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Lila

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Re: Die unvergebbare Sünde.

von Lila am 18.05.2016 10:55

Lieber Nusskeks!

 

1. Habe in meiner Bibel nirgendwo gefunden die aussagt, dass bei dem edlen Ölbaum Israel die Wurzel sei. Nur das Jesus die Wurzel Israels ist, habe ich gefunden. Hat jemand eine andere Info aus der Bibel?

Ich aber bin wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes; ich vertraue auf Gottes Gnade immer und ewiglich.
Psalm 52,10

Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch solches für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Sproß Davids, der glänzende Morgenstern.
Offb 22,16

Auch in der Natur bildet der Ölbaum mit seiner Wurzel eine organische Einheit. So ist Jesus König der Juden, der Löwe von Juda, Erlöser Israels...

Und es wird ein Sproß aus dem Stumpfe Isais hervorgehen und ein Schoß aus seinen Wurzeln hervorbrechen; 2 auf demselben wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
Jes 11,1-2

Hier in diese Prophetie über Jesus wird Jesus aus Isais Wurzel hervorheben.

Somit kann ich sehr wohl nachvollziehen was unseren Bruder Rapp gemeint hat.

Ein schöner Tag!

Lila

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Re: Die unvergebbare Sünde.

von Lila am 18.05.2016 00:54

Wird der Großteil der Menschen das Himmelreich eigentlich erben?

Wir können das nicht beurteilen, weil Gott allein ist es, der in die Herzen sieht.

Dennoch sagt Jesus:

Sollte aber Gott nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er sie auch lange warten läßt? 8 Ich sage euch, er wird ihnen Recht schaffen in Kürze! Doch wenn des Menschen Sohn kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?
Lk 18,7-8

Klar, Gott will dass jeder in den Himmel kommt. Aber nicht jeder möchte.

Gott wird niemanden zwingen. Aber es ist so, wenn Du verschweigst vor einem Arzt deine Krankheit, kannst Du ihn keine vorwürfe machen, wenn Du deswegen später stirbst. Eine Behandlung hast Du ja selber damit abgelehnt.

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
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Re: Die unvergebbare Sünde.

von Lila am 17.05.2016 22:48

Lieber Dominik!

 

Heute ist noch Gnadenzeit, heute kannst Du noch entscheiden. Ob Morgen es auch möglich ist, weiß hier keine von uns, wir sind kein Wahrsager. Ich habe damals als 14 Jähriger entschieden Jesus zu folgen. Heute im Rentneralter kann ich sagen ich habe keine einzige Minute bereut. Für alle Späße dieser Welt würde ich nie mit der Freude und innere Frieden in Jesus zu tauschen. Gott hat mir mein Leben angenommen, und mit Seiner Liebe beschenkt. Ich habe nichts verloren, sondern alles bekommen in Jesus.

Gott ruft noch Heute:

Darum, wie der heilige Geist spricht: «Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstocket eure Herzen nicht,...
Hebr 3,7

Ich wünsche Dir, dass Du wirklich Gottes Ruf hörst...

LG

Lila

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Re: Was beeindruckt euch an Gott?

von Lila am 17.05.2016 14:26

Ihr Lieben, was mich so sehr beeindruckt an Gott – ist Seine Geduld. Wie oft war ich selber zu mir und zu andere ungeduldig. Wie oft bin ich nach meinen eigenen Kopf gegangen, war trotzig und könnte ich die Liste so weiterführen.
Mein Vater aber blieb geduldig. Schritt für Schritt hat Er mich gelehrt, wenn ich gefallen bin, richtete Er mich wieder auf. Als ich traurig war, hat Er mich getröstet, gestärkt.

 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht auseinandersetzen.
Jes 42,3

Danke, liebe Vater!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2016 14:39.

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Re: Die unvergebbare Sünde.

von Lila am 16.05.2016 20:39

Liebe Burgen!

 

Ich denke wir schreiben hier, um verschiedenen Themen aus der Bibel zu betrachten. Und wenn ich was schreibe, ist nie ein Angriff auf den Person.
Nicht selten, dass wenn wir eine Bibelvers richtig interpretieren wollen, sollten wir bestimmte Probleme betrachten.

