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Sina

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Re: Was ist der Unterschied zwischen Irrlehre und unterschiedliche Interpretation?

von Sina am 15.12.2014 16:39

Hallo Cleo

unterschiedliche Interpretation, für mich ist es etwas normales. Wenn wir im Bibelkreis zusammen sind, wir ein Kapitel besprechen, find ich es immer Interessant, wie andere denken, was sie darunter Verstehen, wie sie ihre Gedankengänge klar legen, so das ein jeder nachvollziehen kann, wie er oder sie eben so argumentieren, wie sie es in ihrem Leben einfließen lassen, wie sie es leben.

Denn wie oft habe ich bemerkt; manchmal benutzen wir andere Worte, aber wir meinen das gleiche....

Einander Verstehen setzt voraus, dass man sein Gegenüber ernst nimmt, das man seinen Schilderungen folgt, während er sie äußert, sich auf das was er sagt eben konzentriert und nicht dabei nur an "sich und die eigene Meinung" denkt, wie man sie ja beharrlich verteitigen kann....

Denn wie steht so schön geschrieben: Die aber Jesus Christus angehören, *haben das Fleisch mit seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. Wenn wir aus dem Geist leben, lasst uns auch im Einklang mit dem Geist sein. Wir wollen nicht prahlen, nicht einander herausfordern, nicht einander beneiden.

Die Frucht des Geistes ist die Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut...

(*Werke des Fleisches: Feindschaft, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Zwistigkeiten, Neid usw......)

Irrlehren sind für mich lehren die nicht vom "Geist" kommen, sondern dem "Fleisch" entspringen.....

Liebe Grüße, Sina

 

 

 

 

 

1. Johannes 4, 8


Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2014 16:46.

Sina

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Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?

von Sina am 15.12.2014 14:16

Hallo lieber Pal,

aha, so ist das..... da ich hier zwischen Küche und Laptop schwebe....., verschaffe ich mir nachher ein genauen

  Überblick, damit ich mit reden kann. Bis denne, Sina

 

Hu,hu liebe Cleo,

 ich wollte nur wissen, ob ich noch Spekulatius selber backen kann..... Ich kann, aber es dauerte alles gefühlte 100 Jahre länger, da ich oft, sehr oft von vorn Anfangen musste....Tja, so ist das, wenn man im laufe der Jahre träger wird im Bezug auf "eigene Herstellung"

Lieben Gruß euch beiden, Sina

1. Johannes 4, 8


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Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?

von Sina am 15.12.2014 11:55

Hallo Pal, hallo Cleo

also wenn ich Pal richtig verstehe, dann bezieht sich seine Weihnachtspredigt auf die Fragestellung des Thraeds: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?

Aber es kann ja auch etwas ganz anderes gemeint sein!

Cleo meine gute, es war vielleicht zu früh am morgen für unseren lieben Pal, vielleicht ist er über seine Frage noch einmal in einen tiefen schlaf gefallen, hat sie eben nicht mehr fertig schreiben, formulieren können, oder vielleicht war es ein Aufruf zum Spekulieren......da fällt mir grad ein, meine Spekulatius müssen aus den Ofen, sie brennen sonst an....... Ein lecker duft!

Seid lieb gegrüßt und das von Herzen, Sina

 

 

1. Johannes 4, 8


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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Sina am 14.12.2014 14:42

 

Hallo,

heute ist der dritte Advent, einer mag diese Zeit, ein anderer nicht.....

Ich mag diese Zeit, denn sie stimmt mich nachdenklich.....

Und wenn ich hier in diesem Thread lese, wie man miteinader umgeht, dann stimmt mich das traurig. Ein kleiner Vers von Wolfgang Longardt, vielleicht hilft er zum inne halten, zum in Ruhe durchatmen....

Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht!

Gott hat euch lieb, Groß und Klein!

Seht auf des Lichtes Schein!

Gottes Segen euch, Sina

1. Johannes 4, 8


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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Sina am 12.12.2014 12:16

Hallo Solana,

du schreibst:

Kann durchaus so verstanden werden: "Ich kann tun, was ich will, ich bleibe gerettet.........."

deine Worte, Danke!

