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Jonas

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von Jonas am 09.01.2019 10:12

Grüß dich pray!

Aber sie waren widerspenstig und betrübten seinen heiligen Geist; darum ward er ihr Feind und stritt wider sie. (Jes. 63,10) und im NT findest du es auch, dass wir den Heiligen Geist betrüben können.
Mich würde interessieren, wie du dir das trüben des heiligen Geises vorstellst, oder was du darunter verstehst!?
Denkst du, du hättest die Macht das Heilige an sich in den Schmutz zu ziehen, ihm etwas wegzunehmen das es nicht mehr so heilig wie zuvor ist?

Ich denke, ich kann dir voraussagen dass du das alles nur auf menschlicher Ebene erklären kannst.
Ein Mensch vom heiligen Geist besselt, kann diesen in sich, durch die Sünde, trüben, bis zu Unkenntlichkeit verdunkeln, auf das dieser Mensch nur mehr in der Finsternis umherirrt.
Das berührt aber den heiligen Geist an sich nicht.
Du kannst dem Vollkommenen nichts wegnehmen oder hinzufügen.

Man muss da aufpassen, denn Gott und Jesus sind die Liebe, aber genauso gerecht und Richter. Stell dir vor, jemand hätte deinem Familienmitglied schweren Schaden getan und zeigte nicht einmal Reue. Aber weil der Richter ja ein liebender Richter ist, lässt er den Verbrecher natürlich laufen und gibt ihm noch ein schönes Zimmer in seinem Haus, weil er ja so lieb ist. Fändest du das richtig?

Das meine ich eigentlich.Hier wird Gott wieder auf die menschliche Ebene heruntergezogen und dadurch zu einem Götzen der mit menschlichem Verhalten ausgestattet wird.Der Mensch projiziert seine Vorstellungen und Eigenschaften auf Gott.

 

Ich stelle mir dein Beispiel vor und ich muß dir sagen, ich bin weder heilig noch mutig.
Ich fände es für mich nicht richtig weil ich Angst hätte, dass dieser Mensch mir wieder Schaden zufügt.
Ich liebe meine Feinde nicht und dass was ich diesbezüglich versuche, sind nur Ansätze von Feindesliebe.
Ich liebe sie nicht, weil ich mein Leben nicht verlieren möchte.
Ich bin nicht bereit derartige Menschen nicht zu richten, mich ihnen auszusetzen und sie zu Jesus zu bekehren, weil ich solchen Menschen lieber aus dem Weg gehe.

Und genau diese Kluft die sich hier zwischen mir und Jesus, zwischen dem was heilig ist, auftut, gibt mir den Antrieb um mich vor Jesus niederzuwerfen und ihm meine Unzulänglichkeit und Schwachheit einzugestehen und unserem Herrn um Vergebung zu bitten.

Aber Gott, Gott ist genau das uns übersteigende und erstmal für uns absurde und unvorstellbare,
denn genau dort ist Jesus hingegangen, zu seinen Feinden um ihnen das Richtige, das Leben in Liebe, in Fülle näher zu bringen obwohl er wußte dass sie ihm dafür umbringen werden.
Er hat für sie aber zuvor noch um Verzeihung vor seinem Vater gebeten.

Er ist nicht gekommen um zu richten, sondern um zu retten.

Auch seine Jünger hat er zu seinen Feinden geschickt, obwohl er und sie wußten, dass seine Feinde sie nicht am Leben lassen werden.
Jesus hat den Böswilligen den Wahn von Hass, Gewalt und Feindschaft gerade dadurch vor Augen geführt und wie wir wissen, ist dieser Same auch aufgegangen.

Denn, das Heilige, das Gute kann man nicht betrüben auf dass es sein Licht verlieren würde, es ist unsterblich und leuchtet in jedem Fall immer gleich hell um es einmal so auszudrücken.

Beste Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.01.2019 20:09.

Jonas

52, Männlich

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von Jonas am 08.01.2019 11:12

Hallo Solana

In dem Wort, das Jesus das Gesetz erfüllt hat, stecken ja mehrere Bedeutungen...

Ich muß sagen, ich habe mich gefreut deinen Beitrag zu lesen den ich voll zustimmen kann.

Beste Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.01.2019 16:25.

Jonas

52, Männlich

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von Jonas am 08.01.2019 10:42

Hallo Cleo!

