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Salvato

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von Salvato am 06.11.2016 20:06

Guten Abend StefanS

Den von Dir erwähnten Reifeprozess setze ich mit dem sich Reinigen wie Jesus rein war gleich. 1. Joh.3.3. Der dauert dann meines Erachtens so lange, bis nurmehr gute Frucht sichtbar ist, (also ein Arbeitsprozess an/in sich selbst, bei welchem Gott beim Wollen und Vollbringen denen behilflich ist, die seinem Sohn wahrhaftig die Führung in Glauben und Lebensführung übergeben haben!

Dies lässt dann himmelseits die wahrhaftige feste Verbundenheit mit dem nährenden Weinstock Jesus erkennen Echtes Christsein anstelle von Pseudochristsein, angeblicher geistlicher Wiedergeburt durch ein Bekehrungsrital ohne nachträgliche kontinuierliche Abkehr von gottfernen Taten.

Was bedeutet denn für Dich: An ihren Früchten wird man sie erkennen? also ob jemand ein echter Christ oder Namenschrist ist?

Gruss Salvato.

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von Salvato am 06.11.2016 17:49

Guten Abend Burgen, ebenfalls Hallöchen

Sehr schön finde ich diese Deine Worte:

Burgen: Dafür hat Jesus sein eigenes Blut vergossen, nicht damit wir fortlaufend den alten, sündigen Menschen bedenken. Jeder weiß selbst um die Erneuerung und dass es manchmal Jahre braucht, um völlig frei und heil zu sein. Aber - jeden Tag den Tag dankbar aus Gottes Hand zu nehmen, kann ungemein hilfreich sein und ist wert IHM dankbar das Herz zuzuwenden. Darin liegt Arbeit

Johannes sieht auch Arbeit im Jesus immer ähnlicher zu werden, sich letztendlich als echte, glaubwürdige Christen im Herrn zu erweisen.

1.Johannes 3.3 Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist.

Das sich Abgewöhnen von gottfernen, also sündigen Verhaltensweisen, ist ein individuell andauernder "Arbeitsprozess" eines jeden Einzelnen, der eine geistliche Wiedergeburt gemäss Bibel erleben will, also "geistlich neu aus Gott geboren" werden will.

1.Johannes 3.9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. 10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder liebhat.

Gruss Salvato

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Re: Werkegerechtigkeit

von Salvato am 06.11.2016 12:12

@geli

Du glaubst wirklich dass wir durch GUTE WERKE vor Gott nicht "gerechter" dastehen? Nurmehr GUTE WERKE erbringen zu können zeugt also nach Deinem Empfinden nicht von nunmehr uneingeschränkter Gottverbundenheit, GUTE FRUCHT bringend durch Verbundenheit mit dem nährenden Weinstock unseres Retters aus jedwelcher Finsternis?

@Tagwandler

Deine Gedanken kann ich weitgehend bejahen. Es ist doch immer wieder herzerfreuend wenn Gott unsereins als Werkzeug/Botschafter seiner Liebe und Fürsorge  gebrauchen/einsetzen kann. Wozu sollte Bibelstudium denn sonst bestimmt/fruchtbringen sein, wenn nicht um 2.Tim.3.17 gerecht zu werden? Damit der MENSCH GOTTES vom Vater im Himmel zu allem GUTEN WERK geschickt werden kann?

Gruss Salvato

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Re: Werkegerechtigkeit

von Salvato am 06.11.2016 11:52

Guten Tag alle hier

Es scheint hier offensichtlich, dass hier der Unterschied zwischen Werken, wie sie teils durch gewisse mosaische Gesetz gefordert wurden und Guten Werken die aus Liebe getan, somit im Auftrag Gottes erwirkt werden noch immer nicht erkannt wurde.

Aus Gnade wurden jene errettet, welche nicht wussten, dass man mit dem Tun eben jener Gesetzeswerke, welche dazu führten dass Füsse eilten Blut zu vergiessen etc. vor dem Vater Jesus überhaupt nicht als Gerechter dastehen konnte. Dieser sandte seinen Sohn um sie aufzuklären was vor dem einzigen glaubwürdigen Gott zählt und um solche unwissentlichen Sünder zur Umkehr zu bewegen, die dann Gnade und Vergebung erfuhren, wenn sie Jesus glaubten.

Zudem zeigt doch Paulus in Römer 2 Vers 6 und 7 genau auf womit Gott jene belohnt die beherzt nurmehr GUTE WERKE tun. Jesus lehrt(e) ja seine wahren Nachfolger! LASST EUER LICHT LEUCHTEN DAMIT SIE EURE GUTEN WERKE SEHEN UND DEN VATER IM HIMMEL PREISEN.