Ich persönlich kenne einige Christen die genau so verfahren. Kurze Erklärung: Sie verheiratet führt ein Jahr ein doppel Leben, betrügt ihren Ehemann. Die Ehe wurde vor kurzem geschieden. Ich fragte: sag mal, wie geht das? Wie kann man so etwas tun? Du bist Christin, ist da nicht eine sperre in dir drin?

Ihre Antwort: Ich bin errettet, was soll mir passieren?

Ich würde mich  versündigen, wenn ich dieser Dame sagen würde, du bist weder Christin, geschweige dann eine von neuen geborene....

Denn ich weiß es nicht, ich habe nur ihr schändliches Handeln wahr genommen. Ihre Herzenseinstellung, da kann nur EINER was  sagen.

Aber diese mentalität, also das Sündigen gleich dem Motto: egal ich bin errettet, was soll mir denn passieren.... ist ein durchaus in echt gelebtes phänomen, welches das Christentum lächerlich erscheinen lässt!

Ich verstehe es nicht, aber der Herr wird die Seinen schon Aufklären, aber den Zeitpunkt legt ER fest und nicht wir. Welch ein Trost!

Lieben Gruß, Sina

 

 

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Sina am 11.12.2014 16:51

Liebe Wintergruen meine liebe Schwester,

du schreibst:

solange man im Glauben bleibt "


diese Frage hatte ich vor über zwanzig Jahren und sie quälte mich. Sie beschäftigte mich Tag und Nacht. Ich müsste ein wenig ausholen, vielleicht helfe ich dir wenn ich dir Berichte, also aus meiner Erfahrung heraus.

Ich war noch jung, die Kinder klein, der Haushalt riesen groß....also arbeit rund um die Uhr.  Irgendwann kam ich  auf den "Trichter"  ohne Glauben leben, ist kein Leben es ist die pure Angst.

Angst was wird morgen, Angst vor dem was kommen mag oder könnte, Angst vor der gewissheit eigentlich gar nicht zu wissen warum man eigentlich existiert. Ich Fragte mich manchmal: Ist es das was du denkst? Du kommst auf die Welt, du nimmst dir ein Mann, du bekommst Kinder......irgendwann kippst du um und dann? Was ist das für ein Mist....so ungefähr waren meine Gedanken. Ich wollte das nicht. Und inmitten meines haderns sagte mir meine Ärztin: es tut mir Leid, ihr Befund sie haben ein Karzinom, wir müssen......

Ich wusste nicht ein noch aus. Meine Kinder, das jüngste etwa zwei Jahre, der älteste 10 Jahre und ich selber war grad 30 Jahre.

Ich gab mich auf, ich wollte nicht mehr. Diese Prozedur, OP, Chemo, Bestrahlung, Schmerzen, Leid.... die Kinder noch so klein, hoffentlich bekommen sie eine gute Mutter wenn ich nicht mehr da bin.....

Als ich ein paar Tage später in der Klinik war, die Vorbereitungen der OP liefen, kamen eine Diakonisse und eine Nonne zu mir und Fragten ob ich ein Gespräch wünschte. Meine Antwort war: Hä, was wird das hier, sind sie nicht eigentlich von der Konkurenz, zeigte dabei auf die Nonne.

Sie lächelte und sagte mir: Nun, es ist ja schon mal gut zu wissen, dass sie merken dass wir verschieden sind....

Von Stund an wurde ich diese Nonne nicht mehr los, irgendwie. Sie fand bei mir schnell den Schalter wo ich in meinem Glaubensleben stehen geblieben war, sie musste ihn nur noch auf "ON" schalten. Sie tat es mit einer Ausdauer die ich  sagenhaft fand.

Meine OP meine Behandlung, mein Leidensweg nahm sein lauf. Ein Jahr Schmerzen, ein Jahr in dem so viel passierte. Diese Nonne schaffte es, dass ich zum wahren echten Glauben fand. Aber in mir brodelte immer diese Angst; kann mein Glaube mal weg gehen, bleibt er immer?

Sie lebte mir etwas vor was mich so faszinierte, weil ich merkte: Sie quatscht nicht nur vom Glauben und der Bibel, nee die lebt das!

Ich veränderte mich; Menschen die mir eigentlich immer nahe standen, wendeten sich von mir ab. Etwas passierte nicht nur mit mir, sondern um mich herum.

Jahre später, rückblickend kann ich sagen: so lange man im Glauben bleibt- gibt es in diesem Sinn nicht.