So ist z.B. die obengenannte Stelle, wo Apostel Petrus ermahnt die Juden:

Und noch mit vielen andern Worten beschwor und ermahnte er sie und sprach: Lasset euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!
Apg 2,40

Wenn hier das Geschlecht als das Nation Israel bedeuten würde, ergebe es überhaupt kein Sinn. Sollten die Juden von dem eigenen Volk retten?

Natürlich nicht, so was würde der „Löwe von Juda" Jesus nie geboten.

Es geht um das Geschlecht der damaligen religiöse Führer. Wir wissen aber auch, dass zum Bespiel auch Paulus ein Pharisäer war. Er hat einiges gegen die Jesus und Seine Gläubigen unternommen. Trotzdem... Nachdem Jesus Ihm erschienen ist, hatte er alle traditionellen religiöse Gedankengut verworfen. Aber nie Sein Volk, Israel. Es lag an Seinen Herzen zuerst die Juden das Evangelium zu verkünden.

Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen; 17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: «Der Gerechte wird infolge von Glauben leben».
Römer 1,16-17

 

 

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Re: Gedanken zum nachdenken

von Lila am 16.05.2016 16:19

Stille vor Gott bedarf der Arbeit und der Übung. Sie bedarf des täglichen Mutes, sich Gottes Wort auszusetzen und von ihm richten zu lassen, bedarf der täglichen Frische, sich an Gottes Liebe zu freuen.

Dietrich Bonhoeffer

http://www.dietrich-bonhoeffer.net/zitat/id/21/

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Re: Die unvergebbare Sünde.

von Lila am 16.05.2016 15:46

Liebe Burgen!

 

Der Thema heist hier: „Die unvergebbare Sünde.".

Pausenclown:

Diese nationale Ablehnung Jesu als Messias im Kontext Matthäus 12, war die Sünde gegen den Heiligen Geist. Diese Sünde war keine individuelle Sünde und konnte nicht und kann auch heute nicht durch einen einzelnen gemacht werden. Ab Matth.12 führt Jesus immer wieder die Gerichtsworte mit einem diese Generation an. Damit meinte Jesus die Juden zur seiner Zeit, auch nicht die kommende Generation, sondern diese die ihn abgelehnt hat.

Also im Bezug auf die unvergebbare Sünde spricht er von nationale Sünde der Juden, der nicht durch einen einzelnen gemacht werden können und der nicht vergeben wird. Eine dumme Frage: Wenn das so ist, wie Pausenclown meint, warum sind mehrere Schriften des NT. an die Juden adressiert?

Das ist absolut unbiblisch, und wir wissen aus der Heilige Schrift, dass Gott Israel als Nation nie verworfen hat.

Paulus wird ziemlich eindeutig:

Wenn aber einige der Zweige herausgebrochen worden sind und du, der du ein wilder Ölbaum warst, unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes mit teilhaftig geworden bist, 18 so rühme dich nicht gegen die Zweige!
Römer 11,17-18

Übrigens, zeig mal einen Messianische Juden die Gedanken von Pausenclown, dann wirst Du sehen wie sie darauf reagieren.

Lieber Rapp!

Ja, so ist es! Der Ölbaum musste stehen, dass die wilden Zweige in dem edlen Ölbaum eingepfropft werden können.

Ich kann nicht beurteilen, wo ein anderer steht. Ich handle nach der Faustregel, die Paulus dem Timotheus gab: Verkündige das Evangelium überall zur Zeit oder zur Unzeit. In die Herzen sieht nur der Geist Gottes, ich nicht.

Genau! Aber, wenn die Juden ständig hören müssen, wie sündig sie waren und sind, werden sie nicht besonders empfänglich für die Frohe Botschaftvon Jesus (Vergessen wir nicht, welche Jesus Bild sie durch die Verfolgung durch Christen kennengelernt haben).

Ja, Sie sollen erkennen, das Jesus (Jeshua) ist der Messias, der Gott für Sein Volk verheißen hat aus Seine Barmherzigkeit. Wenn ich sie mit der Liebe des Messias begegne, wird auch mein Zeugnis authentisch. Gott wirkt auch heute unter Seinem Volk.

