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Lila

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Re: Wie begegnen wir Konflikten?

von Lila am 31.05.2016 02:36

Liebe Burgen!

 

Eigentlich habe ich diese Thema nicht wegen der Forum eröffnet, auch wenn natürlich visuelle Kotakten nicht ausgeschlossen werden können.. Wir leben alle in Gemeinschaften und wo Menschen zueinander Kontakte haben, können auch Konflikte entstehen sei es in der Familie, Gemeinde, oder Arbeitsplatz usw.

Viele Beziehungen leiden darunter, wenn die Konflikte dauerhaft nicht gelöst werden können. Ich denke unter Gläubigen sollte beider Seite darum bemüht sein, Konflikte in Jesu Liebe zu klären, wobei das Maßstab immer Gottes Wort ist.

In der "Urgemeinde" gab es auch ein Konflikt, die mit Gottes Weisheit wunderbar gelöst werden könnte:

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden. 2 Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ziemt sich nicht, daß wir das Wort Gottes verlassen, um bei den Tischen zu dienen. 3 Darum, ihr Brüder, sehet euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, von gutem Zeugnis, voll heiligen Geistes und Weisheit; die wollen wir für diesen Bedarf bestellen,4 wir aber wollen im Gebet und im Dienste des Wortes verharren. 5 Und die Rede gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia. 6 Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf. 7 Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr zu Jerusalem, auch eine große Zahl von Priestern wurden dem Glauben gehorsam.
Apg 6,1-7

Wie wir sehen, wurde hier das Murren nicht gleich im Keim erstickt, sondern die Jünger nahmen die Probleme sehr ernst. Probleme unter den Teppich zu kehren, führt nicht zu eine Lösung des Problems.

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasset das Böse, hanget dem Guten an!10 In der Bruderliebe seid gegeneinander herzlich, in der Ehrerbietung komme einer dem andern zuvor!
Römer 12,9-10

 

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2016 02:38.

Lila

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Re: Wie begegnen wir Konflikten?

von Lila am 30.05.2016 17:23

Ja, lieber Rapp, es gibt Fälle, wo uns wirklich nichts anders übrig bleibt, als "solche zu meiden". 2Tim 3 spricht davon. Denn sie haben "den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie." Jesus spricht auch von reissende Wölfe in Schlafkleider... Warum sollte es altmodisch oder zu streng sein? Paulus schrieb auch, dass es manchmal nötig ist, Partei zu ergreifen, wenn offensichtlich gegen Gottes Wille etwas geschieht. Und das war in diesem Fall das "Mal des Herren".

 

Das aber kann ich, da ich am Verordnen bin, nicht loben, daß eure Zusammenkünfte nicht besser, sondern eher schlechter werden. 18 Denn erstens höre ich, daß, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, Spaltungen unter euch sind, und zum Teil glaube ich es; 19 denn es müssen ja auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden unter euch!
1Kor 11,17-19

Es gibt genug stellen der Bibel, wo wir vom falschen Lehren gewarnt werden.

Ich denke es ist unglaublich wichtig, dass wir den Grund eine Konflikt klar erkennen. Und das können wir nur durch den Heiliger Geist. Jesus hatte immer auf Gottes Wort hingewiesen als Er mit dem Schriftgelehrten im Konflikt geraten war.

Dennoch nicht jeder Konflikt ist von dieser Natur. Manchmal können auch simple Missverständnisse zu Spannungen führen. Ein klärendes Gespräch kann in diesem Fall sehr hilfreich sein.

 Es ist nicht immer einfach. Ich persönlich leide ich darunter, wenn Spannungen entstehen... Jesus betete auch dafür, dass die Seinen eins seien.

 

LG

Lila

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2016 18:09.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Lila am 30.05.2016 11:28

Liebe Solana!

 

Zeit ist Gnade. Die Gnade, dass Dinge vergehen können und dann nicht mehr sind. Und dass wir jeden Moment als Neuanfang aus Gottes Hand nehmen können und unbelastet leben ohne die Last des Vergangenen mitnehmen zu müssen.

Zeit ist Gnade... Das ist ein ganz neuer Aspekt und ich stimme Dir voll zu. In Gottes Hand ist unsere Zeit.

Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, auf daß wir das Sohnesrecht empfingen. 6 Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater!
Gal 4,4-6

Und das ist Gnade!