Wem die Gnade Gottes zuteil wurde, wer von IHN eingeladen wurde, diesen lässt er nie wieder los. Auch wenn man für sich manchmal das Gefühl hat, man steht nicht mehr im Glauben, weil dies oder jenes richtig daneben geht....weil man an sich so viele Feher findet, weil man einfach die Schnauze voll hat!

Ich ging durch mein Jammertal, meine Krankheit, danach starb meine Schwester mit 38 Jahren, kurz darauf eines meiner Kinder...

Ich schrie zu Gott: Warum machst du mich gesund etwa um zu sehen wie ich mich fühle wenn ich mein eigenes Kind zu Grabe trage? Was bist du und was willst du von mir???

Hätte ich nicht allen Grund gehabt zu sagen: Tschüss Gott, du kannst mich mal, dass mach ich nicht mehr mit! Du hast mich ja eh längst vergessen, weg geschmissen...

Und immer war da noch die kleine alte Lady meine Nonne, sie besuchte mich, ich besuchte sie.....

Als ich wieder zu einer Nachunteruchung musste, lag eine Karte im Wartezimmer: Spuren im Sand! Ich habe es durch gelesen und blieb an den Zeilen hängen als Gott sagte: Als nur eine Spur zu sehen war, da habe ich dich getragen.

Das hat gesessen. Denn mir wurde aufeinmal klar, dass ich durch diese Zeit ohne SEINE Hilfe, nie hätte ich es allein druchstehen können. Der Tot meines Kindes, meiner Schwester: das war nicht ER. IHM trifft keine Schuld..

Ich die IHN so beschimpfte, die ständig wie ein Heide plapperte: Glaube ist Mist! Gott ist grausam, er verspricht gutes und tut böses. All das und noch mehr habe ich IHN an den Kopf geworfen und was tut ER? ER liebt dich!

ER lässt keine Blitze auf dich herunter fahren, nein ER liebt dich, einfach so.....

Seid her weiß ich, dass wer von Gott angenommen wurde keine Angst mehr haben muss, dass ihm sein Glaube mal abhanden kommt. Manchmal leuchtet unser Docht lichterloh und manchmal glimmen wir nur. Glaub mir liebe Wintergruen, wenn wir einmal nur glimmen "ER" hält seine Hände über unser Docht, damit aus dem glimmen wieder eine Flamme wird. Niemals läst ER zu, dass dieser Docht erlischt.

Glaube heißt auch, sich in Geduld üben. Wie steht es so schön in der Bibel: glückselig sind die, die nicht sehen und doch glauben! ER vertraut dir, darum vertraue IHN.

Liebe Grüße an dich liebe Wintergruen und an alle User hier. Ein schönen Abend euch, Sina

 

 

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.12.2014 17:17.

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Re: Umgang im Forum

von Sina am 11.12.2014 13:53

??

Was ist unklar an meinem Beitrag @MichaR?

1. Johannes 4, 8


Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

 

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Sina am 10.12.2014 17:56

Hallo Marjo,

du schreibst:

Allerdings hat dies alles nichts mit dem Thema hier zu tun


Stimmt, es hat und hatte nichts mit dem Thema zu tun, musste meines erachten näher betrachtet werden, um einander besser zu verstehen.

Und meine Erklärung hat vielleicht auch anderen geholfen.

Ich werde mich zurück ziehen, allen ein schönen Abend

Sina

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Sina am 10.12.2014 17:08

Hallo Marjo,

du schreibst:

Bevor man mit dem Spliterargument kommt, sollte man sich vergewissern, ob man jemanden damit Unrecht tut,


Wie kann man mit Worten aus der Bibel jemanden unrecht tun?

Ist es nicht eine Tatsache, dass wir uns an das Wort Gott halten sollen? Und warum tut jemand jemanden unrecht, wenn er sagt: Du, bevor du dich ständig über andere Leute Fehler oder Fehlerhaften Verhalten auslässt, schau erst bei dir. Denn wenn du es tust, (ehrlich seine eigene Fehler sehen), dann wirst du viele Dinge, also die vermeindlichen Fehler deines Nachbarn anders wahr nehmen. Dein Herz ist jetzt so verhärtet, du wirst wenn du jetzt in diesen Moment handelst ungerecht, vielleicht versündigst du dich dann an dein Nachbarn. Bitte schau erst bei dir...

