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Friede

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Re: Was, wenn Gott sagt, dass Christus Jesus in 3 Tagen wiederkommt ?

von Friede am 25.10.2016 13:39

Hallo
Ich freue mich darauf, weil dann alle Menschen ihrer Erlösung inne und jeglicher Not entrissen werden.
Ich glaube nämlich, dass der Klang Seiner Stimme durch die Kraft Seiner Liebe ausnahmslos alle Menschen in Liebe zu IHM erwecken wird.
Jesus ist für mich Gott. Gottes Klang ist nicht wie das gesprochene Wort eines noch so guten Menschen, der verkündigt. Seine Kraft ist allesdurchdringend, Seine Zärtlichkeit und Umsicht berührt, bringt in Einklang, verwandelt und heilt, Sein Verstehen gewinnt alle, Sein Verständnis vergibt allen, Sein Kommen ist Heim - Suchung für alle und gibt allen Heimat und neues, unverwüstliches Leben in Liebe zu IHM.
Die Wiederkunft Jesu hat für mich nichts Bedrohliches, erst recht nicht für andere. 

Ich freue mich, weil dann die Not der leidenden Mitmenschen rund um die Erde ein Ende hat. "Erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung ist nahe." (Luk 21,28) 
Sagt es mir! Verkündigt mir mit Gewissheit, dass Jesus in 3 Erdentagen nach unserer menschlichen Zeitrechnung sichtbar und hörbar für alle wiederkommt. Geistig ist er schon da und hat seine Herrschaft angetreten; das spüre ich. Wann dürfen wir schauen Sein Heil - wann brennt Sich Seine Stimme in unser Herz?
Ab dann ist (für mich) der Himmel auf Erden. 

Liebe Grüsse
Friede 

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Friede

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Re: Länge von Beiträgen

von Friede am 25.10.2016 13:02

Uuups, die Bitte hab ich erst jetzt gelesen, nachdem ich einige, sicherlich zu lange Beiträge verfasst habe.
Halte mich künftig kürzer.

Liebe Grüsse
Friede

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Friede

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Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Friede am 25.10.2016 11:22

Hallo Burgen

Mir ist aufgefallen, dass in einigen NT-Versen nur vom Vergehen des Himmels die Rede ist. In Off 6,14 z.B. "Der Himmel verschwand, wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt." Die Könige der Erde aber und die Menschen sind im Nachfolgevers geschildert, dass sie sich dann sehr wohl noch auf der Erde befinden.
Das finde ich interessant. Petrus schreibt auch, dass der Himmel prasselnd vergehen wird, die Erde aber, und alles, was auf ihr ist, gefunden werde: "Der Tag des Herrn aber wird kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die Erde und alles, was auf ihr ist, werden gefunden." (2 Petr 3,10) Jesus sagt, dass Himmel und Erde vergehen werden, dass aber Sein WORT bleibt in Ewigkeit (Matth 24,35). Und da lt. Johannesprolog alles, was ist, aus dem WORT Gottes gemacht ist, so bleibt im Grunde dann doch wieder alles bestehen, und nur die Gestalt oder die Beschaffenheit des materiellen Anteils verwandelt sich, durchsäuert mit dem Sauerteig Jesu, verwandelt durch das Feuer Seines Geistes? - Gar so plötzlich kann das Ganze denn doch auch wieder nicht geschehen, sonst käme der Tag des Herrn doch nicht wie ein Dieb, oder?  

Materie und Materialismus ist für mich nicht dasselbe. Die Schöpfung besteht zu einem Teil aus Materie, während aber zugleich darin und daneben Geistiges coexistiert, was wohltuend und als heilsam erfahrbar ist. Das Materielle könnte doch einfach durch das Feuer des Geistes "vergeistigt" werden? Natürlich vergeht dadurch der pure und tote Materialismus, aber bedeutet das, dass dann auch keine Elemente mehr vorhanden sind, obwohl alles, was ist - auch die Elemente - durch das WORT geworden sind (wie es im Johannesprolog heisst)?

