Suche nach Beiträgen von kleine_Nase

1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 23 Ergebnisse:


kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Vorbereitungen, um "Vater" zu werden

von kleine_Nase am 14.07.2016 19:33

Der größte Fehler ist dich, deine Frau und später dein Kind in eine perfekte Schablone zu pressen. Du baust so Druck auf, steigerst Ansprüche und kannst somit nur enttäuscht werden. Die Sorge, die dich jetzt umtreibt zeigt doch, dass du Verantwortung tragen willst und wirst. Mach es am besten zum Anliegen im Gebet und bring alles zum HERRN was dich beschäftigt. Er wird dir antworten, dir den Weg zeigen und dich unterstützen. Hab Vertrauen und plane nicht jedes Detail, das Kind wird sowieso eigene "Pläne" haben. ;)

Sei fest gesegnet. :)

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von kleine_Nase am 27.12.2014 09:49

Hallo Ihr Lieben,

also mich hätte die Kernfrage des Beitrages echt interessiert. Aber wie so oft geht es in ein paar Beiträgen um das eigentliche Thema und dann wird sich 15 Seiten lang gegeneitig zerfleischt, vorgeworfen, beileidigte Leberwurst gespielt. Langsam nervt das. Der Informationsgehalt sinkt und man verliert als Mitleser ständig den Faden.

Leute, müsst ihr euch denn immer so anzicken? Ist echt nicht böse gemeint, aber letztlich sond wir durch unseren Glauben alle Geschwister im Geiste. Ihr schmeißt mit Bibelzitaten um euch, damit jeder sieht wie gut ihr die Schrift alle kennt und das der "Streitgegner" Unrecht hat. Geht es hier um den Glauben und um Jesus Christus oder sind wir in diesem Forum zusammen gekommen um um unsere eigene Unfehlbarkeit unter beweis zu stellen? Wer seit ihr denn alle, dass ihr unterstellen und richten dürft?

Kommt ihr euch nicht ein bisschen blöd vor euch zum Fest der Geburt Jesus Christus zu streiten!? Ich hänge mich höchst ungern in solche Geschichten rein, aber es ist eine neverwnding story, dass hier kein Thema besprochen werden kann ohne, dass es ausartet und ich musste das jetzt wirklich mal los werden. Sorry.

Wie wäre es mal damit:

Eph 4, 32
Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat.

Liebe Grüße und Gottes Segen
die kleine Nase

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Einsamkeit

von kleine_Nase am 29.11.2014 14:28

Hallo Suche,

ich weiß genau, was du meinst. Ich hab zwar meine Jugend nicht als Eigenbrötler verbracht, bin aber mit 21 von zu Hause ausgezogen. Ich wohnte dann 45 Minuten Autofahrt weg von meiner Familie und meinen Freunden, die zogen ihrerseits auch irgendwann fast alle weg und in der neuen Stadt fand ich keinen Anschluss weil mir einfach die Zeit fehlte. Ich war von der Arbeit sehr her sehr eingespannt. Übrig blieb ein einziger Freund. Mein damaliger Partner hatte zwar viele Freunde, die ich auch ale kannte und mochte, aber es waren eben SEINE Freunde. Ein Jahr später kaufte ich mir einen Hund, einen kleinen knuddeligen Welpen. Da fiel mir erstmal auf, ich hab eigentlich doch recht viel Freizeit. Ich lernte ein paar Leute in der Hundeschule kennen aber als ich wieder wegziehen musste verloren sich die Kontakte auch wieder.

Seit 2,5 Jahren wohne ich jetzt in einer größeren Stadt und kenne viele viele Menschen, aber weißt du was? Unter den vielen Leuten gibt es grad mal eine Hand voll, denen ich vertraue und die ich wirklich Freunde nenne. Auf den Rest ist kein Verlass.