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn sagt auf keinen Fall aus, dass jetzt schon alle Menschen errettet sind und die Sünden aller Menschen vergeben sind.




Das habe ich auch nie behauptet, dass die Sündenvergebung von Gott her, ein Selbstläufer sei.
Schon zum Adam sagte der Herr, der Acker ist um deinetwillen, um deiner Falschaussage willen verflucht und nicht um meinetwillen.

Der Herr läßt dem Menschen die Freiheit in seiner Hartherzigkeit zu verharren, lädt ihn aber unaufhörlich ein zu ihm zurück zukommen.
Zu seinem Vater der ihn liebt und ihm schon längst vergeben hat.

Es ist eine irrige Annahme, dass der Allmächtige durch die Sünde betrübt werden kann.
Das ist eine Vermenschlichung Gottes.
Hierbei wird Gott zu einem Göttchen = Götzen gemacht.


Diese Liebe Gottes, die so logisch ist, die zeigt sich eben darin, dass er uns eben die Sündenvergebung anbietet. Annehmen müssen wir sie aber selbst schon. Und dies geschieht eben durch Buße und Annahme. Liebe Grüße, Cleo




Nichts anderes wollte ich aussagen.
Die Vergebung kannst du anderen aber nur anbieten, wenn du ihnen in deinem Inneren selbst schon vergeben hast.
Andernfalls gibts du den anderen Macht über dich.

Beste Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.01.2019 16:30.

Jonas

52, Männlich

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von Jonas am 07.01.2019 20:59

Grüß dich Hans

Danke, das sehe ich auch so wie du geschrieben hast.

Grüß dich pray

 

Hallo Jonas, so habe ich das nocn nie gehört. In der Bibel steht, dass die Vergebung erfolgt, wenn man seine Sünde bekennt.

Abgesehen davon, dass es sich logisch aus dem Wesen Gottes, der die Liebe ist, ableiten läßt, zeigt das Gleichnis vom verlorenen Sohn, wie der gute Vater seinen Kindern gegenüber steht.

Der Vater hat seinen Sohn die ganze Zeit über, in der er sich gegen den Vater versündigt hat, geliebt und ihm somit auch schon vergeben, und hat selbst nur darauf gewartet bis der Sohn wieder umkehrt nach Hause.

In dem Augenblick wo der Sohn umgekehrt ist, bekannt und bereut hat, ist die Vergebung und die Liebe des Vaters am Sohn wieder wirksam geworden.

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2019 21:00.

Jonas

52, Männlich

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von Jonas am 07.01.2019 12:03

Hallo pray!

 

ich bin aber schon durch Jesus gerecht gesprochen.

Ja, kann ich unterschreiben.
Der Mensch ist durch dem Herrn schon gerecht gesprochen.
Er hat schon alle Schuld auf sich genommen.
Genaugenommen hat der Herr die Sünde schon in dem Augenblick vergeben, in dem sie geschehen ist.

So wie beim verlorenen Sohn, entscheidet dann der Mensch was er daraus macht.

Aber was wäre das für ein Glaube...

Genau, es wäre gar kein Glaube an Jesus, wenn dem nicht Taten folgen würden im Sinne Jesu, handelt doch der Mensch in aller Regel nach dem was er glaubt.
Entweder glaubt er an dem Herrn oder glaubt er nicht und danach richten sich dann auch die Taten.

Beste Grüße

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Jonas

52, Männlich

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Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt

von Jonas am 05.01.2019 17:32

Frohe Weihnachten an alle!
Hallo Pray!

Ist da was verkehrt gesehen oder formuliert?

Wenn ich mich einmischen darf ohne dass ich hier alle Beiträge gelesen habe, mir ist folgendes gleich aufgefallen.

Also, der Mensch kann sich anstrengen, ein gutes und liebevolles Verhalten dem Nächsten gegenüber zu tun, weil es auf Steintafeln vorgegeben ist und mit der Absicht, es Gott damit Recht zu machen.

Aus der Befolgung der zehn Gebote, entspringt noch kein liebevolles Handeln,
da die zehn Gebote Verbote sind, also eine Anleitung was nicht getan werden soll.
Liebevolles Verhalten entspringt aber eines Tätigseins.