Du schreibst, was wir jetzt an Schönheit erleben, ist vorläufig und Stückwerk. Das Beste kommt erst noch.
Für mich persönlich bräuchte es nur noch die sichtbare Gegenwart JESU in unserer Mitte, damit unsere Glaubensbeziehung zu einem innigen Vertrauensverhältnis mit IHM wird. Dass der Klang Seiner Stimme und der Sinn und Geist in Seinem Worte wohlvernehmbar für alle ist und wir als Menschheit ganz bewusst unter Seiner Ägide - angstfrei und im Einklang mit Seiner Liebe  - unser Dasein hier auf Erden leben und auskosten. Wozu dann noch einen Himmel? - Vielleicht war der bisherige Himmel abseits der Erde "nur" eine Notlösung? 
Jedenfalls ist verheissen, dass das Neue Jerusalem auf die Erde herabkommt (Off 21)
Es heisst - ich staune und rätsle - dass das bereit in Erfüllung gegangen ist (Off 21,6)

Seit wann kann die breite Masse Bibel lesen? Seit wann ist die Bildung bei allen angekommen, dass wir die Bibelworte lesen können, und seit wann ist der Wohlstand und die Verteilung der Schrift vorhanden, dass wirklich jeder Zugang hat und lesen kann, was in Off 21,1 ff steht? - Dass Johannes bereits vor 2000 Jahren den neuen Himmel und die neue Erde gesehen hat und dass der erste Himmel und die erste Erde vergangen sind. Dass das Neue Jerusalem, der Wohnsitz Gottes unter den Menschen, aus den Himmel auf die Erde herabgekommen ist. ?

"Seht, Ich mache alles neu. Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. Sie sind in Erfüllung gegangen." !!!
Vielleicht steht unser menschliches Murren dazwischen, dass wir es (noch) nicht sehen können, dass vieles - wenn nicht sogar alles - in Erfüllung gegangen ist?

Irgendwie lebe ich in dem Wissen, dass ich bereits vom Besten geniessen darf. Nur einzig JESU sichtbare Gegenwart vermisse ich.

Liebe Grüsse
Friede
 

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Friede

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Re: Der Turmbau zu Babel

von Friede am 25.10.2016 10:34

Grüss Gott Der (Erb)Arme)r  (gefällt mir besser, weil es nicht so nach Opferhaltung klingt)

Du schreibst von zwei Formen der Einheit. Von der Einheit im Geist und der Einheit im Fleisch, dass sich letztere gegen Jesu Wirken gebildet habe.
Mir fällt dazu der Leib Christi ein. Wirkt der Heilsplan Gottes nicht dahin gehend, dass alles, was im Himmel und auf Erden ist, unter Jesu Haupt vereinigt wird? Die Zerstreutheit und Zerrissenheit, ja Zwiespalt und Zwietracht der Herzen stört die Einheit des Geistes und damit auch die Einheit des Fleisches, meine ich zu erkennen.
Ist es nicht Gottes Merkmal, - das Merkmal Seiner Allmacht -, dass er alles Tun nach dem freien Willen der Menschen aufgreift, und daraus immer Gutes nach nach SEINEM Liebewillen zeiht, Gutes, das der Entwicklung und dem Fortschritt alles Geistigen dient?

Unser (der Menschheit) Fleisch wurde ja doch erst durch die Sünde sterblich. Ist das Ziel Gottes mit uns Menschen nicht, dass das Fleisch wieder stark werde?
Hat Gott im AT nicht verheissen, dass er unser Herz aus Stein wegnimmt und uns ein neues Herz aus Fleisch gibt? "Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch." (Hez 36,26) 
"Da nun die Kinder Menschen von Fleisch udn Blut sind, hat auch Er in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch Seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, und um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren. Denn Er nimmt sich keineswegs der Engel an, sondern der Nachkommen Abrahams nimmt Er sich an." (Hebr 2,14 - 16)


Geschah / geschieht die Auferstehung Jesu nicht im Fleisch, mit dem Fleisch, und hat Er durch Sein Leiden nicht auch das Fleisch der Menschen neu gezeugt? Sind wir nicht Glieder am Leibe Christi, der auferstanden ist?
Einheit im Fleische - muss das gegen das Wirken Gottes / gegen den Willen und die Herrschaft Jesu auf Erden sein? - Oder ist es nicht vielmehr die Zerrissenheit und Zerstreutheit des Geistes, die Unzüchtigkeit unseres Geistes, die unser Fleisch erst einer allfälligen Unzucht des Fleisches in die Arme treibt, uns in die Hölle und den Tod des Leibes stürzend?  