 

Liebe Grüße

Lila

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Wie begegnen wir Konflikten?

von Lila am 30.05.2016 10:22

Ob wir wollen, oder nicht immer wieder sind wir mit Konflikten konfrontiert.

 

Ein jüdisches Sprichwort sagt:

Schweigen ist ein Zeichen von Weisheit, aber Schweigen allein ist noch keine Weisheit.

Es ist nicht nur in diese Welt aktuell, denn auch unter Christen erleben wir Unstimmigkeiten, die nicht selten Spaltungen hervorbringen.

Spaltungen unter Kinder Gottes sind gegen Gottes Wille. Manchmal kann das Schweigen helfen, doch manchmal dürfen wir nicht schweigen.

Ist es möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.
Römer 12,18

Ist es möglich... Manchmal aber ist es eben nicht möglich...

Wie sollen Gottes Kinder in einem Konflikt verhalten?

Lila

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Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Lila am 30.05.2016 09:54

AMEN!

 

So spontan muss ich an Abram denken. Gott sprach mit ihm als er 75 Jahre alt war.

Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will! 2 So will ich dich zu einem großen Volke machen und dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen; und durch dich sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden!
1Mose 12,1-3

Das ist Alles... Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will! Abram war nicht mehr die jüngste, und mit 75 hat man schon eine Existent aufgebaut. Kein GPS, noch Landkarte hat er von Gott erhalten. Wie lange die Reise dauern soll, wurde ihm auch nicht mitgeteilt.

Dennoch das allerwichtigste Zusage hat er erhalten: Gott will Ihn zeigen wohin der Weg führt.

So musste Abram Gott vertrauen Tag für Tag immer wieder neu und von Ihm führen lassen - und er tat was Gott von ihm verlangte. Ohne wenn und aber. So wurde war, dass durch Ihn alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden könnte in seinem Nachkommen Jesus.

Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.
Gal 3,29

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Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Lila am 29.05.2016 15:45

Bin ich auch elend und arm, für mich sorgt der Herr. Du bist meine Hilfe und mein Erretter; mein Gott, verziehe nicht!
Psalm 40,18

 

Manchmal führt unser Weg durch dunkle Täler. Wohin aber auch der Weg führt, wir können sicher sein, der Herr sorgt um uns. Er ist unsere Hilfe und Erretter, und seine Uhr ist genau, greift rechtzeitig für uns ein. Nichts kann uns von Seiner Liebe trennen!!! Es kann sein, dass in schwere Zeiten uns die Menschen in Stich lassen, aber nie Gott! Gottes Liebe ist unendlich, ja unbegreiflich!


Von ferne her ist der HERR mir erschienen: Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir meine Gnade so lange bewahrt!
Jer 31,3

 

LG

Lila

 

 

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Lila am 28.05.2016 18:03

Aber wie kann die Hölle (Hades) in die Hölle (Feuersee) geworfen werden. Fällt dir da kein Widerspruch auf?

 

Also es gibt den 1. und den 2. Tod.

Von dem 1. Tod (Schlaf) bzw. Entrückung spricht Paulus:

Das aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht ererben die Unverweslichkeit. (V50)
Denn dieses Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit, und dieses Sterbliche muß anziehen Unsterblichkeit. (V53)

Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: 55 «Der Tod ist verschlungen in Sieg! Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?» (V54-55)

Diesen 1.Tod wird nicht mehr geben, und die Kinder Gottes werden den 2. Tod nicht erleben:

Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! (V57)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2016 18:12.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Lila am 28.05.2016 17:38

Den Feuersee bestreitet doch niemand. Natürlich werden alle Ungläubigen, samt gefallenen Engeln darin umkommen (21,14).



Das Umkommen wird aber ziemlich lang dauern...

...sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. (Offb 20,10)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2016 17:40.

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Lila am 28.05.2016 17:29

Offb 20:

Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer und Schwefelsee geworfen, wo auch das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. (V10)

Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod, der Feuersee.  15 Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen. (V14-15)


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Re: Worte des Lebens

von Lila am 28.05.2016 17:08

So fürchtet nun den HERRN und dienet ihm in Wahrheit, mit eurem ganzen Herzen; denn seht, wie mächtig er sich an euch bewiesen hat!
1Sam 12,24

Selig sind diese Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch, er wird sich schürzen und sie zu Tische führen und hinzutreten und sie bedienen. 38 Und wenn er in der zweiten oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, selig sind diese Knechte!
Lk 12,37-38

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