Also, zwischen dem was Pausenclown zitiert hat "...was du nicht willst was man dir an tut, füge niemand anders zu ...." und dem was Jesus sagt "tue einem anderen was du willst, dass man dir tut" , besteht ein haushoher Unterschied.



Oder der Mensch hat erkannt, dass er nie was Recht machen konnte und hat alles mit Jesus bereinigt.

Das stimmt so auch nicht, denn Jesus unterscheidet sehr wohl vom rechten Handeln und unrechten Handeln des einzelnen Menschen.


Also möchte ich gern so leben, aber nicht, um durch das Befolgen der Gebote vor Gott g e r e c h t zu sein, sondern aus Liebe und weil die Gebote gut sind und ich gern in möglichst ungetrübter Gemeinschaft und Freudigkeit mit Gott bin.

Du produzierst hier einen Widerspruch wenn du durch das Befolgen der Gebote , ich meine hierbei die Gebote Jesu, vor Gott nicht gerecht sein willst.
Denn, etwas aus Liebe zu tun, hier das befolgen der Gebote, macht dich vor Gott gerecht.


Er hat die Gebote (einschließlich das Geschenk Seiner besonderen Sabbatruhe (Hebräer 4) nicht aufgehoben...

Aufgehoben sind alle Gebote in den zwei wichtigsten Geboten, in den beiden Liebesgeboten zu denen auch die goldene Regel gehört,
Matthäus 7,12: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten."

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2019 17:34.

Jonas

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Re: Von Gott kommt die Not im Leben der Menschen?

von Jonas am 02.10.2018 09:29

Grüß dich Cleo!

Lieber Jonas,
du erkennst aber auch den Gott des alten Testamentes an, oder...?


Ja erkenne ich an, aber gerade dort versuche ich im Lichte Jesu auseinanderzuhalten, was von Menschen kommt und was von Gott kommt.
Denn schon die Propheten erkannten, dass die Barmherzigkeit bzw Nächstenliebe jegliche Schlachtopfer unnötig machten und/oder dass der Mangel an
Nächstenliebe auch nicht durch die fettesten Schlachtopfer hergestellt werden kann.
Hosea 6,6
"Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer."

Jesus hat es dann nur noch einmal deutlich bezeugt.
Math.9,13
„Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer."

Schöne Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2018 09:30.

Jonas

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Re: Von Gott kommt die Not im Leben der Menschen?

von Jonas am 01.10.2018 18:20

Grüß dich Burgen!

Ich denke, um unser Leben Willen, sollten wir eine strikte Trennung im eigenen Leben zwischen Gott und dem Verführer lernen zu unterscheiden.

Genau, denn ansonsten ist Jesus umsonst erschienen.
Der von Herzen demütige, gütige Gott, den Jesus seinen Vater nennt, kann nicht anders als das was er geschaffen hat auch zu lieben.

All die Götter, die das was sie geschaffen haben auch hassen können, sind endliche bzw von Menschen erdachte Götter, mithin Götzen.

Hierbei betet der Mensch nur seine eigenen Eigenschaften an.
Genauso wie all die Götter die Blut fordern um sich vergebungsbereit zu zeigen, um milde gestimmt zu werden, wie sie in den verschiedensten Kulturen zu finden sind.Nicht zu verwechseln mit dem Opfertod Christi, desen Motiv doch so anders ist.

Auch wenn verschiedene Gottesbilder dem Ideal schon nahe gekommen sind, hat erst der wahre Vermittler, Jesus Christus, erscheinen müßen um den wahren, unendlich barmherzigen Gott zu offenbaren, der seine Feinde liebt und seine Sonne über Gute und Böse scheinen läßt.

Beste Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2018 18:21.

Jonas

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Re: Von Gott kommt die Not im Leben der Menschen?

von Jonas am 12.09.2018 10:59


Gott ist nicht der Auslöser und auch nicht der Urheber des Bösen.

 

Auslöser auf dass das Böse Wirklichkeit wurde, war die Schöpfung, mithin Gott.
Gott ist nicht der Ursprung des Bösen, aber in dem Augenblick wo Gott schöpft, wird das Böse Wirklichkeit.
Der Herr übernimmt auch die Verantwortung dafür.
Aber, es wird außerdem auch die Liebe Wirklichkeit um die es eigentlich geht.

Gott schöpft und alles tritt in die Existenz.
Das Gute und das Böse.