Nachdenkliche Grüsse
Friede


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Friede

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Re: Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, ... scheint als Lichter in der Welt,

von Friede am 25.10.2016 09:14

Unter Murren verstehe ich Unzufriedenheit. Undank ist der Welten Lohn! - so mag Sich Jesus/Gott wohl manchmal fühlen, nachdem Er uns durch Seinen Kreuzestod erlöst hat von aller Schuld und besonders uns deutschsprachige Europäer ins "Land Kana" geführt hat. Oder befinden wir uns nicht in dem Zustand, der in 5 Mo 8 beschrieben ist?

"...ein prächtiges Land, ein Land mit Bächen, Quellen und Grundwasser, das im Tal und am Berg hervorquillt, ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstock, Feigenbaum und Granatapfelbaum, ein Land mit Ölbaum und Honig, ein Land, in dem du nicht armselig dein Brot essen musst, in dem es dir an nichts fehlt, ein Land, dessen Felsen aus Eisen sind aus dessen Bergen du Erz gewinnst; wenn du dort isst und satt wirst und den Herrn, deinen Gott preisest für das prächtige Land, das er dir gegeben hat, dann nimm dich in acht und vergiss den Herrn, deinen Gott nicht, missachte nicht seine Gebote... Und wenn du gegeben hast und satt geworden bist und prächtige Häuser gebaut hast und sie bewohnst, wenn deine Rinder, Schafe und Ziegen sich vermehren und Silber und Gold sich bei dir häuft und dein gesamter Besitz sich vermehrt, dann nimmt dich in acht, dass dein Herz nicht hochmütig wird und du den Herrn deinen Gott nicht vergisst... Nimm dich in acht und denk nicht bei dir: Ich habe mir diesen Reichtum aus eigener Kraft und mit eigener Hand erworben. Denk vielmehr an den Herrn deinen Gott: ER war es, der dir die Kraft gab, Reichtum zu erwerben, weil er seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hatte, so verwirklichen wollte, wie er es heute tut."

Etliche unter uns glauben an den Niedergang, an ein Ende mit Schrecken. Warum glauben wir nicht, dass Jesus HERR ist und Seine Herrschaft angetreten hat inmitten der Menschheit? Hat Er etwa nicht in unserer Mitte den Anfang gemacht, da wir uns im verheissenen Land befinden? - Persönlich glaube ich nicht, dass etwas niedergeht, sondern dass das, was sich an Schönheit, Reichtum und Fülle bei uns zeigt, von hier aus über die ganze Erde ausdehnt, wie es verheissen ist. "Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker (alle), damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht." (Jes 49,6)

Wir haben wirklich nichts zu fürchten, und haben allen Grund zu jubeln und zu danken, und doch hört man lautes und leises Murren, auch unter Christen. Murren gegen Regierende, gegen Fremde, gegen die geltenden Gesetze, gegen die Beschlüsse der Obrigkeit... - Auch mich beschleicht ab und zu Kleinglaube, wenn ich zu stark in die Welt hineingucke und die hoffnungsvollen Verheissungen und Zusagen der Bibel übertönen lasse von Medienberichten oder negativ gestimmten Menschen. Darum finde ich es kostbar, wenn wir Gläubige uns gegenseitig aufrichten im Vertrauen auf die Herrschaft Jesu und das Walten Gottes durch Seine allmächtige, väterlichen Liebe. 

Dankbarkeit ist die Eingangspforte zur Gerechtigkeit, die in, bei und durch Gott ist.
Friede


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Friede

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Re: Wann gibt Gott auf ?

von Friede am 25.10.2016 08:36


Wir sind in der letzten Zeit und darüber wird in der Schrift nicht sehr positiv geschrieben .

Vielleicht sind einige unter den Menschen bereits im letzten Tag (weil es ein ewiger Tag ist) angekommen, und wir selber merken es nicht?
Vielleicht leben andere Menschen in einer anderen Zeit als ich, in der neuen Zeit?