Wessen Werke wir tun dessen Werkzeug sind wir, Gute Werke zeugen von Gottverbundenheit, so LIEBE der Antrieb dafür ist. WER DIE LAST DES NÄCHSTEN MITTRÄGT HAT CHRISTI GESETZ ERFÜLLT. Und dies ist nunmal mit GUTEN WERKEN verbunden.

Gruss Salvato

Errettet ist wer Jesus als Herrn anerkennt und glaubt dass der Vater im Himmel IHN AUFERWECKT hat, steht klar.

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Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Salvato am 02.11.2016 21:29

Guten Abend Burgen

Ja, Gott-sei-Dank haben wir die Möglichkeit anhand der Bibel zu lernen, wie sich der Vater im Himmel Menschen nach seinem Wohlgefallen vorstellt. Doch auch ausserhalb der Bibel hilft uns der Heilige Geist bei der wachsenden Heiligung, Reinigung,  der  uns die Worte Jesus immer wieder ins Gedächtnis ruft, wir also wissen was wann zu tun und zu lassen ist. Na, da sind wir schon wieder bei der Wichtigkeit der Erkennntis von gut und böse.

Beim Lied, das vor einiger Zeit bei uns in der Schweiz oft im Radio zu hören war: Hör auf die Stimme! Da sehe ich auch einen Zusammenhang mit dem Heiligen Geist, also der Stimme der Vernunft in uns, die uns vom Tun des Bösen abhalten will.

gby Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 21:34.

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Salvato am 02.11.2016 20:54

Guten Abend Tagwandler

Als erst mal, interessieren mich derart Feste überhaupt nicht. Mit dem von Dir geposteten Zitat an die Epheser verbinde ich keine heidnischen Fester aller Couleur, sondern geht es da wohl um gottloses Verhalten, das sich für Kinder des Lichts, wahre Christen demzufolge nicht geziemt.

"und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf." (Eph 5,11)

Denn davor geht es ja darum, dass man sich davor hüten soll, wieder sozusagen Fiinsternis zu werden, sondern Kinder des Lichts zu werden und bleiben, also glaubwürdige Christen.

Eph.5.8 Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in dem HERRN.  9 Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, 10 und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HERRN


Greg hat es hier sehr schön beschrieben:
Aber verkleiden finde ich toll. Ich verkleide mich gerne als postiive, lebensbejahende figure. Ein zeichen setzen, licht sein in der dunkelheit von Oktober.

Das Licht sein sollte aber keine "Verkleidung" sein,  sondern das wahre Ich, das man geworden ist, weil man die Bibel insbesondere dort las, wo der Weg gezeigt wird, der aus der Finsternis ins Licht Gottes führt, durch Umsetzen Jesus Lehren.

Mit Verkleiden könnte man Paulus Worte hierführ ab schon verwenden: Zieht den sündigen Menschen aus und den geläuterten gerecht gewordenen Menschen an.

Gefährlicher als "Halloween" oder andere Heidnischen Feste, die einmal pro Jahr stattfinden, finde ich, dass Gottsuchenden oft gepredigt wird, man sei schon ein Wiedergeborener Christ, wenn man das Bekehrungsritual hinter sich habe und hätte Vergebung der vergangenen und künftigen Sünden nun garantiert, also Bekehrung als Lizenz zum konsequenzenlosen Sündigen?

gby Salvato


Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 20:59.

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Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Salvato am 02.11.2016 20:08

Guten Abend der Arme

Zurück zum "Baum" der Erkenntnis des Guten und Bösen . Meiner Ansicht nach haben Adam und Eva ( die vielleicht eher die Initiative hatte ) sich dafür entschieden was Gut und was Böse ist ohne nach Gottes Meinung zu fragen . Daraus folgten Werke , die Gott nicht tolerieren konnte und er trennte sich von Ihnen .

Um zu wissen, was vor Gott als gut oder als böse gilt, braucht es eigentlich doch schon das Wissen des Unterschieds. Was für Werke folgten denn nach Deiner Ansicht, die Gott nicht tolerieren konnte?

Die Elohim, also eine Mehrzahl beschlossen, Adam und Eva nur deshalb aus dem Paradies zu verbannen, damit sie nicht auch noch vom Baum des ewigen Lebens essen hätten können, und so ihnen gleich geworden wären.

Doch jetzt kommts: In der Offenbarung, bekommen jene, die zu den Überwindern gehören, vom Baum des Lebens zu Essen der im Paradies steht. Um zu solch Privilegierten gehören zu können erfordert es ein Wissen, was zu tun (das Gute, Gottgefällige, Liebevolle = geistliche Verhaltensweisen)  und was zu lassen ist, (das Böse,Gottlose, Lieblose = fleischliche Gesinnung,) um vor dem Vater im Himmel, der gemäss Jesus allein wahrer, glaubwürdiger Gott ist als Überwinder zu gelten und von der Frucht des Baumes des ewigen Lebens zu erhalten.

gby Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 20:09.