Vor ca. 3 Monaten fand ich eine Gemeinde zu der ich nun regelmäßig gehe und wo ich im Zusammensein mit anderen Christen meinen Glauben leben und viele Dinge besser begreifen kann. Ich muss dazu sagen, ich bin ein echtes Landei und wollte NIE NIE NIE in eine geßere Stadt ziehen, aber das war das Beste was mir passieren konnte. Das war Fügung, denn ich bin nicht freiwillig hier her gezogen muss ich sagen. Anfangs fand ich es auch total bescheuert, aber so kam ich aus der Einsamkeit heraus. Letztlich hat ER alle Puzzle-Teile so zusammen gefügt, dass ich zu einer Gemeinde gefunden habe. Ich bin mir sicher, das klappt auch bei dir. Verliere nicht das Vertrauen, ER ist treu und wenn du IHM folgst findest du mit Sicherheit eine passende Gemeinde.

Im Übrigen hab ich diesen einen alten Freund aus Schulzeiten immer noch und mein lieber großer Hund ist nun schon seit 6,5 Jahren mein Freund und Begleiter.

Ich kann dir jetzt aber schlecht raten, zieh um, denn ich kenne deine berufliche Situation nicht, weiß nicht wie das mit deiner Fernbeziehung läuft usw. Aber du könntest ja zB in umliegenden größeren Städten nach Gemeinden Ausschau halten ob da eine für dich dabei ist, zu der du gern gehen würdest. Das mit dem lange Schlafen ist halt so eine Sache. XD Bei uns geht der GD erst 10.10 Uhr los und ich hab nur 10 Minuten Fußweg, da geht's allemal. Ich schlaf nämlich auch gern und lang. Ich hoffe, das kommt nicht blöd rüber, aber Jesus ist auch für dich am Kreuz gestorben, da ist das "Opfer" des zeitigeren Aufstehens um IHM im GD zu begegnen und IHN zu preisen ja schon ein kleines Übel.

Bitte ihn, er wird auch dir alles geben was du brauchst.

Sei gesegnet und lass den Kopf nicht hängen, ER ist für da wenn du Kummer hast und lässt dich nicht allein.

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Grabstätten - welche Bedeutung haben sie für uns?

von kleine_Nase am 24.11.2014 09:50

Hallo ihr Lieben,

zu diesem Thema möchte ich auch gern etwas sagen.

Meine jüngere Tochter verstarb im April diesen Jahres. Sie bekam ein eigenes Grab auf dem Friedhof wo auch meine Ur-Großeltern und mein Opa liegen. Für uns als Familie war es sehr wichtig ihr eine angemessene letzte Ruhestätte einzurichten. Ihre Zeit auf dieser Welt war doch nur so kurz. Natürlich ist sie im Gedanken und im Herzen immer bei uns, aber es ist für mich wichtig einen Ort zu haben an dem ich in RUHE sein kann, an dem ich in RUHE um sie weinen kann. Außerdem ist es in unserem Fall so, dass sie durch ihr Grab "real" wird, denn anders als bei alten Menschen haben wir keine gemeinsamen Erlebnisse, kein gemeinsames Weihnachten, kein Schulanfang, sie starb in meinem Bauch. Meine Mutti und andere Familienmitglieder besuchen unsere Viktoria ebenfalls und gerade sie haben ihr Enkelkind/Nichte/Urenkelkind nie gesehen, nie kennen gelernt, daher ist es für die gesamte Familie wichtig und gut an ihr Grab zu kommen.

Ich kann nur für uns sprechen, nicht für die Allgemeinheit, für uns ist das Grab unserer Tochter eine wichtige Stätte. Es wäre für uns nicht denkbar gewesen, sie in einem anonymen Sammelgrab zu bestatten oder ihren Körper dem "Krankenhausmüll" zu übereignen. Dies sind sehr persönliche Entscheidungen, es ist insgesamt ein sehr sensibles Thema. Jeder Mensch und jede Familie trifft diesbezüglich andere Entscheidungen und keine davon ist "besser" oder "schlechter" als die andere. Trauer und der Umgang mit ihr, auch mit Grabstätten und Grabpflege ist individuell. Ich empfinde es als sehr schön, meiner Tochter Blumen auf ihr Grab zu pflanzen und ihr eine Windmühle oder einen Schmetterling auf ihr Grab zu stecken, andere können der Grabpflege nichts abgewinnen und auch das ist in Ordnung. Jeder von uns ist wunderbar und einzigartig erschaffen und wem steht es zu darüber zu urteilen?