Genau genommen (lt. Bibel) hat die Endzeit ja vor 2000 Jahren begonnen, und es wundert mich, dass viele Christen glauben, dass das Schlimmste noch vor uns liege, obwohl doch die vergangenen 2000 Jahre die dunkelste und notvollste Zeit war für die Menschheit. Und wie heisst es doch:

Beim Anbruch des 3. Tages ist Jesus auferstanden!
"Beim Herrn ist ein Tag wie tausend Jahren und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheissung..." (aus 2 Petr 3,8 + 9)
Auch wunderschön finde ich die Aussage Petri, dass die Erde und alles, was auf ihr ist, (neu oder wieder) gefunden werde. Das erinnert mich stark an die Worte Jesu, dass Er gekommen sei, um das Verlorene zu suchen. Was verloren war (das Paradies?), wird also (in unserer Zeit?) gefunden und uns (der Menschheit) zurückgegeben... - so denke ich.

Liebe Grüsse
Friede

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Re: Was ihr meinen Kleinsten getan habt....

von Friede am 25.10.2016 08:17

Hallo
Immer mal wieder einiges durcheinanderzubringen, weil ich die Bibel querlese, das passiert mir auch...
Ich glaube, es darf so sein, dass jeder ganz Individuelles aus denselben Worten Gottes liest; es ist ja lebendig, und jeder Mensch, der es in sein eigenes Herz sät, färbt es auf ganz persönliche Weise. Ich glaube, genau das ist der Grund, weshalb jeder Christ unbedingt SELBST Bibel lesen sollte, nämlich damit jeder seinen eigenen Acker bestellt.


Gutes tun finde ich persönlich tatsächlich zentral im christlichen Alltag. Aber was ist denn GUT?
Ich glaube, alles was wir tun um gut zu sein, ist nur halb so gut, wie wir meinen.
Je älter ich werde, desto mehr spüre ich die Not, zuerst zu mir selber gut zu schauen, denn nur wenn es mir gut geht, kann ich meinen Aufgaben und Pflichten nachkommen.
Das Kindsein-dürfen vor Gott und meinen Mitmenschen wird stets wichtiger. Was nicht aus der Freude meines Herzens heraus geschieht, das kostet mich Kräfte. Was ich aber aus der Freude und dem Drang meines Herzens heraus tun darf, das tue ich ja immer auch mir selbst zum Wohle und kommt mir zugute.

Aufrichtig gesagt, ich glaube nicht, dass Jesus ein gar zu strenger Richter ist gegen die Kinder. Gegen diejenigen aber, die nicht Kinder sind, sondern selber recht und unrecht sprechen, also richten, andere führen, das Geschick anderer MEnschen leiten wollen, auch jene, die sich als Knechte, oder Jünger oder Heiler oder Eiferer für das Recht und die Gerechtigkeit in der Nachfolge Jesu wähnen, die müssen denn auch standhalten nicht nur vor dem liebenden, barmherzigen Vater, Der Seinem Kindlein entgegenkommt, sondern zuerst dem gestrengen Herrn und Meister und dem Richter über alles Recht und Unrecht.

Das sind meine aktuellen Gedanken zu den letzten Beiträgen in diesem Thread.

Liebe Grüsse
Friede 

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Friede

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Re: Ist jemand von euch auch hochsensibel?

von Friede am 25.10.2016 07:47

Ich bin sehr introvertiert. Ob ich hochsensibel bin, weiss ich nicht; es ist schwierig, auf dieser Ebene Vergleiche anzustellen, da jeder Mensch ein Individuum ist. Ob sensitiveres Dasein eine Gabe Gottes ist, oder doch eher eine Aufgabe? - Jedenfalls war es für mich eine Herausforderung, bis ich mich in die Rolle als Familienfrau hineingearbeitet hatte. Jetzt kann ich mich jederzeit zurückziehen von anderen, wenn ich dessen bedarf.

Wie erlebst du dich selbst? - Ist da "nur" die hohe Sensibilität, oder erfährst und definierst du dich auch anders?
Was empfindest du als Vor-, was als Nachteil?
Magst du mehr über deine Erfahrungen erzählen?

Wäre gespannt darauf.

Liebe Grüsse
Friede

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Friede

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Grüss Gott

von Friede am 25.10.2016 07:38

Ich bin da, um hin und wieder Gedanken zu tauschen. Ich mag die Bibel sehr. Vielleicht les ich aber auch einfach nur mit.
Lg Friede

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Re: Testthread für User

von Friede am 25.10.2016 07:35

Toll, das hat ja geklappt. Dann guck ich mich mal um...

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