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von Salvato am 02.11.2016 19:17

Guten Abend, also Jesus ist es mehr als nur wichtig, dass man den Willen seines Vaters im Himmel befolgt. Somit ist doch ein echter Christ klar, wer Jesus Lehren sich verinnerlicht hat und sein Verhalten allmählich bis ganz darauf einstellt.

Namenschristen gibt es doch sie Sand am Meer. Sie nennen sich Christen, bezeugen AN JESUS ZU GLAUBEN. Doch durch das was sie als ihre Glaubensüberzeugung bekunden, erkennt man halt wirklich, dass Jesus Christus Lehren nicht so ernst genommen, umgesetzt werden, wie es sein sollte um sich vor dem Himmlischen Vater als wahrer Christ bewähren zu können.

Nicht alle die sagen werden Herr, Herr, werden in den Himmel kommen, sondern jene, die tun den Willen Jesus Vater im Himmel. Das sollten sich alle Möchtegernchristen hinter die Ohren schreiben oder noch besser     -ins Herz-  .Denn nur wer reinen Herzens ist, erkennt jenen Gott in der Bibel und im Alltag und seinen Willen, von dem Jesus gesandt wurde.

gby Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 19:18.

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Re: Jesus ist gestorben – für mich?

von Salvato am 09.10.2016 20:47

Guten Abend LittleC

Also für mich zählt bezüglich Vergebung seitens Gottes allein das was Jesus gelehrt hatte. WER VERGIBT DEM WIRD VERGEBEN und wie du schon selber schriebst, Gott vergibt, wer die getane Sünde aufrichtig bereut Gott um Vergebung bittet und Besserung gelobt und dies auch umsetzt.

Man muss berücksichtigen, dass zu Zeiten vor und bis Jesus Erscheinen Werke wie sie zum Teil das Gesetz forderte als Gerecht geglaubt wurden. Dabei waren sie unwissentlich Sünder. Durch Jesus Lehren was vom AT noch zählt und was nicht, wie der Opferkult, an dem Gott keinen Wohlgefallen hatte, sondern an gelebter Barmherzigkeit machte er sich keine Freunde unter den Schriftgelehrten. Opfertierverkäufer jagde Jesus ja auch aus dem Tempel, weil Reue und Umkehr ab sofort galten.

Doch Jesus hielt an seiner Lehre fest, die der allein wahre Gott durch den Mund seines Sohnes verkündete, auch wenn er dafür verfolgt wurde, man ihn töten wollte damit nicht immer mehr sich von der einstigen Gotteslehre zu jener von Jesus wechselten, weil dies Machtverlust des Hohen Rats bedeutet hätte, wie Hohepriester Kaiphas ja klar befürchtete.

Jesus starb, als Paulus und andere Pharisäer noch Sünder waren. Er starb dafür, dass gewisse Sünden ein Ende hatten. Denn Gott, also der Vater von Jesus war so gnädig mit den Sündern, dass er sie nicht bestrafte, sondern dass er ihnen die Möglichkeit gab, nach Jesus Aufklärung die Gesinnung zu ändern aufzuhören zu steinigen um nurmehr gottgefällig zu handeln.

Jesus opferte sein Leben, damit alle wussten was wirklich Sünde war und was eine Gemeinschaft mit seinem Himmlischen Vater ermöglichte. Jesus hat die Sünden weggetragen und nicht "getragen". Er ist ja gekommen laut Johannes um die Werke des Teufels zu zerstören. Und Sündigen heisst dem Teufel als Werkzeug zu dienen.

Gby Salvato  (kein heute lebender Mensch ist schuldig an Jesus Kreuzigung, aber alle Menschen, die sich an Jesus Lehren, auch an der von ihm überbrachten Vergebungslehre und Lehre, dass man für seine Feinde beten soll statt Böses mit Bösem vergelten wie dies einst gelehrt wurde.

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Re: Welchen Glauben will Jesus ?

von Salvato am 28.09.2016 20:33

Guten Abend DerArme

Also auf die Frage, wie wir Jesus richtig dienen, dann kommen mir folgende Worte in den Sinn:

Indem wir von ihm lernen, wie man sich verhält um Gott zu gefallen (Gott sagte ja vom Himmel her: Dies ist mein geliebter Sohn, auf IHN sollt ihr hören)

Indem wir jene unrein machenden Gedanken -von denen er ja sprach- als störend für eine Beziehung mit Gott erkennen und uns nach und nach abgewöhnen.

Indem wir im Alltag lernen zu erkennen, wo uns Gott aufgrund der uns verliehenen Gaben zum Wohle unserer Mitmenschen einsetzen kann und wir dementsprechend handeln.

usw.

gby Salvato

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