Und ich bin den Juden wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter Gesetz sind, wie einer unter Gesetz - obwohl ich selbst nicht unter Gesetz bin -, damit ich die, welche unter Gesetz sind, gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, wie einer ohne Gesetz - obwohl ich nicht ohne Gesetz vor Gott bin, sondern unter dem Gesetz Christi -, damit ich die, welche ohne Gesetz sind, gewinne. 22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.
1Kor 9,20-22

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Re: Worte des Lebens

von Lila am 15.05.2016 21:28

Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist, des Hoffnung steht auf dem HERRN, seinem Gott!
Psalm 146,5

 

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, daß ihr überströmet an Hoffnung, in der Kraft des heiligen Geistes!
Römer 15,13

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Re: Die unvergebbare Sünde.

von Lila am 15.05.2016 20:50

Lieber Pausenclown!

 

 

Diese nationale Ablehnung Jesu als Messias im Kontext Matthäus 12, war die Sünde gegen den Heiligen Geist. Diese Sünde war keine individuelle Sünde und konnte nicht und kann auch heute nicht durch einen einzelnen gemacht werden.

Solche Aussagen machen mich unendlich traurig, denn diese falsche Behauptung führte in der Geschichte zu unermesslichen Leid für die Juden durch sogenannte Christen. Wieso kann man heute diese Sünde nicht durch einzelne gemacht werden? Wenn heute ein, sagen wir mal - deutsche - es begeht und der Heiliger Geist lästert, ist es auch gleich nationale Sünde?

Heute ist Pfingsten. Zu wem predigte in erste Linie Apostel Petrus das Evangelium, auf das nur einen Tag 3000 Seele gerettet wurde?

Ihr jüdischen Männer und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnet, das sei euch kund, und horchet auf meine Worte!
Ihr israelitischen Männer, höret diese Worte: Jesus von Nazareth, einen Mann, von Gott bei euch erwiesen durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn tat, mitten unter euch, wie ihr selbst wisset; 23 diesen, der nach Gottes festgesetztem Rat und Vorherwissen dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch der Ungerechten Hände ans Kreuz geheftet und getötet.
Als sie aber das hörten, ging es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder? 38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; so werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen.
39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, soviele der Herr unser Gott herrufen wird.
Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tage etwa dreitausend Seelen hinzugetan. 42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Apg 2,14;22-23;37-39;41-42

Also es gibt überhaupt kein nationale Ablehnung. Davon spricht übrigens auch Paulus in Römer 11.

Und von welchem Geschlecht redet Jesu?

Da hoben etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer an und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen! 39 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Das böse und ehebrecherische Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.
Mt 12,38-39

Es ist das Geschlecht der Schriftgelehrten und Pharisäer, und davon spricht auch Petrus zu den Israeliten:

Und noch mit vielen andern Worten beschwor und ermahnte er sie und sprach: Lasset euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht!
Apg 2,40

Wir sollen Gott dankbar sein, und loben, dass die jüdischen Apostel durch der Heiliger Geist das Evangelium auch für die „Heiden" weiterbrachten. Gott hat sein Volk nie verworfen! Und die Heiden könnten dann durch das Evangelium Miterbe sein.

daß nämlich die Heiden Miterben seien und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
Eph 3,6

Und in Jesus, der Messias sind dann alle gleich, Juden und Nichtjuden...

Denn es ist ja ein und derselbe Gott, welcher die Beschnittenen - Juden aus Glauben und die Unbeschnittenen - Nichtjuden durch den Glauben rechtfertigt.
Römer 3,30

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Re: Was beeindruckt euch an Gott?

von Lila am 14.05.2016 11:15

Gott ist wirklich Alles auch für mich. Was ich empfinde kann ich kaum mit menschlichen Worten ausdrücken. Die innigste Beziehung in meinem Leben überhaupt. Er ist mein Schöpfer, mein liebender Vater, mein Erlöser und Er ist Heilig. Er kennt mich, ich brauche mich nicht verstellen, Er schützt mich, führt mich, formt mich so, wie Er es will.

 

Gott ist für mich auch das Licht, und alles andere verblasst neben Ihn in dieser Welt.
Er ist größer als alle andere und niemand kann mich aus Seine Hände reißen.

Geborgen und sicher hält Er mich in Seine Hand!

Gelobt sei Seinen Namen!

Lila

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