Was ist daran so schlimm?

weiter schreibst du:

Woran, speziell in Foren Tatsache ist doch, dass Du dies hier im Forum gar nicht unterscheiden kannst, sondern nur vermutest. Du kennst von den Usern hier niemanden und kannst die Persönlichkeiten nicht gut einschätzen.


Im Forum nehme ich das Wahr, was geschrieben wird. Wie jeder andere auch. Wenn ich etwas nicht verstehe, dann Frage ich nach um missverständnisse gering zu halten, besser noch keine aufkommen zu lassen. Läst sich leider nicht immer vermeiden!

Hier schätze und beurteile ich keine Menschen. Ich sehe nur die  Beiträge, den Menschen der dahinter steht, den sehe ich nicht, keine Mimik, keine Augen....

Konstruktive Kritik sollte zum Aufbau dienen. Es ist nichts schlechtes oder gemeines. Mein Orthopäde hat heute an mir Konstruktive Kritik geübt. Und ich bin ihn dankbar dafür, meine Rückenhaltung darf ich nicht vernachlässigen, meine Bandscheiben. Mein Glaubensschwester übt konstruktive kritik an mir, wenn sie mir sagt, ich soll bitte nicht immer auf den letzten Pfiff abgehetzt so laut in die Kirche strürmen.... Alles Konstruktive Kritik und ich bin immer dankbar!

Wenn sich jemand unrecht behandelt fühlt, wenn man ihn sagt: Bitte schau zuerst bei dir, dann geh zu dein Nachbarn und hilf ihn.... dann ist bei ihm etwas falsch angekommn. Denn dieser Hinweis oder dieser Rat, beinhatet ja nicht: Du bist so ein schlechter böser Mensch, wie kannst du nur, räum erst bei dir auf, schau bei dir du schlechter Mensch.... nee nee, wenn dieser Mensch so denkt, dann denkt er falsch und wieder kann man sagen: wovon das Herz erfüllt, spricht der Mund aus!

(Denn dieser andere denkt schlecht über den, der ihm ein liebgewonnen Rat gibt. Denn wenn man so handelt: erst seine Fehler einsehen, sie eingestehen, erst dann ist das Herz sanft und frei, so kann er in demütiger Liebe rüber und mein Nachbarn helfen!)

Nun hoffe ich, dass du mich so verstanden hast, wie ich es tatsächlich meine!

Wenn du zu mir sagen würdest; schau erst bei dir, dein Balken, dann geh zu dein Nachbarn dessen Splitter... Ich würde mich bei dir bedanken, denn du bist mein Bruder im Glauben, du willst nicht, dass ich aus einer überstürzten Handlung heraus eine Sünde begehe. Denn diese würde ich mit sicherheit begehen wenn ich emotional so geladen bin, denn dann neige ich wie alle anderen Menschen dazu ungerecht zu werden, ungerecht anderen gegenüber.

Ich würde in mich gehen, meine Fehler sehen, Buße tun....dann würde ich zu meinen Nachbarn gehen und ihm beim entfernen seines Splitters helfen.

Nie würde mir der Gedanke in den Sinn kommen, dass du schlecht von mir denkst, weil du mir sagst: bitte zuerst dein Balken....

Liebe Grüße, Sina

 

 

 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2014 17:11.

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Re: Umgang im Forum

von Sina am 10.12.2014 16:19

Liebe Solana,

du schreibst:

"wäre, wenn sich jemand angemasst hätte "beurteilen zu müssen" in wie weit ich tatsächlich "richtig" wiedergeboren bin und in wie weit doch noch nicht errettet."

ich bin so traurig echt. Gestern ist in mir der Gedanke heran gewachsen, mich hier wieder abzumelden, denn Aussagen wie solche sind es, die mich bestürzen, traurig machen, wo man sofort wieder das weite suchen möchte

weiter schreibst du:

Und wenn ich mich im Gespräch mit Geschwistern vom Heiligen Geist leiten lasse, so reicht es mir, wenn ER in deren Herz sehen und sie beurteilen kann - und mich dann im Gespräch entsprechend leiten. Denn dann weiss ich wenigstens, dass die Beurteilung kompetent ist"


ach wenn du mich jetzt sehen könntest, heulen könnte ich jetzt vor Freude! Danke für deine Worte!

Lieben Gruß, Sina

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.12.2014 13:49.
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