo steht in der Bibel Wiedergeburt=Abkehr von der Sünde?
Ich habe bewusst das gesamte Nikodemus-Kapitel von der Wiedergeburt reinkopiert, damit Du den Kontext siehst.
Also Jesus4ever, zeig es mir!
Ich lasse mich gern belehren.

LG StefanS

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Re: Leben ohne Sünde unmöglich

von StefanS am 14.02.2016 11:17

Jesus4ever schrieb: Der Weg zur Wiedergeburt bedingt Gehorsam und getreue Jesusnachfolge

Woher hast Du das?
Steht irgendwo in der Bibel etwas von einem "Weg zur Wiedergeburt"?

Meine Bibel sagt etwas ganz anderes!
1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden.
2 Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
6 Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist.
7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden.
8 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.
9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?
10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht?
11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.
12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage?
13 Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Die Wiedergeburt ist ein Akt, kein Weg!
So steht's in meiner Bibel!
Christsein ist ein Prozess. Wir sind auf dem Weg und wir lernen mehr und mehr die Gegenwart Gottes!
ER hat in unserer Zerbrochenheit Wohnung gemacht.
Dadurch wollen wir mehr und mehr seine Werke tun. Wir erkennen die Sünde und lernen sie zu hassen.
Das ist Christsein. Dieses Christsein hat einen Anfang - Die Wiedergeburt

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StefanS

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Re: Wir müssen hier endlich lernen !

von StefanS am 10.01.2016 20:00

Manden, ich lach mich schlapp.
Da fliegst du gerade achtkantig aus einem anderen, wirklich liberalen Forum und hast nichts besseres zu tun, als hier in einem Glaubensforum dieser Ausprägung wieder deinen kruden Schöpfer des Universums zu propagieren.

Respekt, du legst es darauf an, in allen Foren als Troll entlarvt zu werden und schaffst das in unnachahmlicher Weise. 

Ich hab dich übrigens schon an der Überschrift erkannt. 
Mal sehen, wie lange du bleibst und wo du als nächstes rausfliegst.




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2016 20:34.

StefanS

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Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe

von StefanS am 01.12.2015 09:53

Hallo kahate,

ich möchte eine Aussage hinterfragen:

Die Betrachtung führt zu der Erkenntnis, dass alles, was überhaupt existiert, vom kleinsten subatomaren Teilchen bis zur größten, von uns nicht mehr erfassbaren Existenz, dass alles zusammen mit dem darin enthaltenen Sinn und Geist GOTT ist.

Du sagst damit doch, die Materie (und ihr Sinn) sei GOTT. Oder missverstehe ich da etwas?
Ist das dann nicht eine irgendwie geartete theosophische Sicht?

Gruß StefanS

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