Weish71, ich verstehe deinen Wunsch sehr gut und werde für dich und deine Mama beten. :*

Liebe Grüße und Gottes Segen
die kleine Nase

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Wer keine Sorgen hat, der macht sich welche

von kleine_Nase am 24.08.2014 14:16

Lieber cipher,

ich wohne in besagter Ampelmännchen/ -frauen-Stadt. Jetzt wo du es sagst könnte ich nicht mal beschwören ob an der nächsten Fußgängerampel ein männliches oder weibliches Leucht-Individuum abgebildet ist. Das sind wirklich Luxusprobleme wenn man bedenkt was allein in unserem Land alles schief läuft, vom Rest der Welt in denen Hunger und Krankheit herrschen, ganz zu schweigen.

Lieber Willy,

das hab ich noch nie gehört! Wahnsinn. Da bin ich ja der totale Hinterweltler, denn als meine Tochter zur Welt kam und ich realisiert habe, dass ich MUTTER bin, war ich unheimlich stolz. Naja, so ist das mit den vom Patriarchat unterdrückten Frauen. *ironie-off*

Liebe Grüße

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von kleine_Nase am 14.08.2014 10:57

*Entschuldigt bitte die Tippfehler, ich schreib mit meinem Telefon und stell mich heute irgendwie doof an*

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von kleine_Nase am 14.08.2014 10:56

Meine Tochter heißt auch Elisabeth.

Das Kleid, das du für deine Jasmin gebäht hast, würde ich ja zu gerne sehen.

Was Kleider betrifft bin ich recht altmodisch. Wenn es mal ein Kleid ist bei mir, dann ein Pettocoatkleid, zum einen wegen der Länge und es sieht einfach immer schick aus.

@ marjo: Du hast wohl leider recht.

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von kleine_Nase am 14.08.2014 10:11

Hallo Ihr Lieben,

darf ich das Thema nochmal ausgraben? Hab es gerade entdeckt und hab ein paar Gedanken dazu....

Ich wohne in einer, sagen wir mittelgroßen Stadt, direkt in der Fußgängerzoneund sehe viele verschiedene Menschen die hier jeden Tag vorbei wackeln. Mir ist dabei schon oft aufgefallen, dass gerade junge Mädchen sich anziehen als wären sie auf direktem Weg zum Straßenstrich. Entschuldigt die Wortwahl, aber es ist wirklich so krass.

Was mir dabei schon oft aufgefallen ist, sind die Blicke der Männer, die keineswegs ausschließlich Begehren verraten sondern zum Großteil wirklich Abscheu bis hin zum Kopfschütteln und Tuscheln mit der jeweiligen Begleitung männlicher oder weiblicher Art. Viele werden auch schlichtweg ausgelacht. Zum Beispiel weil sie ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen haben und Hotpants das eher nachteilig betonen.

Mir drängt sich dabei die Frage auf, warum sich SO gekleidet wird. Provokation? Der Versuch, das andere Geschlecht anzulocken? Ich stamme aus einer sehr dörflichen Gegend wo jeder jeden kennt und hätte es mich niemals getraut mich so zu kleiden! Nicht nur weil mein Vater das missbilligt hätte, sondern weil ich mich geschämt hätte (und es noch heute tun würde) wenn jeder Fremde meinen Bauch, meine Pobacken und den Großteil meiner Brüste sehen würde.

Natürlich bestimmt der Zeitgeist und prominente Vorbilder was getragen wird und solange es in den Medien vor nacktem Fleisch nur so wimmelt wird soch das sicher nicht ändern. Viele, gerade junge Mädchen, sind sich der Wirkung ihrer Kleidung offensichtlich nicht bewusst.

Das waren nun alles recht weltliche Gedanken, aber was denkt Gott darüber wenn sich seine Töchter so in der Öffentlichkeit zeigen?

Zu meiner Kleidung sei gesagt, dass ich fast ausschließlich Hosen oder Röcke trage, die mindestens das Knie bedecken, Ausschnitt in Maßen und bauchfrei nie. Ganz kurze Hosen zieh ich nur im Garten an, wo mich keiner weiter sieht. ^^ Ich trage ausschließlich schwarz.