Aber er tut Dinge, die wir als Bedrängnis empfinden, als Leid oder Not, um zu retten oder zu heiligen.


Der Herr tut sicher nichts, was dem Menschen Leid zufügt.
Leid und Not sind eine Folge des Bösen.

Es steht ja alles in der Bibel.
Gott schöpft und plötzlich aus dem Nichts ist auch das Böse da.
Die Schlange alias >Slang< alias Lüge und widersprüchliches Reden.

Das unwahre Wort wider dem wahren Wort.

Der Mensch, der Adam schließt Bekanntschaft mit dem Bösen und was passiert?
Statt das Böse durch das Gute zu beherrschen, die Lüge durch die Wahrheit zu überwinden, wird er plötzlich der Diener der Lüge.
Die Folgen sind Leid und Not.

Adam hat bis zu diesem Zeitpunkt alles richtig gemacht. Er hat den Dingen den richtigen Namen gegeben.
Bei seiner letzten Prüfung wo er auch das Böse benennen sollte und dadurch über es herrschen sollte, fällt er.
Er wird plötzlich selbst zum Diener des Bösen, fürchtet sich vor dem Guten vor Gott und lügt ihm auch sogleich ins Angesicht.
Er erntet dann auch sogleich die Früchte des Bösen, Leid, Not und Elend.

 

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2018 13:55.

Jonas

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Re: Von Gott kommt die Not im Leben der Menschen?

von Jonas am 12.09.2018 10:57

Grüß dich Leah

Du verdrehst schon wieder meine Auzssage. Ich habe nie gesagt, dass Gott lieblos ist. Alles seine Eigenschaften sind vollkommen und keine kann wegen einer anderen zurückgestellt oder eingeschränkt werden. Selbst wenn Gott hasst, ändert das nichts an seiner vollkommenen Liebe.

 

Er hat aber eben mehr als nur die eine Eigenschaft, Liebe zu sein.

Nun wirst Du sicher sagen, Gott hasst nicht. Doch, er hasst das Böse und die, die das Böse lieben. Auch das ist Liebe.

Leah

Genau Leah, das Gott nicht hasst sage ich aus gutem Grund.

Du versucht Widersprüche zu verwirklichen.Wenn das möglich wäre ist der Willkür Tür und Tor geöffnet.
Letztendlich löst sich dann alles in nichts auf, da alles wider aller Logik möglich wäre.
Liebe und Hass sind nun einmal Gegensätze die nicht gleichzeitig sein können.
In dem Augenblick wo jemand einen anderen haßt, liebt er in nicht mehr.

Der Hass zwingt den anderen, während die Liebe an die Einsicht aus einer Freiwilligkeit heraus appeliert.
Wenn Gott seine Feinde hassen würde, würde er die Freiheit des Menschen, des Subjektes verletzen, der Gott aus einer FreiwilligKeit heraus für liebenswert halten sollte.
Gott kann keinen Menschen zwingen ihn zu lieben ohne sich selbst ad absurdum zu führen.

Ein Beispiel für Gottes Liebe ist die Erzählung Jesu vom verlorenen Sohn.

Wenn Gott Menschen zwingen würde ihn zu lieben, dann wäre Angst, eine Folge von Hass, und es wäre keine Liebe mehr.

Es würde außerdem die Allmacht Gottes selbst verletzen und in Ohnmacht übergehen, da er den Menschen bzw dessen Wesen, das als Ebenbild Gottes geschaffen wurde, verletzen müßte.
Ohnmächtig ist der, der jemanden zwingen muß das Gute zutun, denn sobald der Zwang nachläßt schlägt das vermeindlich Gute in sein Gegenteil um, und die Macht offenbart sich als Schein von Macht und verkehrt sich in ihr Gegenteil.
Die Liebe hat Bestimmungen die unbedingt eingehalten werden müßen auf das sie sich nicht in ihr Gegenteil verkehrt

Der Mensch ist genau nur aus einem Grunde zum Ebenbild Gottes geschaffen, nämlich um der Liebe willen.Das ist der Grund für die gesamte Schöpfung überhaupt.

Würde Gott den Menschen durch Zwang korrumpieren, würde er sich selbst korrumpieren.
Es ist dann niemals Liebe gewesen, oder unter dem Schein der Liebe breitet sich der ganze Hass aus.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2018 13:50.
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