Die Frage nach der Kleidung ist für mich aus bibeltechnischer Sicht irgendwie nicht restlos geklärt. Als Beispiel sei auch genannt die Frau möge zum Gebet ihr Haupt verhüllen. Genaue Bibelstelle hab ich gerade nicht zur Hand, ich dachte irgendwo im AT. Zu diesem Thema hab ich auch viel gelesen auf verschiedenen Plattformen, aber endgültig geklärt ist dieser Punkt für mich auch nicht. Und da will ich auch gleich noch was nachschieben: hier laufen ungemein viele muslimische Frauen herum, die sich auch bei Höchsttemperaturen "anständig" kleiden müssen bzw wollen und siehe da, wie hübsch die meisten aussehen in ihren weiten, wehenden bunten Kleidern mit ihrem Hijab auf dem Kopf. Das könnte man sich zum Beispiel nehmen und entsprechend abwandeln. (Ich möchte keine Diskussion anzetteln zum Thema Unterdrückung der Frau im Islam!!!)

So, hoffentlich nicht "Thema verfehlt", aber mich beschäftigt das irgendwie schon länger und bei verschiedenen Gesprächen hab ich gemerkt, dass ich nicht die einzige bin.

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Deutsche - "kleine" Polizisten?

von kleine_Nase am 28.04.2014 21:20

Hallo Ihr Liebe ,

ja, solche Dinge passieren hin und wieder und je nach Stimmung reagiert man gelassen oder aber auch nicht.

Was mich aber zum Beispiel immer wieder ärgert ist, dass einem andere Leute woe die Geier auf die Finger schauen damit sie einen ja anpfeifen können wenn sie einen Fehler finden, aber wenn man zB mit Kinderwagen ins örtliche Einkaufszentrum geht (mit großen, schweren und NICHT elektrischen Türen) schauen alle weg, bloß nicht helfen und die Tür aufhalten! (Genauso verhält es sich mit Kinderwagen und Treppen.)

DAS ist der Knackpunkt. Helfen ist nicht drin, anschwärzen geht immer. Ich denk manchmal, viele Mitmenschen wollen ihren Frust einfach an jemandem auslassen und da kommt ein Falschhalter, Parkplatzwegschnapper oder Weißnichtwas gerade recht.

Das ist aber auch regional unterschiedlich. In dem Ort in dem ich jetzt wohne sind die Leute allgemein sehr biestig. Aus meiner Heimat kenn ich solches Verhalten überhaupt nicht.

Liebe Grüße und Gottes Segen
die kleine Nase

Antworten

kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Judas - der große Verlierer der frohen Botschaft?

von kleine_Nase am 27.04.2014 08:40

Guten Morgen Ihr Lieben,

Guten Morgen lieber Pal,

erstmal zu dem erwähnten Wiederspruch, ich versuche genauer zu erklären wie ich das geneint hab. Also Judas sehe ich nicht als Opfer, denn er traf seine Entscheidung m. E. selbst. Also er hätte es nicht tun müssen. Hat er aber, also nix mit "Judas das Opfer". Und DAS ist es, was in mir Mitleid auslöst, er tut mir leid, weil er Jesus nicht in sein Herz gelassen hat, sondern sich für das Habgierige und Böse in sich entschieden hat. Weißt jetzt wie ich mein?

Naja, mit der Ameisenperspektive hast du natürlch recht. Also im Grunde meinst du genau das Gegenteil wie ich es mir gedacht hab, hab ich das richtig verstanden? Darüber muss ich erstmal in Ruhe nachdenken. ^^ Klar, Gott wusste es schon lang vorher, dass Judas der Bösewicht, Jesus verraten würde usw. Ich frag mich nur grad wenn das alles so durchgeplant ist wie du sagst, dann können wir im Grunde genommen unserem "Schiksal nicht entrinnen", egal was wir tun, es ist vorher bestimmt und wird so geschehen ohne dass wir bewusst etwas tun können. Na damit schmeißt man aber doch seine Eigenverantwortung über den Haufen. Frei nach dem Mottto "Ich kann ja nichts dafür, Gott hat seinem Plan". Sorry, ich schweif hier grad voll vom Thema ab. XD

Jedenfalls werd ich über deinen Beitrag noch ein Stückl nachdenken.

Gesegneten Sonntag dir und euch anderen in der Community natürlich auch.

die kleine Nase

Antworten
1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite